Asoziale Hetzwerke

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Zuckerfest: 10 Typen von Bayram-Muslimen, die jeder kennt!

Zuckerfest: 10 Typen von Bayram-Muslimen, die jeder kennt!

Kennst Du auch diese Bayram Muslime?

Der Fastenmonat Ramadan ist vorbei und Muslime feiern ein großes Fest! Oftmals Zuckerfest, Bayram oder Eid genannt. Was die Muslime im Rahmen der Feierlichkeiten alles machen, ist ganz unterschiedlich. Die häufigsten Typen von Bayram-Muslimen haben wir hier zusammengestellt. Los geht’s!

1. Der türkische Frühaufsteher

Während andere sich noch auf den Weg zur Moschee machen, ist er längst fertig und hat bereits einen halben Tag hinter sich. Seine Stammmoschee verrichtet das Festgebet nämlich direkt im Anschluss an das Morgengebet und braucht dafür nur wenige Minuten. Zeit ist schließlich Geld!

2. Der Falschparker

Für ihn steht sein Recht auf einen Wunschparkplatz über der Straßenverkehrsordnung. Auch Zick-Zack-Markierungen, Verkehrshütchen, Feuerwehrzufahrten und andere Hindernisse sind Fremdwörter für ihn. Darum hat er bereits 72 Punkte in Flensburg und parkt, wo er will! So blockiert er am Zuckerfest rücksichtslos die Ausfahrt der Moschee oder stellt sein PKW dreist auf dem Privatgrundstück der Nachbarn ab. Erst nach mehrfacher Androhung den Wagen abschleppen zu lassen, bemüht er sich sein Auto um zuparken. Einfach nur asozial!

3. Der Ich-hab-zwar-nicht-gefastet-aber-feier-trotzdem-Bayram-Typ

Nicht jeder namentliche Muslim hat auch was mit dem Islam am Hut. Er glaubt zwar irgendwie an Allah, aber er betet nicht, trinkt Alkohol, isst Schweinefleisch und hat auch nicht gefastet, aber zu Bayram ist er immer der erste, der dir gratuliert und sich total in Schale wirft!

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4. Der Copy&Paste-Gratulierer

Du hast noch nicht mal seinen Namen in deinem Telefonbuch gespeichert, aber er schickt dir jedes Jahr zu allen Feiertagen einen lieblosen Gruß, den er offensichtlich nicht selbst formuliert hat, sondern wie ein Roboter an alle seine Kontakte weiterleitet, zu denen warum auch immer leider auch Deine Nummer gehört. Du erkennst ihn weiterhin daran, dass außer diesen immergleichen Feiertagsgrüßen keinerlei andere Nachrichten im Chatverlauf zu finden sind.

5. Der Zuckersüchtige

Eigentlich ist er schon viel zu groß, aber er besteht darauf in der Moschee ein Tütchen mit Süßigkeiten zu erhalten, obwohl die eigentlich für kleine Kinder gedacht sind. Er macht dem Namen Zuckerfest alle Ehre.

6. Der rückfällige Raucher

Er holt direkt nach Ramadan alle Zigaretten nach, die er in der Fastenzeit nicht qualmen konnte. *hust* *keuch* *hust*

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7. Der Bayram-Partygänger

Er vergisst, dass islamische Gebote auch ausserhalb vom Ramadan existieren und betrachtet Bayram als Startschuss für die Party-Saison. So geht er natürlich am Abend zu einer fetten Party mit Alkohol und schlägt mächtig über die Stränge.

8. Der Dauergast

Für ihn ist Bayram erst wirklich Bayram, wenn er ALLE seine Verwandten besucht hat. Darum tourt er an dem Tag mit einem straffen Zeitplan von einer Station zur nächsten und frisst sich bei jedem Halt im Schnelldurchlauf durch mehrere Gänge. Denn zu gehen, ohne etwas zu essen, wäre mehr als unhöflich.

9. Der einsame Konvertit

Er ist noch nicht besonders lange Muslim und seine Familie interessiert sich nicht für seinen neuen Glauben. Muslimische Freunde haben ihm nur flüchtig gratuliert und nicht im Traum daran gedacht ihn einzuladen. Darum sitzt er den ganzen Feiertag alleine rum und denkt über seine Lebensentscheidungen nach. Hoffentlich legt er aus Frust keine Bombe.

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10. Der Nationalist

Er feiert heute gar nicht, weil sein Heimatland den Mond nicht gesehen hat. Was die Moscheegemeinden hier machen, juckt ihn herzlich wenig. Für ihn zählt nur die Heimat! Darum fastet er heute noch einen weiteren Tag und regt sich darüber auf, dass alle anderen feiern.

