Dank dem Brexit gibt es bald einen freien Platz in der EU.
Früher oder später wird Großbritannien den EU-Austritt vollziehen, aber was passiert dann mit dem frei gewordenen Platz in der EU? Wird dieser etwa offen bleiben? Wohl kaum! Denn ein Paragraph in der EU-Gesetzgebung besagt, dass jeder Stern auf der EU-Flagge auch von einem Staat vertreten werden muss, aber welches Land könnte nun den Brexit nutzen, um letztlich an die heißbegehrte Stelle von England zu treten? Die 7 erfolgsversprechendsten Kandidaten haben wir uns näher angeschaut. Los geht’s!
1. Saudi-Arabien
Bereits im vergangenen Jahr hatte Saudi-Arabien nach zahlreichen Reformen einen EU-Beitritt beantragt und beschlossen viel westlicher und europäischer zu werden. Aber ob es genügt Frauen das Autofahren zu gestatten und Kinos zu erlauben, wenn man gleichzeitig Journalisten ermordet? Vermutlich nicht.
2. Die Türkei
Laut einer Legende aus längst vergangenen Zeiten soll die EU ja einst Beitrittsverhandlungen mit der Türkei geführt haben, um Erdogan politisch zu ködern und in die gewünschte Bahnen zu lenken. Da dieses Angebot aber nie wirklich ernst gemeint war, hat sich die türkische Bevölkerung vorsorglich in einem Referendum für einen präventiven TEXIT entschieden.
3. Marokko
Tatsächlich hatte sich das Königreich Marokko bereits 1987 für einen EU-Beitritt beworben, wurde jedoch eiskalt abgelehnt, weil Marokko geographisch nicht in Europa liegt! Typische Bürokratie der Europäer! Wer das nicht glaubt, kann das gerne hier nachlesen. Dabei hätte Marokko sogar praktischerweise einen eigenen Stern für die EU-Flagge beizusteuern und könnte dabei helfen die Flüchtlinge bereits in Afrika zu stoppen. Ach, Moment? Das tut Marokko ja jetzt schon!
4. Kurdistan
Das ist natürlich nur ein Scherz. Man braucht nämlich überhaupt erst mal einen Staat, um einen EU-Beitritt zu beantragen, aber was noch nicht ist, kann ja noch kommen! Biji-Biji-Kurdistan!
5. Katalonien
Apropos Unabhängigkeit. Carles Puigdemont lies verlauten, dass er als erste Amtshandlung nach der Abspaltung von Spanien einen EU-Beitritt für Katalonien beantragen werde. Ob dieser jedoch von den anderen EU-Staaten unterstützt wird? Zumindest Palästina zeigt sich bereits jetzt uneingeschränkt solidarisch.
6. Reichsdeutschland
Reichsbürger muss man nicht verstehen. Einerseits wollen sie aus der EU raus und sehen im Brexit ein Vorbild, andererseits wollen sie ganz Europa für sich beanspruchen.
7. Die Vereinigten Staaten von Amerika
1776 nähte eine Frau aus Pennsylvania angeblich die erste amerikanische Flagge und ahnte damit wohl voraus, dass einestages die USA auch ein Teil der EU sein wird. So sehr Trump über die EU schimpft, dürfte er sich aber über den amerikanischen EU-Beitritt freuen, da er dann EU-Gelder für den Schutz der EU-Außengrenzen bekommen würde und endlich seine lang ersehnte Mauer vor Mexiko bauen könnte.
Wie siehst du das? Welcher Kandidat darf nach dem Brexit in die EU? Wer definitiv nicht?
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Ich meine, dass nur ein angelsächsisches Königreich die mittelalterlichen Traditionen bewahren kann, die die Inselhominiden so erfolgreich gehütet haben. König Donald I. vom Vereingten Königreich faktenbefreiter Entertainer, Rassisten und Sexisten wird’s schon richten, darauf verwette ich mein ganzes Bitcoin-Vermögen.
Natürlich Australien!
Zum einen fügen sie als ehemalige britische Kolonie perfekt in die Lücke ein die Großbritannien hinterlässt.
