In einer schockierenden Wendung von Ereignissen ist ein Video von einem Mann namens Serkan M. in den Sozialen Netzwerken viral gegangen, in dem er darin zu sehen ist, wie er seine Zigarettensucht in einer sehr unkonventionellen Art und Weise stillt.
Laut Augenzeugen steckte der Mann mit seinem PKW in einem Stau auf der Autobahn fest, als er auf einer Baustelle auf der rechten Spur eine frisch asphaltierte Stelle entdeckte. Von Während er darauf wartete, das sich der Stau auflöst, konnte er sich jedoch offenbar nicht beherrschen und stieg aus seinem Auto, um den Teer auf der Straße abzulecken.
Der Beifahrer des Autos hinter ihm beobachte das Geschehene und filmte das Handy auf seinem Handy und stellte das Video schnell auf TikTok online gestellt. Innerhalb weniger Stunden wurde das Video tausendfach geteilt, wobei viele Leute in den Kommentare ihr Unverständnis darüber zum Ausdruck brachten, was sie gerade gesehen hatten.
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„Ich konnte es nicht glauben, als ich das Video sah“, sagte eine Facebook-Nutzerin, die den Clip geteilt hat. „Ich meine, wer würde im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte Teer von der Straße lecken? Das ist einfach lächerlich.“
Wie sich herausstellte, was der Mann bis vor Kurzen noch ein Kettenraucher, der vor kurzem mit dem Rauchen aufgehört hat. Sein Verlangen nach Zigaretten in dieser Stressituation war dabei wohl so stark war, dass er bereit war, alles zu tun, um seinen Drang zu befriedigen – selbst wenn es bedeutete, Teer von der Straße zu lecken.
„Ich war verzweifelt“, gestand der Mann in einem Interview mit unseren Reportern. „Ich hatte schon zwei Tage lang keine Zigarette geraucht und hatte leider bereits meine Nikotinkaugummis komplett aufgebraucht. Ich konnte es einfach nicht mehr ertragen auf das Ende des Staus zu warten. Ich sah den dampfenden Teer auf der Straße und dachte, warum nicht? So viel ungesünder als der Teer in einer Zigarette, kann es ja nicht sein!“
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Es gab aber auch besorgte Reaktionen.
„Es ist eine Sache, süchtig nach Zigaretten zu sein, aber etwas völlig anderes, herumzulaufen und Teer von der Straße zu lecken“, schrieb ein Twitter-Nutzer. Ein anderer Nutzer kommentierte auf TikTok: „Das ist überhaupt nicht lustig. Ich habe meinen Vater wegen Zigaretten an Lungenkrebs verloren. Ich hoffe, dieser Mann bekommt die Hilfe, die er braucht, damit er von dieser Sucht weg kommt.“
Mediziner warnen weiterhin davor Teer von der Straße zu lecken, da dies ernsthafte gesundheitliche Probleme mit sich bringen kann und außerdem ziemlich peinlich enden kann, wenn man vor laufender Kamera dabei ertappt wird, wie man Teer von der Straße leckt.
Muslimischer Vater gibt vor, dass Gelatine in allen Süßigkeiten steckt, damit Kind nicht quengelt
Stuttgart – Ein muslimischer Vater wurde gestern in einem lokalen Supermarkt dabei ertappt, wie er seinem Kind entgegen der Tatsachen wiederholt erzählte, dass alle Süßigkeiten im Sortiment des Ladens Gelatine enthalten, um nichts davon kaufen zu müssen. Zeugen berichteten, dass das quengelnde Kind zuvor mehrfach um Süßigkeiten gebeten hatte, während der Vater stets ablehnte und standhaft behauptete, dass jedes Produkt, das das Kind sich wünschte, Gelatine enthält und somit nach gewissen Gelehrtenansichten haram sei.
„Bei Gummibärchen von Haribo mag das ja womöglich noch stimmen, obwohl es inzwischen auch eine Menge Fruchtgummis ohne tierische Gelatine gibt, aber Gelatine in Keksen und Schokolade ist dann doch etwas unglaubwürdig“, sagte eine Augenzeugin. „Das Kind war sichtlich enttäuscht und der Vater wirkte fast ein bisschen verlegen.“
Ein Sprecher des Supermarkts erklärte gegenüber unseren Reportern, dass sie das Verhalten des Vaters nicht tolerieren, da es sich um eine Art Verbrauchertäuschung gegenüber dem Kind handelt.
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Man überlege daher dem Vater ein Hausverbot anzudrohen, wenn er diese nicht unterlässt und endlich offen und ehrlich mit dem Kind umgeht. Weiterhin beschloss die Supermarktleitung einen kleinen Präsentkorb mit gelatinefreien Süßigkeiten für das Kind zusammenzustellen, damit der Knabe sieht, welche Süßigkeiten selbst unter Einhaltung von islamischen Speisevorschriften bedenkenlos genascht werden können.
