Wir bekennen uns zum Satire-Kalifat der Datteltäter.
Vor etwa 2 Jahren erblickte ein neuer Kanal das Licht der Welt und revolutionierte damit die YouTube-Szene: die Datteltäter. Bei inzwischen weit über 100 Videos, wird es daher Zeit, dass wir unsere bisherigen Lieblingsvideos der Datteltäter präsentieren und uns offiziell zum Satire-Kalifat bekennen. Los geht’s!
Der Alman:
Dieser Trailer hat einfach alles. Weiße Socken mit Sandalen, Spießigkeit, kleinliches Verhalten, deutsche Tugenden, die endlose Islamdebatte, treffende Parodien aller gängigen Vorurteile, die Probleme und auch die Vorteile eines Konvertiten und dabei perfekt gespielt von Fiete Aleksander. Dazu ein episches Voiceover vom talentierten Marti Fischer aka clavinover. Da fehlt eigentlich nur noch der Rest vom Alman-Kinofilm, für den wir definitiv Kinokarten reservieren würden.
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Wenn Google ein Imam wäre:
Angelehnt an „If Google was a Guy“ von CollegeHumor, haben die Datteltäter das Prinzip genial auf Muslime übertragen und aus Google kurzerhand einen Imam gemacht. Besonders das Wechselspiel der verschiedenen Suchanfragen sorgt für interessante Perspektivenwechsel. Sei es der Blickwinkel eines Islamhassers, eines Radikalen, eines Fatwa-Suchenden, eines AfD-Fanboys, eines Islam-Interessierten oder die des ominösen Verfassungsschutzes. Auch Teil 2 von diesem Video sollte man unbedingt gesehen haben.
Dieses extrem zynische Video, bzw. die ganze „Wenn Rassismus ehrlich wäre“-Reihe, trifft genau den richtigen Nerv und demaskiert alle gängigen Vorurteile. Sei es bei der Wohnungssuche, bei der Jobsuche, auf der Arbeit, in der Schule oder im Bus.
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Komische Ummah-Momente, die jeder Muslim kennt:
Tiefe Einblicke direkt aus der Ummah, die für die meisten Nichtmuslime zunächst Neuland sein müssten. Gerade diese ungewohnten Einblicke sind es, die für reichlich Diskussionsstoff sorgen und im Dialog hoffentlich zu einem besseren gegenseitigen Verständnis führen.
Momente zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen:
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Apropos gegenseitiges Verständnis. Hier noch ein spitzenmäßiges Video, dass sich den skurrilen Situationen annimmt, die entstehen wenn Muslime auf Nicht-Muslime treffen.
Ja die lieben Konvertiten. Die vergessene Minderheit innerhalb der Minderheit. Wir sind daher immer wieder froh, wenn es um Awareness für unsere neuen Glaubensgeschwister und ihre Sicht der Dinge geht. Hier geht es außerdem zum zweiten Teil des Videos.
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Dinge, die Hijabis kennen:
Und dann gibt es natürlich zahlreiche Datteltäter-Videos rund um das Kopftuch. So werden hier die Probleme und der Struggle der Hijabisvorgeführt. Weil es tatsächlich so viele sind, gibt es sogar einen zweiten Teil davon.
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Muslim Slang:
Wusstest du, dass Muslime eine geheime Sprache nutzen und einen eigenen Slang haben? Nicht nur das! Teils werden islamische Ausdrücke in der Praxis auch noch anders verwendet, als sie in der Theorie zu verstehen sind. Die Datteltäter zeigen uns in diesem Video wie der Hase läuft und helfen uns inschallah durch Verständigungsprobleme.
Muslimischer Vater gibt vor, dass Gelatine in allen Süßigkeiten steckt, damit Kind nicht quengelt
Stuttgart – Ein muslimischer Vater wurde gestern in einem lokalen Supermarkt dabei ertappt, wie er seinem Kind entgegen der Tatsachen wiederholt erzählte, dass alle Süßigkeiten im Sortiment des Ladens Gelatine enthalten, um nichts davon kaufen zu müssen. Zeugen berichteten, dass das quengelnde Kind zuvor mehrfach um Süßigkeiten gebeten hatte, während der Vater stets ablehnte und standhaft behauptete, dass jedes Produkt, das das Kind sich wünschte, Gelatine enthält und somit nach gewissen Gelehrtenansichten haram sei.
„Bei Gummibärchen von Haribo mag das ja womöglich noch stimmen, obwohl es inzwischen auch eine Menge Fruchtgummis ohne tierische Gelatine gibt, aber Gelatine in Keksen und Schokolade ist dann doch etwas unglaubwürdig“, sagte eine Augenzeugin. „Das Kind war sichtlich enttäuscht und der Vater wirkte fast ein bisschen verlegen.“
Ein Sprecher des Supermarkts erklärte gegenüber unseren Reportern, dass sie das Verhalten des Vaters nicht tolerieren, da es sich um eine Art Verbrauchertäuschung gegenüber dem Kind handelt.
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Man überlege daher dem Vater ein Hausverbot anzudrohen, wenn er diese nicht unterlässt und endlich offen und ehrlich mit dem Kind umgeht. Weiterhin beschloss die Supermarktleitung einen kleinen Präsentkorb mit gelatinefreien Süßigkeiten für das Kind zusammenzustellen, damit der Knabe sieht, welche Süßigkeiten selbst unter Einhaltung von islamischen Speisevorschriften bedenkenlos genascht werden können.
