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Deutscher Rentner geht mit Hund Gassi, während Muslim das Morgengebet verschläft

Noktara - Deutscher geht mit Hund Gassi, während Muslim Morgengebet verschläft

Wenn das Morgengebet offenbar unwichtiger als ein Hundeschiss ist!

Eine deutsche Redensart besagt: „Morgenstund hat Gold im Mund!“. Ganz in diesem Zeichen steht der deutsche Rentner Herbert Niemayer jeden morgen in aller Frühe diszipliniert auf, wäscht sich sein Gesicht und geht gemeinsam mit seinem treuen Hund Hasso bei Wind und Wetter mehrere Kilometer Gassi. Das macht Herbert nicht nur, damit ihm Hasso nicht die Bude vollkackt, sondern mit Herz.

Für Herbert ist Hasso nämlich sein bester Freund.

Hund-confused

Insbesondere nach dem Tod seiner Frau vor einigen Jahren und einem großen Familienstreit mit seinen 2 Kindern, die nun jeglichen Kontakt zu ihm abgebrochen haben, ist sein Hund Hasso sein einzig verbliebener Lebensbegleiter. Während den gemeinsamen Spaziergängen redet Herbert oft auch mit Hasso und spricht sich dabei alle Sorgen von seiner Seele. Herbert fühlt sich durch das regelmäßige Gassi gehen ausgeglichen und Hasso ist danach auch immer sichtlich erleichtert.

Nun zu einer anderen Person:

Währenddessen ist Herberts muslimischer Nachbar Mustafa Gökdemir noch im Tiefschlaf und wacht für gewöhnlich erst zwischen 9 und 10 Uhr auf, obwohl die frühmorgendliche Gebetszeit bereits einige Stunden vorher fällig war.

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Noktara - Imam pennt während eigener Freitagspredigt ein
Eigentlich ist das schon komisch, denn Mustafa ist durchaus ein frommer and praktizierender Muslim. Er fastet im Ramadan, trinkt keinen Alkohol, isst kein Schwein, war sogar schon in Mekka auf der Hadsch und zahlt jedes Jahr seine Zakah an Bedürftige, aber beim Gebet ist er nachlässig. Es ist nicht so, dass er gar nicht beten würde. Nein, keineswegs. Den Rest des Tages achtet er sogar mehr oder weniger auf die pünktliche Verrichtung der Gebete, aber aus unerklärlichen Gründen drückt er beim Morgengebet nicht nur ein Auge, sondern gleich beide Augen zu und verschläft Fajr regelmäßig. Außerhalb vom Ramadan stellt er sich noch nicht mal einen Wecker dafür. Selbst bei der Gebetszeiten-App auf seinem Smartphone hat er die Push-Benachrichtigung für das Morgengebet deaktiviert, damit ihn der Gebetsruf seines Handy nicht aus dem Schlaf reißt.

Vielleicht sollte sein deutscher Nachbar morgens beim ihm an der Haustür klingeln, wenn er zum Gassi gehen raus geht, damit Mustafa rechtzeitig für das Morgengebet aufwacht. Vielleicht würde das ja helfen. Allahu alem! Gott weiß es am besten! Inschallah wacht die schlafende Ummah bald auf.

Wie siehst du das? Kann Mustafa womöglich etwas von Herbert für sein Morgengebet lernen?

Wenn ja, dann teile diesen Beitrag mit deinen Freunden.

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1 Kommentar

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  1. Charlie

    Sonntag, 25. November 2018 at 19:24

    „Inschallah wacht die schlafende Ummah bald auf.“

    Korrekt. Insgesamt geht es nicht um den frommen Herrn Gökdemir, der es nach meinem Dafürhalten schafft, sogar im Schlaf zu beten. Alle müssen aufwachen und sich zur Gemeinschaft aller Menschen zusammentun.