Kennst Du weitere Arten von Bayram-Muslimen? Dann hinterlass einen Kommentar!

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Zentralrat der Muslime warnt Fastende vor offenem Glas Wasser

Noktara - Zentralrat der Muslime warnt Fastende wegen Ramadan vor Glas Wasser auf Schreibtisch
Foto von Aiman Mazyek / Christliches Medienmagazin pro / CC-BY-2.0

Berlin – Der Zentralrat der Muslime (ZMD) hat eine Mitteilung herausgegeben, in der fastende Muslime eindringlich davor gewarnt werden, im Ramadan ein offenes Glas Wasser auf ihren Schreibtischen stehen zu haben. Das versehentliche Trinken von Wasser im Ramadan würde das Fasten zwar nicht brechen, aber es sei auch in der Verantwortung eines jeden Muslims die nötigen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um kein unbewusstes Trinken zu provozieren, heißt es dazu in der Meldung des ZMD.

In der Begründung wird erläutert, dass aus einer Studie des Achmed-Schachbrett-Instituts hervorgeht, dass nahezu jeder Muslim in einer angegeben hat beim Arbeiten so in Gedanken vertieft gewesen zu sein, dass er den Ramadan vergessen habe und beiläufig etwas getrunken oder gegessen habe.

Noktara - Zentralrat der Muslime warnt Fastende vor Glas Wasser auf Schreibtisch - Gefahrenquelle im Ramadan

Der Vorsitzende des Zentralrats Aiman Mazyek bittet weiterhin in einem Tweet darum, die Warnung ernstzunehmen und der Empfehlung nachzukommen bloß keine offenen Getränke oder Speisen wie zum Beispiel Obststücke oder Süßes in unmittelbarer Reichweite stehen zu lassen, da das Fasten im Ramadan nicht fahrlässig zunichte gemacht werden sollte. Schließlich gehe es dabei um eine Säule des Islams, so Mazyek.

Da Verschwendung im Islam jedoch auch unerwünscht ist, rät der ZMD dazu solche Gefahrenquellen abzudecken und für später aufzubewahren, damit diese nach dem Sonnenuntergang konsumiert werden können. Der offizielle Noktara-Shop mit satirischen Shirts und mehr!

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Ramadan machen: 7 Formulierungen, die Muslime nicht abwerten

„Machst du Ramadan?“ ist eine selten dämliche Frage, da man sprachlich keine Monat machen kann. Darum hier 7 Alternativen zu „Ramadan machen“.

Noktara - Ramadan machen- 7 Formulierungen, die Muslime nicht abwerten

„Machst du Ramadan?“ fragen einen Nichtmuslime und machen sich dabei zum Horst, denn wie um Gotteswillen soll man einen Monat machen? Es käme ja auch keiner auf die absurde Idee jemanden zu fragen, ob er Dezember oder Januar macht. Höchstens zum dummen August kann man sich mit so einer Frage machen. Neben dieser völlig unsinnigen Formulierung, schwingt dabei auch (gewollt oder ungewollt) eine abwertende, herabsetzende und verunglimpfende Konnotation mit. Damit du wenigstens nicht mehr absichtlich in dieses respektlose Fettnäpfchen trittst, bietet wir dir 7 deutliche bessere Formulierungen an, die nicht so selten dämlich wie „Ramadan machen“ klingen. Los geht’s!

1. Fastest du im Ramadan?

Diese Formulierung liegt auf der Hand! Denn gemeint ist ja in der Regel, ob man fastet. Man mag es kaum glauben, aber fromme Muslime fasten hin- und wieder sogar außerhalb von Ramadan. Beispielsweise am Tag vor dem Opferfest oder auch anderen Tagen. Also ganz freiwillig versteht sich. Im Ramadan ist das Fasten allerdings verpflichtend, sofern man kein krankes/schwangeres/stillendes Kind auf Reisen ist, das gerade seine Tage hat und hohen Alters ist.

2. Hältst du den Ramadan ein?

Technisch gesehen zwar auch nicht ganz richtig, da man ja vielmehr die Regeln im Ramadan und nicht den Monat an sich einhält, aber zumindest ist man mit diesem Wording in der richtigen Richtung unterwegs.

3. Praktizierst du das Fasten im Ramadan?

Wer so fragt, demonstriert, dass er verstanden hat, dass der Islam eine praxisorientierte Religion ist. Manche sprechen auch häufig von praktizierenden Muslimen, da es auch viele theoretische Muslime gibt, die zwar die Glaubenspraxis des Fastens anerkennen, aber aus persönlichen Gründen (Faulheit, Ignoranz oder Attest) nicht der Praxis nachkommen.

