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Schwarz-Rot-Gold: Mekka gehört zu Deutschland

Islamdebatte: Mekka gehört zu Deutschland

Die Kaaba erstrahlt in den Nationalfarben von Deutschland.

Als Reaktion auf die Islam-Debatte in Deutschland, hat die saudische Regierung die Kaaba in einer historisch einmaligen Aktion mit einem Tuch in den deutschen Nationalfarben bedeckt. Die Idee dafür wurde dem saudi-arabischen Königshaus von einer Delegation deutscher Pilgerreisender vorgeschlagen, die mit Sorge von der Situation in ihrer Heimat berichteten.

Der Islam gehört zur ganzen Welt

König Salman sprach sich dafür aus, dass sich Muslime überall wo sie sind in die Gesellschaft integrieren sollten ohne dabei ihre muslimische Identität zu leugnen, denn der Islam ist keine Frage der Nationalität. Man könne sehr wohl ein deutscher Muslim, ein saudi-arabischer Muslim oder ein türkischer Muslim sein. Gerade die Vielfalt der Menschen mache die Erfahrung der Pilgerfahrt für die Reisenden so einmalig. Weiterhin habe man sich als Muslim so oder so an die herrschenden Gesetze des Landes zu halten, so das saudi-arabische Staatsoberhaupt in eine Ansprache vor der schwarz-rot-goldenen Kaaba.

Gemischte Reaktionen aus Deutschland

Bundeskanzlerin Angela Merkel zeigte sich sichtlich erfreut über diese Geste des Zusammenhalts, während Horst Seehofer, Alexander Dobrindt und die gesamte AfD sich darüber echauffierten, dass die deutsche Flagge mit dem Islam in Verbindung gebracht wird.

Aber auch Stimmen aus dem Ausland äußerten sich dazu. So sagte der türkische Präsident Erdogan:

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Nationalstolz ist eine gute Sache, aber man sollte dabei nicht denken, dass das eigene Land mehr wert ist als andere Länder. Darum sollten sich insbesondere in Deutschland lebende Türken auch für Deutschland einsetzen und sich dort integrieren, solange dies keinen Verrat an der türkischen Heimat darstellt. Ich habe zum Beispiel kein Problem damit, wenn Türken in Deutschland die deutsche Nationalhymne mitsingen.“

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9 Kommentare

9 Comments

  1. Psychokoller

    Freitag, 23. März 2018 at 20:41

    Wurden die Kleidungsvorschriften auch um Lederhose und Gamsbart erweitert? (Ich frage für einen Heimatminister)

  2. Saifan abdel kadir

    Dienstag, 18. September 2018 at 11:57

    Ihr hureeeeensöhne wenn ich euch nicht baller ihr keks

  3. Sadndkbdkd

    Samstag, 22. Mai 2021 at 13:25

    WER AUF MEKKA DIESE FLAGGE GEMACHT MEKKA IST DIE WICHTIGSTE AUF DER GANZEN WELT UND IHR TUT EINFACH EINE FLAGGE DRAUF

  4. Jasmin Esser

    Dienstag, 7. September 2021 at 12:02

    Es ist eine ziemliche Unverschämtheit und respektlos die deutsche Flagge auf einen heiligen Ort drauf zu malen. Sowas gehört sich nicht und Erniedrigung gegenüber dem Islam.

    • Ahmed

      Montag, 29. Mai 2023 at 03:17

      Ich als muslime finde es schön das du nicht einen von denen bist die da zustimmen würden und weißt was falsch und richtig ist.Ich finde es ebenfalls sehr nett das du als wahrscheinlich nicht muslime unseren Glauben so wert schätzt

  5. Charlie

    Dienstag, 7. September 2021 at 16:54

    Gnädiger und Barmherziger, Herr der Welten, König des Jüngsten Tages! Führe die Kommentatoren, die sich geirrt haben, auf den geraden Weg, denn sie wissen nicht, dass der Islam zu Deutschland gehört, und damit auch Mekka.

    Ihr Gläubigen, wenn ihr auf dem Weg Gottes wandert, sammelt erst einmal genug Wissen, und sagt zu keinem, der euch freundlich grüßt: „Du bist kein Glaubender.“
    [aus Sure 4:94]

    • Ebobakir

      Montag, 29. Mai 2023 at 03:14

      Ist das dein Ernst?Die kabaa ist das wichtigste und heiligste auf der Erde und darauf sollte keine Flagge oder andere Sachen liegen.Es ist heilig und man sollte heilige Sachen nicht zerstören.Ich verstehe was du meinst,dass die Kommentare beleidigen aber nach meiner Meinung sollten sie die dagegen was sagen denn (nochmal) auf die kabaa sollte und soll keine Flagge kommen.Diese Welt weißt einfach nicht mehr wie wichtig eine Religion ist,sie denken es wär wie ein Spiel,das ist es aber nicht denn Allah hat nicht unnötig unseren Propheten den quran schreiben lassen. Allah wird die schon dafür bestrafen.

