Darum sollte man lieber nicht in die Moschee gehen.
Wenn das Gebet in der Gemeinschaft verrichtet wird, bringt dies dem Einzelnen im Vergleich zum Solo-Gottesdienst viel mehr religiöse Bonuspunkte. Auch wurden Moscheen extra dafür gebaut, damit gläubige Muslime die Möglichkeit bekommen ihre Gebete gemeinsam zu verrichten und nicht alleine wie ein einsamer Wolf vor sich hin beten müssen. Warum also sollte sich ein frommer Muslim oder ein gläubige Muslima diese lohnenswerte Gelegenheit entgehen lassen und die zusätzlichen spirituellen Segen-Points nicht in Anspruch nehmen? Wir können uns das Fernbleiben der Moschee jedenfalls nur mit diesen sieben Gründen erklären:
Grund 1: Du hast Knoblauchatem!
Wie man aus Gruselfilmen à la Graf Dracula weiß, vertreibt penetranter Knoblauchgeruch Vampire und Geister. Dennoch spielen ausgerechnet Knoblauch und Zwiebeln eine wichtige Rolle in der orientalischen Küche und fehlen selbstverständlich in keinem Döner. Insbesondere der Verzehr einer rohen Knoblauchzehe kurz vor dem Verrichten des Freitagsgebets sichert einem quasi eine Platzreservierung und sorgt dafür, dass garantiert niemand neben einem stehen will. Und falls der bloße Mundgeruch beim Ein- und Ausatmen nicht ausreicht um sich Raum zu verschaffen, kann ein beherzter leiser Rülpser für ein wahres Platzwunder sorgen. Darum gilt die Devise: Entweder vor dem Moscheebesuch auf Knoblauch und Zwiebeln zu verzichten oder direkt so viele davon mitbringen, dass alle davon essen können. Wer nämlich selbst davon gegessen hat, nimmt den Geruch bei anderen kaum mehr wahr! Alternativ können wir als Knoblauchkiller einen minzfrischen Schluck Papa Türkempfehlen.
Grund 2: Du bist zu sexy angezogen!
Du kommst grad vom Strand und trägst einen figurbetonten Badeanzug oder superkurze Shorts. Dann ist es womöglich keine gute Idee ausgerechnet in diesem Dress eine Moschee aufzusuchen, denn beim Gebet ist ganz besonders auf die Einhaltung der islamischen Bekleidungsvorschriften zu achten, sofern man nicht gerade eine liberaleMoschee aufsucht. Nicht nur damit dein Gebet überhaupt angenommen wird, sondern auch aus Respekt vor dem Gebetshaus und damit du die anderen Betenden nicht ablenkst.
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Grund 3: Du riechst wie ein wandelnder Aschenbecher!
Während Katholiken auf Weihrauch setzen und Hindus wohlduftende Räucherstäbchen anzünden, setzen viele junge Muslime bei der Tradition des sakralen Räucherns wegen der orientalischen Note auf Camel-Zigaretten und paffen unmittelbar vor dem Moscheebesuch noch schnell 1-2 Rauchstängel bis sich der muffige Gestank gänzlich an sie anheftet und sich auf der Kleidung, den Zähnen, den Haaren und der Haut entfaltet und damit das gesamte Gotteshaus verpestet. Genervt von dem toxischen Tabakmief werden dabei die anderen Moscheebesucher so sehr abgelenkt, dass sie ihr Gebet unterbrechen müssen, um einen Raumerfrischer zu holen.
Grund 4: Alles riecht nach Käsefüßen!
Muslime waschen sich die Füße öfter als andere ihre Hände. Nämlich immer dann, wenn sie die rituelle Waschung für das Gebet vollziehen. Folglich haben Muslime saubere Füße. Dennoch kommt es einem in manchen Moscheen vor, als stünde man in einer holländischen Käserei! Woran liegt das? Wechseln die Leute etwa nicht täglich ihre Socken (sofern sie denn welche tragen)? Oder liegt das daran, dass die Schuhschränke innerhalb des Gebetsraums liegen und die verschwitzten Treter dort nicht gelüftet werden? Besonders heftig ist es, wenn man sich gerade in tiefster Demut niederwerfen will und aus Platzgründen mit dem Kopf zwischen den Füßen des Vordermanns landet und man vor lauter Käsegeruch ohnmächtig wird. Das Duftspektrum bietet dabei von herzhaft-würzig bis säuerlich-herb alles für jeden Käseliebhaber an. Eigentlich kann man solche Moscheen nur noch mit einer Gasmaske oder einem Duftbaum um den Hals betreten.
Grund 5: Der Vorbeter ist zu schnell!