Nach jahrzehntelangen Bemühungen hat ein Team von Forschungsreisenden endlich eine lang ersehnte Entdeckung gemacht und die Grenze der Satire gefunden. Die Entdecker beschreiben die Position der Grenze dabei als eine Art unsichtbare Barriere, die irgendwo in der Mitte des Humors verläuft und das Potenzial hat, die Grenzen der Meinungsfreiheit zu definieren.
Die exakte geographische Lage der Grenze lies sich aufgrund der Subjektivität der Wahrnehmung eines jeden Forschungsmitglieds zwar nicht genau festhalten, aber man konnte diese Region zumindest irgendwo zwischen den Gebieten des schwarzen Humors und des politischen Kabaretts verorten. Manche meinen, dass dieser Bereich zwischen gutem und schlechtem Geschmack verläuft, während andere meinen, sie liege mitten im Meer der Ironie. Auch habe man festgestellt, dass sich die Grenze der Satire dynamisch zu bewegen scheint. Was an einem Tag noch vor der Grenze zu stehen schien, war am anderen Tag weit hinter der Grenze. Wovon diese Verschiebung im Einzelfall abhängt, blieb weitestgehend unklar. Spekuliert wird über einen möglichen Zusammenhang mit dem persönlichen Empfinden gegenüber der jeweiligen Thematik.
Die Entdecker betonen jedoch, dass die Lokalisierung der Grenze der Satire nicht bedeutet, dass diese nun gefahrlos überschritten oder gar umgangen werden kann und die Überschreitung teils auch weh tun kann. Vielmehr hoffen sie, dass ihre Entdeckung zu einer Versachlichung der Debatte darüber beiträgt, was in der Satire als angemessen und was als unangemessen gilt.
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„Dies ist ein wichtiger Schritt hin zu einem besseren Verständnis der Grenzen der Meinungsfreiheit und dessen, was in Bezug auf Satire als akzeptabel oder als geschmacklos gilt“, so der Leiter des Forschungsteams. „Wir wünschen uns, dass dies zu einer besseren, offeneren und toleranteren Gesellschaft beiträgt.“
Dennoch gilt es als unwahrscheinlich, dass die Debatte über die Grenze der Satire jemals beigelegt werden kann.
In der Zwischenzeit bleibt Satirikern wohl nichts anderes übrig, als sich selbst auf eine persönliche Suche nach den Grenzen der Satire zu begeben, um auf kreativen Wege den Humor zu erforschen und ihre Erkenntnisse mit anderen zu teilen.
Mattel stellt erste geschlechtsneutrale Barbie vor
Mattel, die Firma hinter der berühmten Barbie-Puppe, hat kürzlich angekündigt, dass sie eine neue, genderneutrale Barbie auf den Markt bringen werden.
Unter dem Namen „Xier-Barbie“ wird Mattel erstmals eine Barbie-Puppe anbieten, die kein klares Geschlecht hat und sich als Nicht-Binär identifiziert. Diese Puppe wird dabei im Set mit einer Reihe von Outfits und Accessoires angeboten, die sowohl für Mädchen als auch für Jungen geeignet sind.
Die Fans reagierten auf die Ankündigung mit gemischten Gefühlen. Während einige begeistert waren, dass Mattel endlich einen Schritt in Richtung Vielfalt und Inklusion unternommen hat, waren andere besorgt, dass die neue Barbie nicht mehr „typisch weiblich“ aussehen würde.
Doch Mattel hat schnell alle Bedenken zerstreut, indem sie verkündeten, dass die neue Xier-Barbie immer noch ihre altbekannten Proportionen behalten werde, inklusive der großen Brüste und ihrer Wespentaille. Nur eben auch mit männlichen Merkmalen wie einem Bart und einer Kurzhaarfrisur. „Wir wollen sicherstellen, dass die neue Barbie immer noch dem gleiche unerreichbaren Schönheitsideal entspricht“, sagte ein Sprecher von Mattel.
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Einige Fans spekulierten, dass die neue Barbie vielleicht auch endlich einen Beruf haben werde, der nichts mit Schönheit oder Mode zu tun hat. „Vielleicht wird sie diesmal eine Anwältin oder Ingenieurin sein, anstatt nur eine Sekretärin oder ein Arzthelferin zu spielen“, sagte ein Fan.
Doch Mattel hat diese Spekulationen ebenfalls entkräftet, indem sie verkündeten, dass die neue Barbie keinen geschlechtsspezifischen Beruf ausüben wird und geschlechtsunabhängig sowohl junge Mädchen, als auch Knaben oder was dazwischen liegen mag inspirieren soll.
Trotz des Gegenwinds will Mattel mit dieser neuen Barbie für mehr Offenheit und Toleranz in der Gesellschaft sorgen, wie es zuvor beispielsweise auch mit einer muslimischen Barbie samt Kopftuch versucht wurde.
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Nun bleibt abzuwarten, ob auch andere Spielzeughersteller nachziehen und ihre Produkte ebenfalls diverser gestalten.
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