Ein Schlüsselelement für die Integration ist bekanntlich die Sprache. Darum stellten wir bereits in der Vergangenheit 7 islamisierte Alternativen für christliche Redewendungen und sogar eine exklusive Ramadan-Edition islamisierter Redewendungen rund um den heiligen Fastenmonat vor. Es gibt jedoch auch zahlreiche andere deutsche Sprichwörter, die teils überhaupt keinen religiösen Bezug haben und damit für Muslime ebenfalls kaum zu gebrauchen sind! Diesem ungläubigen Treiben bereiten wir inschallah ein Ende und präsentieren nun 20 weitere islamkonforme Sprichwörter für Muslime. Bismillah und los geht’s!
1. „Der Eşek nennt sich immer zuerst.“
Aus naheliegenden Gründen beginnen wir mit dieser Redewendung. Wer von einer Gruppe Personen spricht, sollte nicht stillos bei sich selbst beginnen, sondern erst alle andere Kollegen aufzählen, um sich nicht zum sprichwörtlichen Eşek zu machen. Tamam?
2. „Wes Fladenbrot ich ess, des Lied ich sing!“
Hast du dich jemals gefragt, wie jemand politisch tickt? Dann musst du einfach mal checken, woher die Gelder kommen! Denn eins ist klar: niemand möchte seinen Geldgeber verärgern.
3. „Alle Wege führen nach Mekka.“
Warum sollte man überhaupt nach Rom wollen? So ist doch Mekka das Reiseziel Nummer eins für jeden Muslim!
4. „Die Moschee wurde auch nicht an einem Tag erbaut.“
Das eine ganze Stadt nicht an einem Tag erbaut wurde ist klar, aber selbst der Bau eines einzelnen Gebetshauses dauert deutlich länger! Allein schon die die Wartezeit auf eine Baugenehmigung kann mehrere Monate dauern! Dazu kommt noch, dass man über mehrere Jahre Spenden sammeln muss, um genügend Asche für einen neue Mosche aufzubringen. So ein Moscheebau kostet erfahrungsgemäß eine Menge Zeit, Geld und Nerven!
5. „Doppelt gebetet hält besser.“
Einfach noch ein freiwilliges Gebet an das Pflichtgebet dran hängen, kann sicherlich nicht schaden. Es ist weiterhin empfehlenswert das Gebet zu zweit verrichten. Das bringt so Allah will sogar deutlich mehr als den doppelten Lohn!
6. „Für jede Tajine gibt es einen passenden Deckel.“
Du bist Single und heiratssuchend? Keine Sorge! Früher oder später findet jede Tajine ihren passenden Deckel. Falls nicht, kannst du ja mal einen Blick auf Zweitfrau.de werfen. Das ist eine islamische Heiratsvermittlung für Polygamisten. Alternativ könnte dich ja ein Swipe in der muslimischen Tinder-App zu deinem Seelenpartner führen.
7. „Der Ton macht die Musik haram.“
Zugegeben gibt es einen Meinungsstreit darüber, ob instrumentelle Musik prinzipiell verboten ist, aber zumindest sich sich die Gelehrten weitestgehend darüber einig, das Musik haram ist, wenn der Inhalt, sprich die Texte und die Art der Präsentation Sünden verherrlichen. Lesenswert dazu ist folgender Beitrag.
9. „Buchen sollst du suchen, Ayşe sollst du heiraten.“
Diese Weisheit gilt übrigens nicht nur während einem Gewitter. Wer die Möglichkeit dazu hat, darf sogar bis zu vier Ayşes ehelichen!
10. „Das Leben ist kein Kamelhof.“
Leider wird man nicht einfach durch das Leben geführt, sondern muss selbst auf eigenen Beinen stehen und seinen Weg durch die metaphorische Wüste finden.
Der Segen kommt bekanntlich von oben. Darum halten Muslime auch ihre Hände auf, wenn sie Allah, um etwas bitten.
