Lifestyle
10 Berufe, die sich Frauen mit Kopftuch abschminken können
Egal ob es um ein Praktikum, einen Ausbildungsplatz oder eine Festanstellung geht. Regelmäßig werden Muslimas damit konfrontiert, dass sie wegen ihres Kopftuchs benachteiligt werden und mit Absagen rechnen müssen, auch wenn sie zweifelsohne qualifiziert sind und Personalmangel herrscht. Damit also keine falschen Hoffnungen entstehen, haben wir hier eine Liste der Berufe angelegt, die sich Muslimas mit Kopftuch getrost abschminken können. Los geht’s!
1. Lehrerin
Du möchtest also Lehrerin oder Erzieherin werden? Kein Problem, sofern du dein Kopftuch ablegst. Lehrkräfte müssen nämlich laut aktueller Rechtsprechung „neutral“ erscheinen, damit sie den Kindern vermitteln können, dass eine Frau mit Kopftuch nur zur Putzfrau reicht.
2. Rechtsanwältin
Du studierst also Jura und willst für den demokratischen Rechtsstaat eintreten? Noch mehr Integration geht eigentlich nicht. Anscheinend schon, denn bereits als Referendarin musst du damit rechnen von einem Gerichtsdiener aus dem Saal verwiesen zu werden, wenn du einen Schleier auf dem Kopf trägst. Aber selbst nach einem erfolgreichen 2. Staatsexamen kann es dir durchaus passieren, dass dich ein Richter für dein Auftreten anmotzt und zum Nachteil deiner Mandanten urteilt.
3. Konditorin
Auch wenn dein Bruder BAGDAD heißt und dein Kopftuch für die Lebensmittelhygiene sogar vorteilhaft ist, kannst du leider keine Bäckerin werden. Das Backen von traditionellen Schwarzwälder Kirschtorten, Kaiserbrötchen und germanischem Spritzgebäck ist nämlich nur für Almans gestattet. Du kannst ja dein Glück stattdessen als Kümmeltürkin in einer türkischen Bäckerei versuchen und orientalische Fladenbrote, Simit und Baklava backen.
4. Politikerin
Wie die Aufregung rund um Aygül Kilic zeigte, genügt es bereits auf einem Wahlplakat ein Kopftuch zu tragen, um angefeindet und ausgegrenzt zu werden. Dass sich die Dame für die Integration einsetzt und sich sozial sehr stark engagiert und womöglich tolle Politik gemacht hätte, bleibt jedenfalls völlig unerheblich, da sie ein Kopftuch trägt.
5. Polizistin
In anderen Ländern wie den USA oder Großbrittanien ist man da schon viel weiter. Teils gibt es sogar ein offizielles Kopftuch als Teil der Dienstuniform. In Deutschland ist dies jedoch völlig undenkbar. Versuch also erst gar nicht für Recht und Ordnung einzutreten und stell dich lieber an den heimischen Herd.
6. Ärztin
Eigentlich nicht nur als Ärztin, sondern generell im medizinischen Bereich. Trotz Personalmangel bekommt man als Ärztin, Krankenschwester oder Pflegerin als Frau mit Kopftuch immer wieder Schwierigkeiten. Sei es seitens der Klinikleitung oder durch islamophobe Patienten, die sich nicht von einer Muslima behandeln lassen wollen.
7. Bankangestellte
Eine Frau mit Kopftuch hinter dem Bankschalter findet sich eher selten, denn warum sollte ein Kunde einer Frau sein Geld anvertrauen, die offensichtlich nicht mit Zinsen hantieren darf? Als Frau mit Kopftuch sollte man daher eher einen Job in einer islamischen Bank anstreben.
8. Bademeisterin
Am Telefon bekommt man oftmals Zusagen, da händeringend Personal gesucht wird, aber sobald man am ersten Arbeitstag mit einem Burkini aufkreuzt, wird der Probevertrag erfahrungsgemäß ohne Angabe von Gründen durch die Leitung des Schwimmbads aufgelöst. Offenbar sind verschleierte Frauen im Schwimmbadgewerbe unerwünscht.