  6. rtö.,gmpo3i6upo6z5gh

    Dienstag, 8. März 2022 at 13:19

    MEKKA GEHÖRT DIE MUSLIMME UND ALLAH WAS SAGST DU DAAAA DENKST DU BIST WILD ODER WASSSSSS

  7. Bekir

    Montag, 29. Mai 2023 at 03:15

    Was soll das.Allah wird euch noch dafür bestrafen,Inshallah wird Allah das,Inshallah.

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Zentralrat der Muslime warnt Fastende vor offenem Glas Wasser

Noktara - Zentralrat der Muslime warnt Fastende wegen Ramadan vor Glas Wasser auf Schreibtisch
Foto von Aiman Mazyek / Christliches Medienmagazin pro / CC-BY-2.0

Berlin – Der Zentralrat der Muslime (ZMD) hat eine Mitteilung herausgegeben, in der fastende Muslime eindringlich davor gewarnt werden, im Ramadan ein offenes Glas Wasser auf ihren Schreibtischen stehen zu haben. Das versehentliche Trinken von Wasser im Ramadan würde das Fasten zwar nicht brechen, aber es sei auch in der Verantwortung eines jeden Muslims die nötigen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um kein unbewusstes Trinken zu provozieren, heißt es dazu in der Meldung des ZMD.

In der Begründung wird erläutert, dass aus einer Studie des Achmed-Schachbrett-Instituts hervorgeht, dass nahezu jeder Muslim in einer angegeben hat beim Arbeiten so in Gedanken vertieft gewesen zu sein, dass er den Ramadan vergessen habe und beiläufig etwas getrunken oder gegessen habe.

Noktara - Zentralrat der Muslime warnt Fastende vor Glas Wasser auf Schreibtisch - Gefahrenquelle im Ramadan

Der Vorsitzende des Zentralrats Aiman Mazyek bittet weiterhin in einem Tweet darum, die Warnung ernstzunehmen und der Empfehlung nachzukommen bloß keine offenen Getränke oder Speisen wie zum Beispiel Obststücke oder Süßes in unmittelbarer Reichweite stehen zu lassen, da das Fasten im Ramadan nicht fahrlässig zunichte gemacht werden sollte. Schließlich gehe es dabei um eine Säule des Islams, so Mazyek.

Da Verschwendung im Islam jedoch auch unerwünscht ist, rät der ZMD dazu solche Gefahrenquellen abzudecken und für später aufzubewahren, damit diese nach dem Sonnenuntergang konsumiert werden können. Der offizielle Noktara-Shop mit satirischen Shirts und mehr!

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Ramadan machen: 7 Formulierungen, die Muslime nicht abwerten

„Machst du Ramadan?“ ist eine selten dämliche Frage, da man sprachlich keine Monat machen kann. Darum hier 7 Alternativen zu „Ramadan machen“.

Noktara - Ramadan machen- 7 Formulierungen, die Muslime nicht abwerten

„Machst du Ramadan?“ fragen einen Nichtmuslime und machen sich dabei zum Horst, denn wie um Gotteswillen soll man einen Monat machen? Es käme ja auch keiner auf die absurde Idee jemanden zu fragen, ob er Dezember oder Januar macht. Höchstens zum dummen August kann man sich mit so einer Frage machen. Neben dieser völlig unsinnigen Formulierung, schwingt dabei auch (gewollt oder ungewollt) eine abwertende, herabsetzende und verunglimpfende Konnotation mit. Damit du wenigstens nicht mehr absichtlich in dieses respektlose Fettnäpfchen trittst, bietet wir dir 7 deutliche bessere Formulierungen an, die nicht so selten dämlich wie „Ramadan machen“ klingen. Los geht’s!

1. Fastest du im Ramadan?

Diese Formulierung liegt auf der Hand! Denn gemeint ist ja in der Regel, ob man fastet. Man mag es kaum glauben, aber fromme Muslime fasten hin- und wieder sogar außerhalb von Ramadan. Beispielsweise am Tag vor dem Opferfest oder auch anderen Tagen. Also ganz freiwillig versteht sich. Im Ramadan ist das Fasten allerdings verpflichtend, sofern man kein krankes/schwangeres/stillendes Kind auf Reisen ist, das gerade seine Tage hat und hohen Alters ist.

2. Hältst du den Ramadan ein?

Technisch gesehen zwar auch nicht ganz richtig, da man ja vielmehr die Regeln im Ramadan und nicht den Monat an sich einhält, aber zumindest ist man mit diesem Wording in der richtigen Richtung unterwegs.