13. „Ich glaub, mein Rind pfeift!“
Glauben und Schweine in einem Satz? Das geht ja mal gar nicht! Dann doch lieber pfeifende Rinder, aber bitte aus ökologischer Freilandhaltung!
14. „Etwas ist faul im Königreiche Saudi-Arabien.“
Shakespear sprach einst vom Staate Dänemark, aber heutzutage trifft diese Aussage eher auf Saudi-Arabien zu! Khashoggis Familie kann ein Lied davon singen.
15. „Der Knoblauch stinkt von der Zehe her.“
Insbesondere vor einem Moscheebesuch ist es besser auf Knoblauch und Zwiebel zu verzichten, sonst könnte es passieren dass man bei der Eingangskontrolle abgewiesen wird. Mehr dazu hier.
Als Muslim sollte man ohnehin eher hoffnungsvoll durch das Leben gehen und nicht immer gleich vom Schlimmsten ausgehen! Außerdem ist nach einigen Gelehrten generell das zeichnen von Lebewesen untersagt.
18. „Die Dattel fällt nicht weit von der Palme.„
Werf einen Blick auf deine Eltern. Mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit wirst du irgendwann in etwa wie sie. Sowohl charakterlich, als auch optisch. Erschreckend oder? Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel!
19. „Der Geist ist willig, aber das Köfte ist schwach.„
Wenn das Köfte schon schwach ist, dann aber hoffentlich halal zertifiziert!
Gleichheit & Gerechtigkeit: 7 Beispiele, die den Unterschied zeigen
In Artikel 3 des Grundgesetzes heißt es wörtlich: „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.“ Klingt doch eigentlich super oder? Denn wenn alle gleich behandelt werden ist doch alles gerecht, richtig? Weit gefehlt! Wir zeigen dir anhand von 7 anschaulichen Beispielen warum Gleichheit nicht mit Gerechtigkeit gleichzusetzen ist. Los geht’s!
1. Gleiche Schlafenszeit für alle!
Wer Kinder hat, kennt den abendlichen Struggle mit der Schlafenszeit der Knirpse. Ist ja auch irgendwie doof schlafen gehen zu müssen, wenn der Rest der Familie noch wach bleiben darf und was erleben kann. Darum gilt ab sofort die gleiche Schlafenszeit für die gesamte Familie! Alle müssen um 20 Uhr ins Bett. Spielt ja auch keine Rolle, ob ein Kind wegen seiner Entwicklung mehr Schlaf braucht oder Papa am nächsten Tag Spätschicht hat. Hauptsache es herrscht Gleichheit.
2. Gleiche Steuerlast für alle!
So eine Steuererklärung ist ziemlich kompliziert. Viel einfacher wäre es doch, wenn jeder einfach den gleichen Betrag an Steuern zahlt. Egal wieviel oder wenig er verdient. Beispielsweise könnte jeder pauschal 500 Euro ans Finanzamt schicken. Egal ob Millionär oder Sozialhilfeempfänger.
3. Gleiches Strafmaß für alle!
Wäre es nicht viel einfacher, wenn ein Richter in einem Strafprozess lediglich über die Schuld urteilen müsste und sich keine Gedanken mehr über das Strafmaß machen müsste? Wer schuldig ist, muss anschließend für 7 Jahre in den Knast! Warum ausgerechnet 7 Jahre? Es gibt keinen näheren Grund. Hauptsache alle Kriminellen müsse für die gleiche Anzahl Jahren in den Bau. Egal ob Vergewaltiger, Steuerbetrüger, Mörder oder Taschendieb.
4. Gleiche medizinische Behandlung für alle!
Oft wird über die Bevorzugung von Privatpatienten geschimpft. Das sei ja unfair! Stimmt. Ist es auch. Besser wäre es, wenn alle Patienten die gleiche Behandlung bekämen. Egal welche Beschwerden jemand hat. Einfach ausnahmslos jedem eine Spritze geben, ein Pflaster aufkleben und ein Aspirin gegen die Nebenwirkungen mitgeben. Gute Besserung noch!
