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10 Dinge, die im Ramadan HARAM sind

Noktara - Dinge, die im Ramadan HARAM sind

Das ist im Ramadan haram.

Ramadan ist für Muslime ein ganz besonderer Monat mit speziellen Regeln, in dem allerlei Dinge untersagt sind. Was genau im Ramadan für praktizierende Gläubige HARAM – sprich verboten ist – haben wir hier zusammengestellt. Los geht’s!

1. Alkohol

Kaum zu glauben, aber als fastender Muslim darf man von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang  gar keinen Tropfen Alkohol zu sich nehmen. Zugegeben ist das für die meisten Muslime keine große Umstellung, aber es ist dennoch bemerkenswert, dass noch nicht mal ein kleiner Schluck Bier beim Fasten gestattet ist.

2. Tattoos

Auch ist es nicht erlaubt sich während eines Fastentags tätowieren zu lassen. Von einem Tattoo in der Nacht wird hingegen wegen der schlechten Lichtbedingungen abgeraten. Wir empfehlen daher Henna-Tattoos. Die gehen nämlich spurlos wieder ab.

3. Klauen

Wer gerade am Fasten ist, sollte tagsüber auch niemanden bestehlen und seine kriminellen Machenschaften besser auf die Nacht verschieben. Im Dunkeln fällt man beim Klauen auch weniger auf. Besonders schwierig ist die Einhaltung dieser Regel für polnische Muslime. Das gilt übrigens trotz Hunger auch bei Mundraub.

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4. Zinsen

Als fastender Muslim darf man tagsüber auch keine Zinsen auf sich laden. Sowohl das Nehmen, als auch das Geben von Zinsen ist dabei gänzlich untersagt. Die Zinsen kann man übrigens ganz leicht umgehen, in dem man sein Geld tagsüber auf einer islamischen Bank deponiert.

5. Homosexualität

Schwule Muslime müssen während des Ramadans besonders stark sein, denn während man gerade fastet, darf man natürlich nicht rumschwulen.

6. Schweinefleisch

Während dem Fasten gilt außerdem ein striktes Schweinefleischverbot. Muslime dürfen daher von morgens bis abends kein Schweineschnitzel, keine Schweinshaxe und auch keinen Bacon verputzen.

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7. Terrorismus

Von Terroranschlägen sollte man als frommer Muslim während des Ramadans absehen. Ist auch viel zu anstrengend mit leerem Magen rumzurennen, wild herum zu ballern und dabei „ALLAHU AKBAR!!!“ zu brüllen.

8. Lotto spielen

Wegen den christlichen Kreuzen auf dem Lottoschein, ist die Lottoteilnahme für Fastende auch nicht erlaubt. Ausgenommen man wettet ausschließlich auf islamische Zahlen wie beispielsweise die 72 für die Anzahl der Jungfrauen im Paradies oder die 9 und die 11 für den Terroranschlag auf das World Trade Center oder die 4 für die mögliche Anzahl der Ehefrauen.

9. Lästern

Geschichten über andere zu erzählen, wird in den Hadithen auch damit beschrieben, als würde man „das Fleisch eines Menschen essen“. Da jegliches Essen während dem Fasten jedoch nicht gestattet ist, ist das Lästern im Ramadan ebenfalls HARAM.

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10. Lügen

Ganz besonders herausfordernd ist es für fastende Muslime während dem Ramadan von morgens bis abends ausnahmslos wahre Worte zu sprechen und keine Lügengeschichten zu erzählen.

Kennst du weitere Dinge, die im Ramadan haram sind?

Dann hinterlass einen Kommentar!

Anmerkung der Redaktion: Wie uns einige aufmerksame Leser mitteilten, soll der eine oder andere Punkt dieser Liste womöglich auch außerhalb vom Ramadan haram sein.