9. Fußball-Kommentatorin
Deutschland regt sich schon darüber auf, dass Frauen wie Claudia Neumann überhaupt Fußballspiele kommentieren dürfen. Ganz zu Schweigen von einer muslimischen Fußball-Kommentatorin mit Kopftuch. Selbst in Saudi-Arabien ist man scheinbar weiter mit den Frauenrechten.
10. Stripperin
In diesem Beruf wird man zwar trotz Kopftuch gerne angestellt, jedoch nur wenn man auch bereit ist das Kopftuch an jedem Arbeitstag mit musikalischer Begleitung und rhythmischen Tanzbewegungen vor den Augen der männlichen Kundschaft abzulegen. Weigert man sich dieser Arbeitsanweisung nachzukommen, sollte man sich die Bewerbung als muslimische Frau gleich sparen.
Kennst du weitere Berufe, in denen Frauen mit Kopftuch schlechte Karten für eine erfolgreiche Bewerbung haben?
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Lifestyle
Gleichheit & Gerechtigkeit: 7 Beispiele, die den Unterschied zeigen
In Artikel 3 des Grundgesetzes heißt es wörtlich: „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.“ Klingt doch eigentlich super oder? Denn wenn alle gleich behandelt werden ist doch alles gerecht, richtig? Weit gefehlt! Wir zeigen dir anhand von 7 anschaulichen Beispielen warum Gleichheit nicht mit Gerechtigkeit gleichzusetzen ist. Los geht’s!
1. Gleiche Schlafenszeit für alle!
Wer Kinder hat, kennt den abendlichen Struggle mit der Schlafenszeit der Knirpse. Ist ja auch irgendwie doof schlafen gehen zu müssen, wenn der Rest der Familie noch wach bleiben darf und was erleben kann. Darum gilt ab sofort die gleiche Schlafenszeit für die gesamte Familie! Alle müssen um 20 Uhr ins Bett. Spielt ja auch keine Rolle, ob ein Kind wegen seiner Entwicklung mehr Schlaf braucht oder Papa am nächsten Tag Spätschicht hat. Hauptsache es herrscht Gleichheit.
2. Gleiche Steuerlast für alle!
So eine Steuererklärung ist ziemlich kompliziert. Viel einfacher wäre es doch, wenn jeder einfach den gleichen Betrag an Steuern zahlt. Egal wieviel oder wenig er verdient. Beispielsweise könnte jeder pauschal 500 Euro ans Finanzamt schicken. Egal ob Millionär oder Sozialhilfeempfänger.
3. Gleiches Strafmaß für alle!
Wäre es nicht viel einfacher, wenn ein Richter in einem Strafprozess lediglich über die Schuld urteilen müsste und sich keine Gedanken mehr über das Strafmaß machen müsste? Wer schuldig ist, muss anschließend für 7 Jahre in den Knast! Warum ausgerechnet 7 Jahre? Es gibt keinen näheren Grund. Hauptsache alle Kriminellen müsse für die gleiche Anzahl Jahren in den Bau. Egal ob Vergewaltiger, Steuerbetrüger, Mörder oder Taschendieb.
4. Gleiche medizinische Behandlung für alle!
Oft wird über die Bevorzugung von Privatpatienten geschimpft. Das sei ja unfair! Stimmt. Ist es auch. Besser wäre es, wenn alle Patienten die gleiche Behandlung bekämen. Egal welche Beschwerden jemand hat. Einfach ausnahmslos jedem eine Spritze geben, ein Pflaster aufkleben und ein Aspirin gegen die Nebenwirkungen mitgeben. Gute Besserung noch!
5. Gleiches Gehalt für alle!
Immer dieser Leistungsdruck! Wäre doch viel entspannter, wenn einfach alle Angestellten unabhängig von ihren Fähigkeiten, ihrer Verantwortung, ihrer Leistungsbereitschaft oder der Arbeitszeit pauschal 2000 Euro Netto als Monatslohn bekämen.