Es gibt sie wirklich, Superhelden. Äh, ich meine Super-Imame. Schnell wie der Blitz! Und ehe man die Hände erhoben und „Allahu Akbar“ ausgesprochen hat, ist der Gute auch schon fertig mit dem Gebet. Während man selbst noch in der Eröffnungs-Sure steckt, ist er schon längst auf den Heimweg! Verglichen zum Speed solcher Jet-Imame ist selbst „The Flash“ eine lahme Schnecke! Natürlich verstehen wir, dass es auch noch andere wichtige Dinge außerhalb des Gebetes gibt, die nach Erledigung verlangen, wie die neusten Serienfolgen auf Netflix oder das nächste WM-Spiel. Bei Allah! Das zu verpassen, wäre sehr tragisch.
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Grund 6: Der IS besetzt die Moschee!
Da kommt man nichtsahnend in die Moschee und plötzlich sind dort lauter dubiose Männer mit langen Bärten. Momentchen mal. Männer, Moschee und Bärte? Da war doch was…? Darüber stand doch erst neulich was in der Zeitung! Ja genau! Das muss diese Islamisierung des Abendlandes sein von der immer gesprochen wird. Das kann doch nur bedeuten, dass der IS in Deutschland angekommen ist, oder? Da können wir dich aber beruhigen. Die meisten Moschee-Besucher tragen nämlich keine langen Bärte, um mit dem IS zu sympathisieren, sondern einfach weil so ein trendiger Hipster-Bart total modisch und knorke aussieht.
Grund 7: Der Moscheebesuch ist lebensgefährlich!
Überall lauern Gefahren. Sobald du einen Fuß vor die Tür setzt, bist du tollwütigen Hunden, rücksichtslosen Autofahrern und Kamikaze-Radlern ausgeliefert. Es ist eigentlich ein Wunder, dass du bisher überlebt hast. Dafür solltest du aus Dankbarkeit beten. Am besten in einer Moschee, wenn der Weg dorthin dein Leben nicht noch mehr in Gefahr bringen würde. Lauter wildfremde verdächtige Personen in einem viel zu engen Gebäude. Katastrophale Brandschutzmaßnahmen in Zeiten des anwachsenden Islamhasses. Da weiß man gar nicht vor wem man mehr Angst haben sollte: vor den verdächtigen Leuten im Innern oder vor dem Molotow-schleuendernden Mob außerhalb des Gebäudes, denn im Grunde ist eine Moschee eine brandgefährliche Todesfalle. Bei der Bedrohungslage kann man jeden gut verstehen, der daheim bleibt und seine Gebete frei von Angstschweiss in Sicherheit verrichten will.
Kennst du weitere gute Gründen der Moschee fernzubleiben? Dann hinterlass einen Kommentar!
Muslim schließt aus religiösen Gründen Versicherung bei FRIDAY ab
Salim K. aus Dortmund ist ein frommer Muslim, der in allen Lebenslagen und auch darüber hinaus voll und ganz auf Allah vertraut. Am liebsten würde er daher gänzlich auf menschengemachte Versicherungen verzichten, die wie ein Nazar-Auge oder die Hand Fatimas einen vermeintlichen Schutz vor zukünftigen Schäden suggerieren, obwohl nur Allah dazu im Stande ist.
Da in Deutschland jedoch eine gesetzliche KFZ-Haftpflicht besteht und er sich gemäß der Scharia als Muslim in einem nicht-muslimischen Land an die geltenden Gesetze halten muss, beschloss Salim K. auf Anraten seines Imams wohl oder übel eine KFZ-Versicherung abzuschließen.
Darum ging er zur FRIDAY-Versicherung
Bei der Wahl der Versicherung wollte er jedoch das geringste Übel wählen und entschied sich nach einem Vergleich auf Haramcheck24 für die FRIDAY-Versicherung.
Zwar unterscheidet sich FRIDAY abgesehen von der kilometergenauen Erfassung und dem dadurch im Durchschnitt niedrigeren Beitragsniveau inhaltlich nicht sonderlich von anderen Versicherungen, aber zumindest konnte Salim etwas Gutes im Namen der Versicherung finden.
„Für uns Muslime ist jeder Freitag ein besonderer Tag. Nicht grundlos ist Freitag der heiligste Tag der Woche. So findet jeden Freitag ein besonderes Gemeinschaftsgebet statt. Auch wurde Adam an einem Freitag erschaffen. Das Fasten wurde Muslimen ebenfalls an einem Freitag auferlegt. Der Gesandte Allahs (ﷺ) vollzig die Hidschra an einem Freitag und der Sieg über Mekka wurde an einem Freitag errungen. Der Jüngste Tag wird übrigens auch an einem Freitag stattfinden. Es ist daher nur logisch, dass ich bei der Wahl meiner KFZ-Haftpflichtversicherung zu FRIDAY gehe.“, erläutert Salim.