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7 Kommentare

1 Kommentar

  1. Katrin S.

    Freitag, 1. Juni 2018 at 18:39

    Wie ist es mit falscher Grammatik? Während (Genitiv ins Wasser, denn es ist Dativ.) des Ramadans.

    Gute Seite. Danke macht weiter so. :-)))

    • Noktara.de

      Freitag, 1. Juni 2018 at 19:35

      Shukran Habibi! Da hat sich wohl der Fehler-Sheytan eingeschlichen!

    • Charlie

      Samstag, 2. Juni 2018 at 05:46

      Die so einfach scheinende Regel, nach der „während“ den Genitiv zu regieren habe, ist im Laufe der Sprachentwicklung immer mehr aufgeweicht und dadurch komplizierter geworden. Nicht nur ist der Dativ laut Duden umgangssprachlich stets korrekt; in einer Fallgruppe gilt der Genitiv sogar als standardsprachlich falsch, in einer anderen der Dativ als makellos korrekte Alternative zum Genitiv.
      https://www.duden.de/rechtschreibung/waehrend_binnen_inmitten

      Es ist nur eine Frage der Zeit, dass der von „während“ und „wegen“ abhängige Dativ in sämtlichen Fällen voll anerkannt wird, so wie es bei „laut“ schon längst geschehen ist. Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod.

  2. Ela

    Freitag, 3. Mai 2019 at 21:21

    So eine schrottige Seite habe ich schon lange nicht gesehen …. Lotto ist nicht wegen den kreuzen verboten es geht generell um das Glücksspiel. Terror ist immer verboten und gehört nicht zum Islam.

    • Francis

      Donnerstag, 14. November 2019 at 14:03

      Echt jetzt ? Wissen die Muselmanen bescheid?

      • Charlie

        Sonntag, 24. November 2019 at 01:02

        Was mich angeht:
        Mama und Papa sind westafrikanische Sunniten, und die beiden wissen genau was abgeht. Ich selbst bin ein deutscher, nicht ganz so sunnitischer, Muselmann (der das nicht lassen kann), und auch mir ist nicht entgangen, dass Terror – nicht nur strafrechtlich, sondern vor allem völker- und menschenrechtlich – verboten ist, und ungefähr so gefährlich, wie in Jahrmillionen eingelagerte Fossilien im Bruchteil eines Jahrtausends in die Atmosphäre zu verfeuern.

    • Hara

      Donnerstag, 7. Mai 2020 at 04:54

      Bleibt doch einfach mal locker muss man euch
      Immer aufklären? Integriert euch mal.

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Zentralrat der Muslime warnt Fastende vor offenem Glas Wasser

Noktara - Zentralrat der Muslime warnt Fastende wegen Ramadan vor Glas Wasser auf Schreibtisch
Foto von Aiman Mazyek / Christliches Medienmagazin pro / CC-BY-2.0

Berlin – Der Zentralrat der Muslime (ZMD) hat eine Mitteilung herausgegeben, in der fastende Muslime eindringlich davor gewarnt werden, im Ramadan ein offenes Glas Wasser auf ihren Schreibtischen stehen zu haben. Das versehentliche Trinken von Wasser im Ramadan würde das Fasten zwar nicht brechen, aber es sei auch in der Verantwortung eines jeden Muslims die nötigen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um kein unbewusstes Trinken zu provozieren, heißt es dazu in der Meldung des ZMD.

In der Begründung wird erläutert, dass aus einer Studie des Achmed-Schachbrett-Instituts hervorgeht, dass nahezu jeder Muslim in einer angegeben hat beim Arbeiten so in Gedanken vertieft gewesen zu sein, dass er den Ramadan vergessen habe und beiläufig etwas getrunken oder gegessen habe.