5. Gleiches Gehalt für alle!
Immer dieser Leistungsdruck! Wäre doch viel entspannter, wenn einfach alle Angestellten unabhängig von ihren Fähigkeiten, ihrer Verantwortung, ihrer Leistungsbereitschaft oder der Arbeitszeit pauschal 2000 Euro Netto als Monatslohn bekämen.
6. Gleiche Schulnoten für alle!
Da ohnehin alle den gleichen Lohn für ihre Jobs erhalten, sollte es eigentlich auch egal sein, wie jemand akademisch abschneidet. Also wozu unterschiedliche Note verteilen? Jeder bekommt eine 1+ in jedem Fach und den Abschluss geschenkt.
7. Gleicher Haarschnitt für jeden!
Warum sollte sich ein Friseur die individuellen Wünsche seine Kunden anhören? Stattdessen kommt ein einheitlicher Topf auf die Rübe und jeder erhält den gleichen Haarschnitt. Zumindest wäre die Wartezeit für die nachfolgenden Kunden gerecht.
Kennst du weitere Beispiele, um den Unterschied zwischen Gleichheit und Gerechtigkeit zu veranschaulichen?
Cloud Gamer nutzt Shadow PC, um über GeForce NOW zu zocken
Zocken auf lokaler Hardware? Wie altmodisch! Die Zukunft des Gamings liegt in der Cloud! Davon ist Jochen überzeugt. Bereits vor Jahren ist er deswegen auf Cloud Gaming umgestiegen. Eine Technik bei der die Inhalte vergleichbar mit Serien und Filmen auf Netflix on Demand auf jeden beliebigen Bildschirm gestreamt werden. Die Eingaben des Spielers wiederum werden zum Servern in der Cloud geschickt. Die anspruchsvolle Rechenleistung läuft somit gar nicht auf dem eigenen Computer. Inzwischen ist Jochen wohlgemerkt einen Schritt weiter und hat selbst seine Cloud Gaming-Anwendungen in die Cloud verlagert. Möglich wird dies dank Shadow PC. Eine Cloud Lösung, die einem Zugang zu einem vollwertigen Windows-PC in der Cloud gewährt. Darauf wiederum hat er sich zum Beispiel die GeForce NOW-App installiert und kann dort die aktuellsten Spiele zocken.
„Früher habe ich bereits PlayStation NOW genutzt, um Videospiele streamen zu können ohne sie vorher runterzuladen und installieren zu müssen. Dann kam Google mit Stadia auf den Markt, was mich vollständig zum Cloud Gamer gemacht hat. Leider gibt es den Dienst ja nicht mehr. Ich bin daher zu GeForce NOW gewechselt und habe mir ein halbjähriges Ultimate Abo für 16,67 Euro im Monat gegönnt. Weil mir das jedoch nicht für meine Cloud Gaming-Erfahrung ausreichte, habe ich für weitere 29,99 Euro im Monat ein Abo bei Shadow PC abgeschlossen. Nun muss ich die Cloud Gaming-Anwendungen nicht mal mehr lokal ausführen! Genial oder?“ merkte Jochen stolz an.
Cloud Gaming in der Cloud über Shadow PC?
Auf die Frage, ob sein Hochleistungs-PC nicht die Spiele direkt ausführen könnte, erwiderte er: „Natürlich könnte ich die Spiele auch unmittelbar auf meinem Gaming PC zocken, denn schließlich habe ich eine RTX 4080 Grafikkarteeingebaut. aber über die Cloud ist das ganze viel moderner und auch stromsparender. Zugegeben leidet die Latenz etwas unter der zusätzlichen Cloud Gaming-Ebene, da die Eingaben von meinem PC erst zu den Servern von Shadow übermittelt werden müssen, bevor sie von dort zu den Nvidia-Server geschickt werden, um dann eine Antwort zu Shadow zu schicken, die dann erst bei mir ankommt, aber dieser Delay ist es mir wert.“
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Wie siehst du das? Übertreibt er mit Cloud Gaming oder ist jeder ein Trottel, der Spiele und Anwendungen noch bei sich vor Ort installiert?