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Inschallah wird er seine Versicherung aber niemals brauchen und stets unfallfrei fahren. Dafür betet er jeden Tag.
Muslimischer Vater gibt vor, dass Gelatine in allen Süßigkeiten steckt, damit Kind nicht quengelt
Stuttgart – Ein muslimischer Vater wurde gestern in einem lokalen Supermarkt dabei ertappt, wie er seinem Kind entgegen der Tatsachen wiederholt erzählte, dass alle Süßigkeiten im Sortiment des Ladens Gelatine enthalten, um nichts davon kaufen zu müssen. Zeugen berichteten, dass das quengelnde Kind zuvor mehrfach um Süßigkeiten gebeten hatte, während der Vater stets ablehnte und standhaft behauptete, dass jedes Produkt, das das Kind sich wünschte, Gelatine enthält und somit nach gewissen Gelehrtenansichten haram sei.
„Bei Gummibärchen von Haribo mag das ja womöglich noch stimmen, obwohl es inzwischen auch eine Menge Fruchtgummis ohne tierische Gelatine gibt, aber Gelatine in Keksen und Schokolade ist dann doch etwas unglaubwürdig“, sagte eine Augenzeugin. „Das Kind war sichtlich enttäuscht und der Vater wirkte fast ein bisschen verlegen.“
Ein Sprecher des Supermarkts erklärte gegenüber unseren Reportern, dass sie das Verhalten des Vaters nicht tolerieren, da es sich um eine Art Verbrauchertäuschung gegenüber dem Kind handelt.
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Man überlege daher dem Vater ein Hausverbot anzudrohen, wenn er diese nicht unterlässt und endlich offen und ehrlich mit dem Kind umgeht. Weiterhin beschloss die Supermarktleitung einen kleinen Präsentkorb mit gelatinefreien Süßigkeiten für das Kind zusammenzustellen, damit der Knabe sieht, welche Süßigkeiten selbst unter Einhaltung von islamischen Speisevorschriften bedenkenlos genascht werden können.
Nach jahrzehntelangen Bemühungen hat ein Team von Forschungsreisenden endlich eine lang ersehnte Entdeckung gemacht und die Grenze der Satire gefunden. Die Entdecker beschreiben die Position der Grenze dabei als eine Art unsichtbare Barriere, die irgendwo in der Mitte des Humors verläuft und das Potenzial hat, die Grenzen der Meinungsfreiheit zu definieren.
Die exakte geographische Lage der Grenze lies sich aufgrund der Subjektivität der Wahrnehmung eines jeden Forschungsmitglieds zwar nicht genau festhalten, aber man konnte diese Region zumindest irgendwo zwischen den Gebieten des schwarzen Humors und des politischen Kabaretts verorten. Manche meinen, dass dieser Bereich zwischen gutem und schlechtem Geschmack verläuft, während andere meinen, sie liege mitten im Meer der Ironie. Auch habe man festgestellt, dass sich die Grenze der Satire dynamisch zu bewegen scheint. Was an einem Tag noch vor der Grenze zu stehen schien, war am anderen Tag weit hinter der Grenze. Wovon diese Verschiebung im Einzelfall abhängt, blieb weitestgehend unklar. Spekuliert wird über einen möglichen Zusammenhang mit dem persönlichen Empfinden gegenüber der jeweiligen Thematik.
Die Entdecker betonen jedoch, dass die Lokalisierung der Grenze der Satire nicht bedeutet, dass diese nun gefahrlos überschritten oder gar umgangen werden kann und die Überschreitung teils auch weh tun kann. Vielmehr hoffen sie, dass ihre Entdeckung zu einer Versachlichung der Debatte darüber beiträgt, was in der Satire als angemessen und was als unangemessen gilt.
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„Dies ist ein wichtiger Schritt hin zu einem besseren Verständnis der Grenzen der Meinungsfreiheit und dessen, was in Bezug auf Satire als akzeptabel oder als geschmacklos gilt“, so der Leiter des Forschungsteams. „Wir wünschen uns, dass dies zu einer besseren, offeneren und toleranteren Gesellschaft beiträgt.“
Dennoch gilt es als unwahrscheinlich, dass die Debatte über die Grenze der Satire jemals beigelegt werden kann.
In der Zwischenzeit bleibt Satirikern wohl nichts anderes übrig, als sich selbst auf eine persönliche Suche nach den Grenzen der Satire zu begeben, um auf kreativen Wege den Humor zu erforschen und ihre Erkenntnisse mit anderen zu teilen.
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