Andererseits haben sie auch schon am Eurovision Song Contest teilgenommen, als quasi EU Bewerbung.
Stimmt. Und Australien hätte auch den Vorteil, dass die Queen Staatsoberhaupt eines EU-Mitglieds bleiben würde, da müsste sich die betagte Dame nicht groß umgewöhnen. Alte Bäume soll man nicht verpflanzen.
Muslimischer Vater gibt vor, dass Gelatine in allen Süßigkeiten steckt, damit Kind nicht quengelt
Stuttgart – Ein muslimischer Vater wurde gestern in einem lokalen Supermarkt dabei ertappt, wie er seinem Kind entgegen der Tatsachen wiederholt erzählte, dass alle Süßigkeiten im Sortiment des Ladens Gelatine enthalten, um nichts davon kaufen zu müssen. Zeugen berichteten, dass das quengelnde Kind zuvor mehrfach um Süßigkeiten gebeten hatte, während der Vater stets ablehnte und standhaft behauptete, dass jedes Produkt, das das Kind sich wünschte, Gelatine enthält und somit nach gewissen Gelehrtenansichten haram sei.
„Bei Gummibärchen von Haribo mag das ja womöglich noch stimmen, obwohl es inzwischen auch eine Menge Fruchtgummis ohne tierische Gelatine gibt, aber Gelatine in Keksen und Schokolade ist dann doch etwas unglaubwürdig“, sagte eine Augenzeugin. „Das Kind war sichtlich enttäuscht und der Vater wirkte fast ein bisschen verlegen.“
Ein Sprecher des Supermarkts erklärte gegenüber unseren Reportern, dass sie das Verhalten des Vaters nicht tolerieren, da es sich um eine Art Verbrauchertäuschung gegenüber dem Kind handelt.
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Man überlege daher dem Vater ein Hausverbot anzudrohen, wenn er diese nicht unterlässt und endlich offen und ehrlich mit dem Kind umgeht. Weiterhin beschloss die Supermarktleitung einen kleinen Präsentkorb mit gelatinefreien Süßigkeiten für das Kind zusammenzustellen, damit der Knabe sieht, welche Süßigkeiten selbst unter Einhaltung von islamischen Speisevorschriften bedenkenlos genascht werden können.
Nach jahrzehntelangen Bemühungen hat ein Team von Forschungsreisenden endlich eine lang ersehnte Entdeckung gemacht und die Grenze der Satire gefunden. Die Entdecker beschreiben die Position der Grenze dabei als eine Art unsichtbare Barriere, die irgendwo in der Mitte des Humors verläuft und das Potenzial hat, die Grenzen der Meinungsfreiheit zu definieren.
Die exakte geographische Lage der Grenze lies sich aufgrund der Subjektivität der Wahrnehmung eines jeden Forschungsmitglieds zwar nicht genau festhalten, aber man konnte diese Region zumindest irgendwo zwischen den Gebieten des schwarzen Humors und des politischen Kabaretts verorten. Manche meinen, dass dieser Bereich zwischen gutem und schlechtem Geschmack verläuft, während andere meinen, sie liege mitten im Meer der Ironie. Auch habe man festgestellt, dass sich die Grenze der Satire dynamisch zu bewegen scheint. Was an einem Tag noch vor der Grenze zu stehen schien, war am anderen Tag weit hinter der Grenze. Wovon diese Verschiebung im Einzelfall abhängt, blieb weitestgehend unklar. Spekuliert wird über einen möglichen Zusammenhang mit dem persönlichen Empfinden gegenüber der jeweiligen Thematik.
Die Entdecker betonen jedoch, dass die Lokalisierung der Grenze der Satire nicht bedeutet, dass diese nun gefahrlos überschritten oder gar umgangen werden kann und die Überschreitung teils auch weh tun kann. Vielmehr hoffen sie, dass ihre Entdeckung zu einer Versachlichung der Debatte darüber beiträgt, was in der Satire als angemessen und was als unangemessen gilt.