Nach jahrzehntelangen Bemühungen hat ein Team von Forschungsreisenden endlich eine lang ersehnte Entdeckung gemacht und die Grenze der Satire gefunden. Die Entdecker beschreiben die Position der Grenze dabei als eine Art unsichtbare Barriere, die irgendwo in der Mitte des Humors verläuft und das Potenzial hat, die Grenzen der Meinungsfreiheit zu definieren.
Die exakte geographische Lage der Grenze lies sich aufgrund der Subjektivität der Wahrnehmung eines jeden Forschungsmitglieds zwar nicht genau festhalten, aber man konnte diese Region zumindest irgendwo zwischen den Gebieten des schwarzen Humors und des politischen Kabaretts verorten. Manche meinen, dass dieser Bereich zwischen gutem und schlechtem Geschmack verläuft, während andere meinen, sie liege mitten im Meer der Ironie. Auch habe man festgestellt, dass sich die Grenze der Satire dynamisch zu bewegen scheint. Was an einem Tag noch vor der Grenze zu stehen schien, war am anderen Tag weit hinter der Grenze. Wovon diese Verschiebung im Einzelfall abhängt, blieb weitestgehend unklar. Spekuliert wird über einen möglichen Zusammenhang mit dem persönlichen Empfinden gegenüber der jeweiligen Thematik.
Die Entdecker betonen jedoch, dass die Lokalisierung der Grenze der Satire nicht bedeutet, dass diese nun gefahrlos überschritten oder gar umgangen werden kann und die Überschreitung teils auch weh tun kann. Vielmehr hoffen sie, dass ihre Entdeckung zu einer Versachlichung der Debatte darüber beiträgt, was in der Satire als angemessen und was als unangemessen gilt.
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„Dies ist ein wichtiger Schritt hin zu einem besseren Verständnis der Grenzen der Meinungsfreiheit und dessen, was in Bezug auf Satire als akzeptabel oder als geschmacklos gilt“, so der Leiter des Forschungsteams. „Wir wünschen uns, dass dies zu einer besseren, offeneren und toleranteren Gesellschaft beiträgt.“
Dennoch gilt es als unwahrscheinlich, dass die Debatte über die Grenze der Satire jemals beigelegt werden kann.
In der Zwischenzeit bleibt Satirikern wohl nichts anderes übrig, als sich selbst auf eine persönliche Suche nach den Grenzen der Satire zu begeben, um auf kreativen Wege den Humor zu erforschen und ihre Erkenntnisse mit anderen zu teilen.
Mattel stellt erste geschlechtsneutrale Barbie vor
Mattel, die Firma hinter der berühmten Barbie-Puppe, hat kürzlich angekündigt, dass sie eine neue, genderneutrale Barbie auf den Markt bringen werden.
Unter dem Namen „Xier-Barbie“ wird Mattel erstmals eine Barbie-Puppe anbieten, die kein klares Geschlecht hat und sich als Nicht-Binär identifiziert. Diese Puppe wird dabei im Set mit einer Reihe von Outfits und Accessoires angeboten, die sowohl für Mädchen als auch für Jungen geeignet sind.
Die Fans reagierten auf die Ankündigung mit gemischten Gefühlen. Während einige begeistert waren, dass Mattel endlich einen Schritt in Richtung Vielfalt und Inklusion unternommen hat, waren andere besorgt, dass die neue Barbie nicht mehr „typisch weiblich“ aussehen würde.
Doch Mattel hat schnell alle Bedenken zerstreut, indem sie verkündeten, dass die neue Xier-Barbie immer noch ihre altbekannten Proportionen behalten werde, inklusive der großen Brüste und ihrer Wespentaille. Nur eben auch mit männlichen Merkmalen wie einem Bart und einer Kurzhaarfrisur. „Wir wollen sicherstellen, dass die neue Barbie immer noch dem gleiche unerreichbaren Schönheitsideal entspricht“, sagte ein Sprecher von Mattel.
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Einige Fans spekulierten, dass die neue Barbie vielleicht auch endlich einen Beruf haben werde, der nichts mit Schönheit oder Mode zu tun hat. „Vielleicht wird sie diesmal eine Anwältin oder Ingenieurin sein, anstatt nur eine Sekretärin oder ein Arzthelferin zu spielen“, sagte ein Fan.
Doch Mattel hat diese Spekulationen ebenfalls entkräftet, indem sie verkündeten, dass die neue Barbie keinen geschlechtsspezifischen Beruf ausüben wird und geschlechtsunabhängig sowohl junge Mädchen, als auch Knaben oder was dazwischen liegen mag inspirieren soll.
Trotz des Gegenwinds will Mattel mit dieser neuen Barbie für mehr Offenheit und Toleranz in der Gesellschaft sorgen, wie es zuvor beispielsweise auch mit einer muslimischen Barbie samt Kopftuch versucht wurde.
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Nun bleibt abzuwarten, ob auch andere Spielzeughersteller nachziehen und ihre Produkte ebenfalls diverser gestalten.
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