    So wie es im Grundgesetz auch um den Menschen im Allgemeinen geht und nicht nur um Deutschland¹, so geht es im praktischen Leben ebenfalls mehr um uns als Menschen als um unsere Zugehörigkeiten zu irgendwelchen Teilgruppen. Die falsche Doktrin der Ungleichheit und der grundlegenden Verschiedenheit spaltet die Gesellschaft und hat eine permanente Verfassungskrise ausgelöst.
    „Wacht auf, Verdammte dieser Erde!“

    ______
    ¹ Nach den beiden Weltkriegen wurde bewusst kein Grundgesetz der (!) Bundesrepublik Deutschland verabschiedet, sondern eins für (!) die Bundesrepublik Deutschland: Die Grundrechte in Artikel 1–19 gehen der ersten Nennung der Republik in Artikel 20 voraus, was juristisch so ausgelegt werden soll, dass sie von der Republik unabhängig sind und es sich um Rechte handelt, die auch vor- und außerstaatlich gelten. (I❤️GG)

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Eilmeldung: EU setzt Zeitumstellung bis nach Ramadan aus

Aus Rücksicht auf Muslime erfolgt die Zeitumstellung auf die Sommerzeit erst nach Ramadan. Dadurch können Fastende eine Stunde früher essen.

Noktara - Eilmeldung- EU setzt Zeitumstellung bis nach Ramadan aus

Bereits länger gab es Bemühungen die Zeitumstellung endgültig abzuschaffen. Nun wird dieser Wunsch zumindest vorübergehend war. So hat die Europäische Union auf Drängen von mehreren Islamverbänden beschlossen, die Zeitumstellung bis nach dem Ramadan auszusetzen, um den muslimischen Gläubigen entgegenzukommen.

Zeitumstellung erschwert Ramadan

Während des Fastenmonats müssen Muslime auf Essen, Trinken und Geschlechtsverkehr vom Morgengrauen bis zum Sonnenuntergang verzichten, was derzeit etwa von 4:30 Uhr morgens bis 18:45 Uhr andauert. Da die Uhren allerdings am Sonntag um eine Stunde vorgestellt werden sollten, um die Sommerzeit einzuleiten, würde dies dazu führen, dass Muslime eine Stunde länger fasten müssten und ihr Fasten erst um 19:45 Uhr brechen dürften. Zwar können die Muslime dafür morgens auch eine Stunde länger essen und trinken, aber die zusätzliche Stunde am morgen wird meist im Schlaf verbracht. Durch die Aussetzung der Zeitumstellung möchte die EU Ramadan für Muslime erleichtern und ihrer Solidarität mit der muslimischen Gemeinschaft Ausdruck verleihen.

Sommerzeit erst nach der Fastenzeit

Die Entscheidung, die Zeitumstellung auszusetzen, wurde von der EU-Kommission getroffen und betrifft alle Mitgliedsstaaten. Es wird erwartet, dass die Sommerzeit erst am ersten Sonntag nach dem Fastenmonat, also am 23. April 2023 wieder eingeführt wird.

Die Aussetzung der Zeitumstellung hat in der Vergangenheit unabhängig von Ramadan bereits für Diskussionen gesorgt. Einige Kritiker argumentieren, dass die Zeitumstellung insgesamt abgeschafft werden sollte, da sie angeblich negative Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen hat. Andere befürworten die Sommerzeit als Maßnahme zur Energieeinsparung und zur Förderung von Freizeitaktivitäten in den Abendstunden.

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Losgelöst von diesen Debatten ist die Entscheidung der EU, die Zeitumstellung für den Fastenmonat auszusetzen, ein Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung für die religiösen Bedürfnisse der Muslime in Europa.

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Fitre wegen Inflation auf 5 Sāʿ gestiegen

Noktara - Fitre wegen Inflation auf 5 Sāʿ gestiegen

Innerhalb von Ramadan ist es für Muslime unabhängig von Geschlecht oder Alter verpflichtend eine Almosenabgabe an Bedürftige und Arme zu entrichten, damit diese am Fest am Ende des Fastenmonats nicht hunger müssen. Auch soll durch diese Abgabe, die auch als Fitre oder Zakat al Fitr bekannt ist, etwaige Mängel am Fasten ausgeglichen werden, aber das ist ein anderes Thema. Die Fitre ist dabei in erster Linie in Form von ortsüblichen Lebensmitteln zu leisten. Beispielsweise als Reis, Datteln oder Gerste. Die Menge wird dabei in der Einheit Sāʿ bemessen, was ein altarabisches Volumenmaß ist, das traditionsgemäß dem Fassungsvermögen von zwei aneinandergehaltenen Handflächen entspricht.