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„Dies ist ein wichtiger Schritt hin zu einem besseren Verständnis der Grenzen der Meinungsfreiheit und dessen, was in Bezug auf Satire als akzeptabel oder als geschmacklos gilt“, so der Leiter des Forschungsteams. „Wir wünschen uns, dass dies zu einer besseren, offeneren und toleranteren Gesellschaft beiträgt.“
Dennoch gilt es als unwahrscheinlich, dass die Debatte über die Grenze der Satire jemals beigelegt werden kann.
In der Zwischenzeit bleibt Satirikern wohl nichts anderes übrig, als sich selbst auf eine persönliche Suche nach den Grenzen der Satire zu begeben, um auf kreativen Wege den Humor zu erforschen und ihre Erkenntnisse mit anderen zu teilen.
Usbekistan will zu einem Hightech-Standort werden und ändert seinen amtlichen Namen nach einer Volksabstimmung zu USB-Cekistan.
Das Land Usbekistan hat sich nach einem Referendum mit einer Mehrheit von über 70% dazu entschieden, seinen amtlichen Namen zu ändern, um der wachsenden Bedeutung von USB-C in der Welt gerecht zu werden. Ab sofort wird das Land offiziell als USB-Cekistan bekannt sein.
„Wir sind stolz darauf, Teil dieser innovativen Technologie zu sein“, sagte Präsident Mirziyoyev in einer Pressekonferenz. „USB-C ist der zukünftige Standard für Ladekabel und wir wollen uns voll und ganz dahinter stellen. Außerdem wollen wir damit als Kooperationspartner der EU signalisieren, dass wir die baldige USB-C-Pflicht befürworten.“
Die Bürger von USB-Cekistan sind begeistert über das Ergebnis der Volksabstimmung und sehen darin eine große Chance für das Land. „Endlich können wir mit Stolz sagen, dass wir Teil dieser revolutionären Technologie sind“, sagte die USB-Cekin Fatima, während sie jubelnd ein Kabel und eine USB-cekische Flagge schwenkte.
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„Ich bin sicher, dass diese Entscheidung unsere Wirtschaft und unser Ansehen in der Welt stärken wird.“ fügte sie noch hinzu.
Die Regierung von USB-Cekistan hat außerdem angekündigt, dass Land zu einem führenden Hersteller von USB-C-Ladekabeln und Ladegeräten auszubauen. „Wir werden große Investitionen tätigen damit wir zum größten Produzenten und führenden Exporteur von USB-C-Ladegeräten werden und schon bald die Nachfrage auf der ganzen Welt decken können.“, sagte Wirtschaftsminister Rakhimov.
Die Welt blickt nun gespannt auf USB-Cekistan und seine Ambitionen, ein wichtiger Akteur in der Technologiebranche zu werden. Viele Experten glauben, dass diese Namensänderung nur der Anfang ist und dass das Land in Zukunft noch viele große Dinge erreichen wird. Andere Staaten könnten außerdem ebenfalls eine Chance wittern. So gibt es Gerüchte, dass sich Russland beispielweise zur UDSSDR umbenennen will, um die Produktion von russischen Festplatten zu steigern. Ebenso deutete Polen ein verstärktes Interesse an CLOUD-Technologien an.
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Charlie
Donnerstag, 17. Januar 2019 at 18:18
Ich meine, dass nur ein angelsächsisches Königreich die mittelalterlichen Traditionen bewahren kann, die die Inselhominiden so erfolgreich gehütet haben. König Donald I. vom Vereingten Königreich faktenbefreiter Entertainer, Rassisten und Sexisten wird’s schon richten, darauf verwette ich mein ganzes Bitcoin-Vermögen.
Aaron
Donnerstag, 17. Januar 2019 at 19:56
Natürlich Australien!
Zum einen fügen sie als ehemalige britische Kolonie perfekt in die Lücke ein die Großbritannien hinterlässt.
Andererseits haben sie auch schon am Eurovision Song Contest teilgenommen, als quasi EU Bewerbung.
Charlie
Freitag, 18. Januar 2019 at 18:41
Stimmt. Und Australien hätte auch den Vorteil, dass die Queen Staatsoberhaupt eines EU-Mitglieds bleiben würde, da müsste sich die betagte Dame nicht groß umgewöhnen. Alte Bäume soll man nicht verpflanzen.