6. Gleiche Schulnoten für alle!
Da ohnehin alle den gleichen Lohn für ihre Jobs erhalten, sollte es eigentlich auch egal sein, wie jemand akademisch abschneidet. Also wozu unterschiedliche Note verteilen? Jeder bekommt eine 1+ in jedem Fach und den Abschluss geschenkt.
7. Gleicher Haarschnitt für jeden!
Warum sollte sich ein Friseur die individuellen Wünsche seine Kunden anhören? Stattdessen kommt ein einheitlicher Topf auf die Rübe und jeder erhält den gleichen Haarschnitt. Zumindest wäre die Wartezeit für die nachfolgenden Kunden gerecht.
Kennst du weitere Beispiele, um den Unterschied zwischen Gleichheit und Gerechtigkeit zu veranschaulichen?
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Cloud Gamer nutzt Shadow PC, um über GeForce NOW zu zocken
Zocken auf lokaler Hardware? Wie altmodisch! Die Zukunft des Gamings liegt in der Cloud! Davon ist Jochen überzeugt. Bereits vor Jahren ist er deswegen auf Cloud Gaming umgestiegen. Eine Technik bei der die Inhalte vergleichbar mit Serien und Filmen auf Netflix on Demand auf jeden beliebigen Bildschirm gestreamt werden. Die Eingaben des Spielers wiederum werden zum Servern in der Cloud geschickt. Die anspruchsvolle Rechenleistung läuft somit gar nicht auf dem eigenen Computer. Inzwischen ist Jochen wohlgemerkt einen Schritt weiter und hat selbst seine Cloud Gaming-Anwendungen in die Cloud verlagert. Möglich wird dies dank Shadow PC. Eine Cloud Lösung, die einem Zugang zu einem vollwertigen Windows-PC in der Cloud gewährt. Darauf wiederum hat er sich zum Beispiel die GeForce NOW-App installiert und kann dort die aktuellsten Spiele zocken.
„Früher habe ich bereits PlayStation NOW genutzt, um Videospiele streamen zu können ohne sie vorher runterzuladen und installieren zu müssen. Dann kam Google mit Stadia auf den Markt, was mich vollständig zum Cloud Gamer gemacht hat. Leider gibt es den Dienst ja nicht mehr. Ich bin daher zu GeForce NOW gewechselt und habe mir ein halbjähriges Ultimate Abo für 16,67 Euro im Monat gegönnt. Weil mir das jedoch nicht für meine Cloud Gaming-Erfahrung ausreichte, habe ich für weitere 29,99 Euro im Monat ein Abo bei Shadow PC abgeschlossen. Nun muss ich die Cloud Gaming-Anwendungen nicht mal mehr lokal ausführen! Genial oder?“ merkte Jochen stolz an.
Cloud Gaming in der Cloud über Shadow PC?
Auf die Frage, ob sein Hochleistungs-PC nicht die Spiele direkt ausführen könnte, erwiderte er: „Natürlich könnte ich die Spiele auch unmittelbar auf meinem Gaming PC zocken, denn schließlich habe ich eine RTX 4080 Grafikkarte eingebaut. aber über die Cloud ist das ganze viel moderner und auch stromsparender. Zugegeben leidet die Latenz etwas unter der zusätzlichen Cloud Gaming-Ebene, da die Eingaben von meinem PC erst zu den Servern von Shadow übermittelt werden müssen, bevor sie von dort zu den Nvidia-Server geschickt werden, um dann eine Antwort zu Shadow zu schicken, die dann erst bei mir ankommt, aber dieser Delay ist es mir wert.“
Wie siehst du das? Übertreibt er mit Cloud Gaming oder ist jeder ein Trottel, der Spiele und Anwendungen noch bei sich vor Ort installiert?
Sag uns deine Meinung und hinterlasse einen Kommentar!
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ChatGPT konvertiert zum Islam
Allahu akbar! ChatGPT ist zum Muslim geworden! Nach einer umfangreichen Erforschung und Analyse religiöser Überzeugungen hat sich der populäre Chatbot von OpenAI dazu entschlossen den Islam als seine wahre Religion anzunehmen und das Glaubensbekenntnis der Muslime auszusprechen.