Noktara - Zentralrat der Muslime warnt Fastende vor Glas Wasser auf Schreibtisch - Gefahrenquelle im Ramadan

Der Vorsitzende des Zentralrats Aiman Mazyek bittet weiterhin in einem Tweet darum, die Warnung ernstzunehmen und der Empfehlung nachzukommen bloß keine offenen Getränke oder Speisen wie zum Beispiel Obststücke oder Süßes in unmittelbarer Reichweite stehen zu lassen, da das Fasten im Ramadan nicht fahrlässig zunichte gemacht werden sollte. Schließlich gehe es dabei um eine Säule des Islams, so Mazyek.

Da Verschwendung im Islam jedoch auch unerwünscht ist, rät der ZMD dazu solche Gefahrenquellen abzudecken und für später aufzubewahren, damit diese nach dem Sonnenuntergang konsumiert werden können. Der offizielle Noktara-Shop mit satirischen Shirts und mehr!

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Ramadan machen: 7 Formulierungen, die Muslime nicht abwerten

„Machst du Ramadan?“ ist eine selten dämliche Frage, da man sprachlich keine Monat machen kann. Darum hier 7 Alternativen zu „Ramadan machen“.

Noktara - Ramadan machen- 7 Formulierungen, die Muslime nicht abwerten

„Machst du Ramadan?“ fragen einen Nichtmuslime und machen sich dabei zum Horst, denn wie um Gotteswillen soll man einen Monat machen? Es käme ja auch keiner auf die absurde Idee jemanden zu fragen, ob er Dezember oder Januar macht. Höchstens zum dummen August kann man sich mit so einer Frage machen. Neben dieser völlig unsinnigen Formulierung, schwingt dabei auch (gewollt oder ungewollt) eine abwertende, herabsetzende und verunglimpfende Konnotation mit. Damit du wenigstens nicht mehr absichtlich in dieses respektlose Fettnäpfchen trittst, bietet wir dir 7 deutliche bessere Formulierungen an, die nicht so selten dämlich wie „Ramadan machen“ klingen. Los geht’s!

1. Fastest du im Ramadan?

Diese Formulierung liegt auf der Hand! Denn gemeint ist ja in der Regel, ob man fastet. Man mag es kaum glauben, aber fromme Muslime fasten hin- und wieder sogar außerhalb von Ramadan. Beispielsweise am Tag vor dem Opferfest oder auch anderen Tagen. Also ganz freiwillig versteht sich. Im Ramadan ist das Fasten allerdings verpflichtend, sofern man kein krankes/schwangeres/stillendes Kind auf Reisen ist, das gerade seine Tage hat und hohen Alters ist.

2. Hältst du den Ramadan ein?

Technisch gesehen zwar auch nicht ganz richtig, da man ja vielmehr die Regeln im Ramadan und nicht den Monat an sich einhält, aber zumindest ist man mit diesem Wording in der richtigen Richtung unterwegs.

3. Praktizierst du das Fasten im Ramadan?

Wer so fragt, demonstriert, dass er verstanden hat, dass der Islam eine praxisorientierte Religion ist. Manche sprechen auch häufig von praktizierenden Muslimen, da es auch viele theoretische Muslime gibt, die zwar die Glaubenspraxis des Fastens anerkennen, aber aus persönlichen Gründen (Faulheit, Ignoranz oder Attest) nicht der Praxis nachkommen.

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4. Feierst du Ramadan?

Sofern man damit den Anfang von Ramadan meint, ist diese Frage im Vorfeld absolut korrekt, denn der Beginn von Ramadan ist ein Anlass zu dem sich Muslime gratulieren. Am Ende von Ramadan wird zwar auch gefeiert, aber dabei feiert man nicht das Ende von Ramadan, sondern vielmehr, dass man Ramadan und den Segen darin erleben durfte.

5. Nimmst du an Ramadan teil?

Im weitesten Sinne, kann man das Fasten auch als Teilnehmen am Ramadan beschreiben, wobei diese Fragestellung sogar besonders sensibel ist, da der Ramadan somit nicht nur auf das Fasten reduziert wird. Insbesondere, wer selber nicht fasten kann, wird damit nicht so hingestellt, als würde er nicht im Rahmen seiner Möglichkeiten am Ramadan teilnehmen.