3. Praktizierst du das Fasten im Ramadan?

Wer so fragt, demonstriert, dass er verstanden hat, dass der Islam eine praxisorientierte Religion ist. Manche sprechen auch häufig von praktizierenden Muslimen, da es auch viele theoretische Muslime gibt, die zwar die Glaubenspraxis des Fastens anerkennen, aber aus persönlichen Gründen (Faulheit, Ignoranz oder Attest) nicht der Praxis nachkommen.

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4. Feierst du Ramadan?

Sofern man damit den Anfang von Ramadan meint, ist diese Frage im Vorfeld absolut korrekt, denn der Beginn von Ramadan ist ein Anlass zu dem sich Muslime gratulieren. Am Ende von Ramadan wird zwar auch gefeiert, aber dabei feiert man nicht das Ende von Ramadan, sondern vielmehr, dass man Ramadan und den Segen darin erleben durfte.

5. Nimmst du an Ramadan teil?

Im weitesten Sinne, kann man das Fasten auch als Teilnehmen am Ramadan beschreiben, wobei diese Fragestellung sogar besonders sensibel ist, da der Ramadan somit nicht nur auf das Fasten reduziert wird. Insbesondere, wer selber nicht fasten kann, wird damit nicht so hingestellt, als würde er nicht im Rahmen seiner Möglichkeiten am Ramadan teilnehmen.

6. Achtest du auf Ramadan?

Gerade im Umgang mit Kultur-Muslimen, die möglicherweise Ansichten vertreten, die nicht zwingend dem orthodoxen Glaubensverständnis des muslimischen Mainstreams entsprechen, könnte diese Art der Frage empfehlenswert sein, da jeder nach seiner liberalen Überzeugung darauf antworten kann, wie es auch Christen mit ihrer Fastenzeit handhaben.

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7. Machst du Ramadan?

Häh? Diese Formulierung wollten wir doch eigentlich vermeiden, oder? Schon, aber die Frage kann durchaus legitim, wenn man im Sinne der Arbeitsteilung in einer islamischen Kalender-Fabrik tätig ist und seinen Arbeitskollegen fragen will, ob er sich um die Ramadan-Kalenderblätter kümmert. Ganz besonders, wenn man einen Kalender für das Jahr 2030 produziert, da Ramadan sogar zweimal darin vorkommt!

Wie siehst du das? Sind unsere Alternativen besser als „Ramadan machen“?

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Eilmeldung: EU setzt Zeitumstellung bis nach Ramadan aus

Aus Rücksicht auf Muslime erfolgt die Zeitumstellung auf die Sommerzeit erst nach Ramadan. Dadurch können Fastende eine Stunde früher essen.

Noktara - Eilmeldung- EU setzt Zeitumstellung bis nach Ramadan aus

Bereits länger gab es Bemühungen die Zeitumstellung endgültig abzuschaffen. Nun wird dieser Wunsch zumindest vorübergehend war. So hat die Europäische Union auf Drängen von mehreren Islamverbänden beschlossen, die Zeitumstellung bis nach dem Ramadan auszusetzen, um den muslimischen Gläubigen entgegenzukommen.

Zeitumstellung erschwert Ramadan

Während des Fastenmonats müssen Muslime auf Essen, Trinken und Geschlechtsverkehr vom Morgengrauen bis zum Sonnenuntergang verzichten, was derzeit etwa von 4:30 Uhr morgens bis 18:45 Uhr andauert. Da die Uhren allerdings am Sonntag um eine Stunde vorgestellt werden sollten, um die Sommerzeit einzuleiten, würde dies dazu führen, dass Muslime eine Stunde länger fasten müssten und ihr Fasten erst um 19:45 Uhr brechen dürften. Zwar können die Muslime dafür morgens auch eine Stunde länger essen und trinken, aber die zusätzliche Stunde am morgen wird meist im Schlaf verbracht. Durch die Aussetzung der Zeitumstellung möchte die EU Ramadan für Muslime erleichtern und ihrer Solidarität mit der muslimischen Gemeinschaft Ausdruck verleihen.

Sommerzeit erst nach der Fastenzeit

Die Entscheidung, die Zeitumstellung auszusetzen, wurde von der EU-Kommission getroffen und betrifft alle Mitgliedsstaaten. Es wird erwartet, dass die Sommerzeit erst am ersten Sonntag nach dem Fastenmonat, also am 23. April 2023 wieder eingeführt wird.

Die Aussetzung der Zeitumstellung hat in der Vergangenheit unabhängig von Ramadan bereits für Diskussionen gesorgt. Einige Kritiker argumentieren, dass die Zeitumstellung insgesamt abgeschafft werden sollte, da sie angeblich negative Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen hat. Andere befürworten die Sommerzeit als Maßnahme zur Energieeinsparung und zur Förderung von Freizeitaktivitäten in den Abendstunden.

Losgelöst von diesen Debatten ist die Entscheidung der EU, die Zeitumstellung für den Fastenmonat auszusetzen, ein Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung für die religiösen Bedürfnisse der Muslime in Europa.

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