Fitre war bisher 4 Sāʿ, nun bedarf es 2 Hände mehr

Seit dem 2. Jahr nach der Auswanderung des Propheten Muhammad (ﷺ) von Mekka nach Medina wurde bei der Bemessung der Fitre stets mit 4 Sāʿ gerechnet, doch angesichts der Inflation und der steigenden Lebensmittelpreise hat der internationale Gelehrtenraten die Anzahl der Hände um zwei erhöht.

Der Vorsitzende des Gelehrtenrats teilte dazu in einer Fatwa mit, dass man sich dadurch erhofft Bedürftigen besser durch diese wirtschaftliche schwierigen Zeiten zu helfen. In der Fatwa wurde außerdem angemerkt, dass eine solche verpflichtende Erhöhung nicht nötig wäre, wenn die Muslime weltweit freiwillig mehr Spenden würden.

In Folge der Steigerung des Volumens der Fitre steigt auch der monetäre Gegenwert. So werden bei manchen Hilfsorganisation für die Zakāt al-fitr teils sogar bis zu 13 Euro pro Person fällig. Diese Preissteigerung setzt somit den Trend fort, der sich zuvor auch schon im Pandemie-bedingten Anstieg der Zakat von 2,5 auf 3,5% zeigte.

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Mekkapilger prüft die Qibla vor der Kaaba

Um sicherzustellen, dass er auch in die korrekte Richtung betet, nutzte ein Pilger einen Qibla-Finder unmittelbar vor der Kaaba.

Noktara - Mekkapilger prüft die Qibla vor der Kaaba

Muslime weltweit beten Richtung Mekka. Um genau zu sein befindet sich die Qibla in Richtung des zentralen Heiligtums des Islam. Ein quaderförmiges Gebäude, das sich im Innenhof der großen al-Harām-Moschee befindet und vom ersten Menschen und Propheten Adam erbaut worden sein soll und nach dessen Zerstörung von Abraham und seinem Sohn erneut errichtet wurde. In welcher Himmelsrichtung sich die Kaaba vom jeweiligen Standort aus befindet, lässt sich mit einem Kompass ermitteln. Manche Muslime nutzen daher einen Reisegebetsteppich mit einem eingebauten Kompass.

Heutzutage kann man dafür aber auch einfach auf sein Smartphone zurückgreifen, da darin ein Kompass integriert ist. In Kombination mit der GPS-Location des Nutzers lässt sich spielend einfach die Qibla finden. Man muss nicht mal mehr zwingend wissen in welcher Richtung die Kaaba liegt. Stattdessen kann man am Handy einfach im Browser eine Webseite aufrufen, die automatische Standortbestimmung erlauben und die Kamera-Funktion nutzen, um mittels eines Augmented Reality-Overlays in die exakte Richtung der Kaaba zu blicken.

Qibla-Finder muss sein, denn sicher ist sicher!

Noktara - Knapp daneben - Muslim hat jahrelang an der Kaaba vorbeigebetet - Qibla - Gebetsrichtung

Denn bereits eine Abweichung von wenigen Grad kann auf lange Sicht einen fatalen Winkel zur Folge haben, bei dem das Gebet komplett an der Kaaba vorbeirauscht! Damit ihm das bloß nicht passiert, hat es sich ein Pilger selbst in Mekka unmittelbar vor der Kaaba nicht nehmen lassen, sein Handy zu zücken und auf Nummer sicher zu gehen, obwohl er dafür schiefe Blicke von den Anwesenden erntete.

„Ich wollte einfach keinen Fehler machen und habe mir gedacht, ich überprüfe besser die Qibla, bevor ich meine Gebete in der verkehrten Richtung verrichte. Hätte ja schließlich auch durchaus sein können, dass alle hier in die falsche Richtung beten.“, sagte der skeptische Gläubige.

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Zu seiner Beruhigung deckte sich jedoch die Angabe im Qibla-Finder mit der Position der Kaaba, die nur wenige Meter von ihm entfernt war. Alhamdulillah.

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