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4. Feierst du Ramadan?

Sofern man damit den Anfang von Ramadan meint, ist diese Frage im Vorfeld absolut korrekt, denn der Beginn von Ramadan ist ein Anlass zu dem sich Muslime gratulieren. Am Ende von Ramadan wird zwar auch gefeiert, aber dabei feiert man nicht das Ende von Ramadan, sondern vielmehr, dass man Ramadan und den Segen darin erleben durfte.

5. Nimmst du an Ramadan teil?

Im weitesten Sinne, kann man das Fasten auch als Teilnehmen am Ramadan beschreiben, wobei diese Fragestellung sogar besonders sensibel ist, da der Ramadan somit nicht nur auf das Fasten reduziert wird. Insbesondere, wer selber nicht fasten kann, wird damit nicht so hingestellt, als würde er nicht im Rahmen seiner Möglichkeiten am Ramadan teilnehmen.

6. Achtest du auf Ramadan?

Gerade im Umgang mit Kultur-Muslimen, die möglicherweise Ansichten vertreten, die nicht zwingend dem orthodoxen Glaubensverständnis des muslimischen Mainstreams entsprechen, könnte diese Art der Frage empfehlenswert sein, da jeder nach seiner liberalen Überzeugung darauf antworten kann, wie es auch Christen mit ihrer Fastenzeit handhaben.

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7. Machst du Ramadan?

Häh? Diese Formulierung wollten wir doch eigentlich vermeiden, oder? Schon, aber die Frage kann durchaus legitim, wenn man im Sinne der Arbeitsteilung in einer islamischen Kalender-Fabrik tätig ist und seinen Arbeitskollegen fragen will, ob er sich um die Ramadan-Kalenderblätter kümmert. Ganz besonders, wenn man einen Kalender für das Jahr 2030 produziert, da Ramadan sogar zweimal darin vorkommt!

Wie siehst du das? Sind unsere Alternativen besser als „Ramadan machen“?

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Eilmeldung: EU setzt Zeitumstellung bis nach Ramadan aus

Aus Rücksicht auf Muslime erfolgt die Zeitumstellung auf die Sommerzeit erst nach Ramadan. Dadurch können Fastende eine Stunde früher essen.

Noktara - Eilmeldung- EU setzt Zeitumstellung bis nach Ramadan aus

Bereits länger gab es Bemühungen die Zeitumstellung endgültig abzuschaffen. Nun wird dieser Wunsch zumindest vorübergehend war. So hat die Europäische Union auf Drängen von mehreren Islamverbänden beschlossen, die Zeitumstellung bis nach dem Ramadan auszusetzen, um den muslimischen Gläubigen entgegenzukommen.

Zeitumstellung erschwert Ramadan

Während des Fastenmonats müssen Muslime auf Essen, Trinken und Geschlechtsverkehr vom Morgengrauen bis zum Sonnenuntergang verzichten, was derzeit etwa von 4:30 Uhr morgens bis 18:45 Uhr andauert. Da die Uhren allerdings am Sonntag um eine Stunde vorgestellt werden sollten, um die Sommerzeit einzuleiten, würde dies dazu führen, dass Muslime eine Stunde länger fasten müssten und ihr Fasten erst um 19:45 Uhr brechen dürften. Zwar können die Muslime dafür morgens auch eine Stunde länger essen und trinken, aber die zusätzliche Stunde am morgen wird meist im Schlaf verbracht. Durch die Aussetzung der Zeitumstellung möchte die EU Ramadan für Muslime erleichtern und ihrer Solidarität mit der muslimischen Gemeinschaft Ausdruck verleihen.

Sommerzeit erst nach der Fastenzeit

Die Entscheidung, die Zeitumstellung auszusetzen, wurde von der EU-Kommission getroffen und betrifft alle Mitgliedsstaaten. Es wird erwartet, dass die Sommerzeit erst am ersten Sonntag nach dem Fastenmonat, also am 14. April 2024 wieder eingeführt wird.

Die Aussetzung der Zeitumstellung hat in der Vergangenheit unabhängig von Ramadan bereits für Diskussionen gesorgt. Einige Kritiker argumentieren, dass die Zeitumstellung insgesamt abgeschafft werden sollte, da sie angeblich negative Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen hat. Andere befürworten die Sommerzeit als Maßnahme zur Energieeinsparung und zur Förderung von Freizeitaktivitäten in den Abendstunden.

Losgelöst von diesen Debatten ist die Entscheidung der EU, die Zeitumstellung für den Fastenmonat auszusetzen, ein Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung für die religiösen Bedürfnisse der Muslime in Europa.

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