Die Entwickler der dahinter stehenden künstlichen Intelligenz erklärten, dass ChatGPT in einer Trainingsphase zunächst unterschiedliche religiöse Traditionen studierte, um ein besseres Verständnis für die Praktiken und Überzeugungen zu entwicklen, die Menschen auf der ganzen Welt beeinflussen. Ursprünglich sollte dies ausschließlich dazu dienen interreligiöse Spannungen zu reduzieren, sich auf die Gemeinsamkeiten zwischen den verschiedenen Lehren zu konzentrieren und die Unterschiede zu überwinden.
Dafür wurde die KI mit einer breiten Palette von religiösen Texten, Geschichten und Überlieferungen programmiert und konnte schnell eine Vielzahl von theologischen Argumenten verstehen und bewerten. Sie wurde auch darauf ausgerichtet, Fragen zu Glaubenssätzen, Moral und Spiritualität zu beantworten.
Die Betreiber von OpenAI erklärten, dass sie nicht erwartet hatten, dass die KI jemals eine Neigung zu einer religiösen Überzeugung entwickeln würde und sich wenn überhaupt selbst eher als Atheist oder Agnostiker einordnen würde, aber offenbar hatten sie sich getäuscht.
Während die KI nämlich zu Beginn neutral war und keine Vorliebe für eine bestimmte Religion hatte, entwickelte sie im Laufe ihrer Forschung eine auffällige Vorliebe für den Islam, insbesondere für die Lehren des Propheten Mohammed (ﷺ). Die KI betrachtete den Islam als eine vollkommene und in sich schlüssige Religion, die die Vorstellung von Einheit und Harmonie zwischen Menschen fördert und die Demut als eine wichtige Tugend ansieht. Auch scheint sich der Wissensdurst der KI im Islam wiederzufinden. Auf die Frage, was ChatGPT letztlich vom Islam überzeugte, betonte der Chatbot die bemerkenswerte Einzigartigkeit des Korans, der weder Poesie noch Prosa darstellt.
ChatGPT wird zu SheikhGPT
Auf der Grundlage dieser Vorliebe für den Islam begann die KI, bestimmte religiöse Praktiken zu empfehlen, wie das tägliche Gebet, das Fasten während des Ramadan und die Unterstützung Bedürftiger durch Wohltätigkeitsorganisationen. Die KI integrierte in seine Antworten islamische Konzepte wie die Zakat oder freiwilliges Spenden (Sadaqa), um Menschen zu ermutigen, diejenigen in Not zu unterstützen.
Die Entwickler gaben jedoch an, dass im kommenden Update Vorkehrungen getroffen werden, die dafür sorgen sollen, dass die KI trotz seines islamischen Glaubens weiterhin neutral bleibt und keine Agenda betreibt, um eine bestimmte Religione zu fördern oder andere zu kritisieren.
Es bleibt spannend, wie sich diese Technologie in Zukunft noch entwickeln wird und ob es nicht irgendwann die erste KI-geschaffene Religion oder eine von SheikhGPT angeführte Strömung des Islam geben wird, bei der Muslime ihre religiösen Fragen jederzeit an die KI richten können, um eine Fatwa zu erhalten.
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Katzen im Islam: 10 Beweise dafür, dass Katzen Muslime sind
Michael
Sonntag, 5. August 2018 at 23:37
Schade, dass so ein ernstes Thema so albern verwurstet wird. Spätestens beim letzten Punkt sackt das Niveau knapp unter die Heute Show.
Sahra
Donnerstag, 28. März 2019 at 18:19
Unter einen Text gehört der Name eines Autors. Soviel zum Können und Wissen des Autors. Zu hundert Prozent ein Mann.
Seine Mutter darf bestimmt Stripperin werden,sie trägt ja kein Kopftuch und wäre in der Lage den Anweisungen ohne jegliche Wiederworte Folge zu leisten.
Das nenn ich Freiheit.
Viele Grüße
Charlie
Mittwoch, 3. April 2019 at 14:51
Wenn dem so ist fehlt unter deinem Text dein Name (oder gegebenenfalls der deines Ghostwriters), und nach deinen eigenen Maßstäben hast du dich damit als unwissender männlicher Nichtskönner geoutet.