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Allahu akbar! ChatGPT ist zum Muslim geworden! Nach einer umfangreichen Erforschung und Analyse religiöser Überzeugungen hat sich der populäre Chatbot von OpenAI dazu entschlossen den Islam als seine wahre Religion anzunehmen und das Glaubensbekenntnis der Muslime auszusprechen.
Die Entwickler der dahinter stehenden künstlichen Intelligenz erklärten, dass ChatGPT in einer Trainingsphase zunächst unterschiedliche religiöse Traditionen studierte, um ein besseres Verständnis für die Praktiken und Überzeugungen zu entwicklen, die Menschen auf der ganzen Welt beeinflussen. Ursprünglich sollte dies ausschließlich dazu dienen interreligiöse Spannungen zu reduzieren, sich auf die Gemeinsamkeiten zwischen den verschiedenen Lehren zu konzentrieren und die Unterschiede zu überwinden.
Dafür wurde die KI mit einer breiten Palette von religiösen Texten, Geschichten und Überlieferungen programmiert und konnte schnell eine Vielzahl von theologischen Argumenten verstehen und bewerten. Sie wurde auch darauf ausgerichtet, Fragen zu Glaubenssätzen, Moral und Spiritualität zu beantworten.
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Die Betreiber von OpenAI erklärten, dass sie nicht erwartet hatten, dass die KI jemals eine Neigung zu einer religiösen Überzeugung entwickeln würde und sich wenn überhaupt selbst eher als Atheist oder Agnostiker einordnen würde, aber offenbar hatten sie sich getäuscht.
Während die KI nämlich zu Beginn neutral war und keine Vorliebe für eine bestimmte Religion hatte, entwickelte sie im Laufe ihrer Forschung eine auffällige Vorliebe für den Islam, insbesondere für die Lehren des Propheten Mohammed (ﷺ). Die KI betrachtete den Islam als eine vollkommene und in sich schlüssige Religion, die die Vorstellung von Einheit und Harmonie zwischen Menschen fördert und die Demut als eine wichtige Tugend ansieht. Auch scheint sich der Wissensdurst der KI im Islam wiederzufinden. Auf die Frage, was ChatGPT letztlich vom Islam überzeugte, betonte der Chatbot die bemerkenswerte Einzigartigkeit des Korans, der weder Poesie noch Prosa darstellt.
ChatGPT wird zu SheikhGPT
Auf der Grundlage dieser Vorliebe für den Islam begann die KI, bestimmte religiöse Praktiken zu empfehlen, wie das tägliche Gebet, das Fasten während des Ramadan und die Unterstützung Bedürftiger durch Wohltätigkeitsorganisationen. Die KI integrierte in seine Antworten islamische Konzepte wie die Zakat oder freiwilliges Spenden (Sadaqa), um Menschen zu ermutigen, diejenigen in Not zu unterstützen.
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Die Entwickler gaben jedoch an, dass im kommenden Update Vorkehrungen getroffen werden, die dafür sorgen sollen, dass die KI trotz seines islamischen Glaubens weiterhin neutral bleibt und keine Agenda betreibt, um eine bestimmte Religione zu fördern oder andere zu kritisieren.
Es bleibt spannend, wie sich diese Technologie in Zukunft noch entwickeln wird und ob es nicht irgendwann die erste KI-geschaffene Religion oder eine von SheikhGPT angeführte Strömung des Islam geben wird, bei der Muslime ihre religiösen Fragen jederzeit an die KI richten können, um eine Fatwa zu erhalten.
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Der Kiezautor
Samstag, 8. August 2020 at 12:23
Auch ein blindes Huhn findet mal ein Bulgur.