6. Achtest du auf Ramadan?

Gerade im Umgang mit Kultur-Muslimen, die möglicherweise Ansichten vertreten, die nicht zwingend dem orthodoxen Glaubensverständnis des muslimischen Mainstreams entsprechen, könnte diese Art der Frage empfehlenswert sein, da jeder nach seiner liberalen Überzeugung darauf antworten kann, wie es auch Christen mit ihrer Fastenzeit handhaben.

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7. Machst du Ramadan?

Häh? Diese Formulierung wollten wir doch eigentlich vermeiden, oder? Schon, aber die Frage kann durchaus legitim, wenn man im Sinne der Arbeitsteilung in einer islamischen Kalender-Fabrik tätig ist und seinen Arbeitskollegen fragen will, ob er sich um die Ramadan-Kalenderblätter kümmert. Ganz besonders, wenn man einen Kalender für das Jahr 2030 produziert, da Ramadan sogar zweimal darin vorkommt!

Wie siehst du das? Sind unsere Alternativen besser als „Ramadan machen“?

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Eilmeldung: EU setzt Zeitumstellung bis nach Ramadan aus

Aus Rücksicht auf Muslime erfolgt die Zeitumstellung auf die Sommerzeit erst nach Ramadan. Dadurch können Fastende eine Stunde früher essen.

Noktara - Eilmeldung- EU setzt Zeitumstellung bis nach Ramadan aus

Bereits länger gab es Bemühungen die Zeitumstellung endgültig abzuschaffen. Nun wird dieser Wunsch zumindest vorübergehend war. So hat die Europäische Union auf Drängen von mehreren Islamverbänden beschlossen, die Zeitumstellung bis nach dem Ramadan auszusetzen, um den muslimischen Gläubigen entgegenzukommen.

Zeitumstellung erschwert Ramadan

Während des Fastenmonats müssen Muslime auf Essen, Trinken und Geschlechtsverkehr vom Morgengrauen bis zum Sonnenuntergang verzichten, was derzeit etwa von 4:30 Uhr morgens bis 18:45 Uhr andauert. Da die Uhren allerdings am Sonntag um eine Stunde vorgestellt werden sollten, um die Sommerzeit einzuleiten, würde dies dazu führen, dass Muslime eine Stunde länger fasten müssten und ihr Fasten erst um 19:45 Uhr brechen dürften. Zwar können die Muslime dafür morgens auch eine Stunde länger essen und trinken, aber die zusätzliche Stunde am morgen wird meist im Schlaf verbracht. Durch die Aussetzung der Zeitumstellung möchte die EU Ramadan für Muslime erleichtern und ihrer Solidarität mit der muslimischen Gemeinschaft Ausdruck verleihen.

Sommerzeit erst nach der Fastenzeit

Die Entscheidung, die Zeitumstellung auszusetzen, wurde von der EU-Kommission getroffen und betrifft alle Mitgliedsstaaten. Es wird erwartet, dass die Sommerzeit erst am ersten Sonntag nach dem Fastenmonat, also am 14. April 2024 wieder eingeführt wird.

Die Aussetzung der Zeitumstellung hat in der Vergangenheit unabhängig von Ramadan bereits für Diskussionen gesorgt. Einige Kritiker argumentieren, dass die Zeitumstellung insgesamt abgeschafft werden sollte, da sie angeblich negative Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen hat. Andere befürworten die Sommerzeit als Maßnahme zur Energieeinsparung und zur Förderung von Freizeitaktivitäten in den Abendstunden.

Losgelöst von diesen Debatten ist die Entscheidung der EU, die Zeitumstellung für den Fastenmonat auszusetzen, ein Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung für die religiösen Bedürfnisse der Muslime in Europa.

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