Aber mach dir nichts draus: Goethe, da Vinci und der Prophet aus Mekka (SAW) haben sich auch nicht an die flugs von dir aufgestellte Vorschrift gehalten; du befindest dich also in guter Gesellschaft.
Saja
Mittwoch, 3. Juli 2019 at 12:52
Sehr unprofessionell
Charlie
Mittwoch, 3. Juli 2019 at 16:37
Stimmt. Zwei-Wort-Kommentare, deren Anfang durch einen Großbuchstaben betont wird ohne auch das Ende zu kennzeichnen, wirken so.
Mehran Abedi
Dienstag, 8. Dezember 2020 at 22:03
Ich dachte, derjenige, der diesen Artikel oder sonst was veröffentlicht hat gute Absichten hätte, bevor ich zu dem Punkt 8 und zum Schluss zum Punkt 10 kam. Der Autor ist einfach …… Hätte ich Lust gehabt, hätte ich ihn angeklagt….
Nora
Donnerstag, 11. März 2021 at 16:52
Gerade wo das Thema Kopftuch schon wieder so heikel besprochen wird, ist dieser Artikel mehr als Geschmacklos. Ich kann dir noch einen Witz erzählen als Kopftuch tragende Frau bekommst du gar keinen Job! Nicht mal als Kloputzerin. Ich muss ständig sehen wie wir Muslimas wegen des Kopftuchs abgelehnt werden und blöd angeguckt werden. Das tut verdammt weh! Und ist eine starke psychische Belastung nach Jahren des Studiums überall abgelehnt zu werden! Witzig oder?
Kein Kopftuchträger
Donnerstag, 27. Mai 2021 at 23:02
Wie viele Leute doch spaßbefreit sind. Fest steht doch, dass Frauen es im Leben eh meist schwerer haben, egal ob mit Kopftuch oder nicht (außer sie sind extrem hübsch). Hat eine Frau ein Kopftuch auf strahlt sie eine gewisse Distanz aus, mit der viele nichts anfangen können. Ja, auch ich nicht, aber ich akzeptiere und respektiere es. Frauen mit Kopftuch haben es somit extrem schwerer um einen anderen Beruf als Reinigungskraft oder Klofrau zu bekommen. An den ganzen oben genannten Witzen ist also was wahres dran, ob man es gut findet oder nicht. Das Kopftuch steht in Europa als Unterdrückung der Frau.
Hijab for Life
Montag, 12. Dezember 2022 at 02:16
Nonsense. Ich kenne keine einzige Putzfrau mit Kopftuch. In der Wirtschaftsprüfung arbeiten Frauen mit Kopftuch, als Ärztinnen, Arzthelferinnen, Bankerinnen, am Flughafen. Die Liste ist unendlich. Spart euch eure Islamophobie. Sie wird nichts ändern. Immer mehr Frauen tragen ein Kopftuch, auch wenn ihre Medien das nicht wahrhaben wollen. Schauen Sie beim nächsten Supermarktbesuch um sich 😉
Mosses
Freitag, 30. September 2022 at 09:56
Was ist das von einem Niveau. Jeder ist frei seine Religion auszuwählen. Versucht ihr ein Jude zu kritisieren, der knalt dich richtig ab.
Hijabi for Life
Montag, 12. Dezember 2022 at 02:08
Diesen BS Artikel hättest du dir getrost sparen können. Diese Hinterwäldlermentalität ist schon lange überholt. Wenn Kids Weihnachtslieder singen und Tannenbäume schmücken, ist die Neutralität in Kitas sowieso hin. Du wirst es nicht mal zur Putzfrau schaffen, weil man ein wenig Grips hierfür benötigt. In allen Berufen sind Hijabis vertreten und es werden immer mehr. Deine Islamophobie kannst du dir also sonst wohin stecken. Danke :*
Havva
Montag, 14. August 2023 at 03:11
Du verdienst eine dicke fette Anklage 🙂 Von einigen Anwälten wirst du nach diesem Beitrag hier definitiv hören.