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Flüchtlinge bringen Toilettenpapier und Nudeln mit, um willkommen zu sein

Noktara - Flüchtlinge bringen Toilettenpapier und Nudeln mit, um willkommen zu sein

Angesichts der Gefährdungslage in Europa durch den Coronavirus und der durch Hamsterkäufe verursachten Klopapier-Knappheit, haben syrische Flüchtlinge so viel Toilettenpapier und Spaghetti mit auf ihre beschwerliche Reise genommen, wie sie tragen konnten. Zum einen wollen die Flüchtlinge damit der deutschen Bevölkerung durch diese schwere Zeit helfen und zum anderen soll insbesondere das Klopapier aus dem Kriegsgebiet gleichzeitig für eine erhöhte Akzeptanz gegenüber den Flüchtlingen sorgen. Ein syrischer Flüchtlingsjunge sagte dazu:

„Es ist zwar nicht viel, aber wir hoffen, dass wir Deutschland inschallah mit dem Klopapier helfen können. In deutschen Supermärkte soll es ja inzwischen schlimmer als in unserer Heimat sein!“

Refugee Toilet Paper Welcome!

Noktara - Refugee Toilet Paper Welcome

Regelrecht euphorisch stehen bereits links-grün-versiffte Gruppen von Gutbürgern an Bahnhöfen bereit und begrüßen die ersten Flüchtlinge und nehmen das syrische Toilettenpapier dankend entgegen.

Rassistische Hamsterkäufer zwiegespalten wegen syrischem Toilettenpapier

Die Hilfsbereitschaft der Flüchtlinge bringt Nazis jedoch in ein echtes Dilemma. Einerseits wollen besorgte Bürger keine Flüchtlinge ins Land lassen und das Land abschotten, aber andererseits ist das ausländische Toilettenpapier in Anbetracht der leergekauften Supermarktregale mehr als willkommen. Dazu kommt noch das AfD-Deppen einen besonders hohen Verbrauch an Toilettenpapier haben, da die braune Nazi-Scheiße bei ihnen gleich aus zwei Körperöffnungen kommt.

Noktara - AfD-Töpfchen für die braune Scheiße der Höckejugend

Wie siehst du das? Bist du für die Einreise von Flüchtlingen mit Toilettenpapier und Nudeln oder sollte Deutschland die Grenzen rigoros schließen?

Sag uns deine Meinung und hinterlasse einen Kommentar!

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2 Kommentare

2 Comments

  1. SÜRGÜN GÜVERCİN

    Freitag, 20. März 2020 at 05:00

    Liebe Flüchtlinge,

    Ihr seid so nett! Das wäre doch nicht nötig gewesen. Ihr wärt natürlich auch ohne Klopapier und Spaghetti willkommen gewesen. Aber wenn Ihr Euch schon so abgemüht habt: Spaghetti habe ich genug, aber ein, zwei Rollen Klopapier könnte ich gebrauchen. Ihr könnt sie gerne morgen vorbeibringen. Vielen Dank!

    An die ‚Noktara‘-Redaktion:

    Leider ist Euch in der Nachricht ein Fehler unterlaufen. Oder habt Ihr es nur nicht mitgekriegt? Gestern bei der Reichsbürger-Razzia wurden Unmengen von gehamstertem Klopapier und Nudeln entdeckt. Die rechten Spinner haben haben gezielt die Supermärkte leergekauft. Denn – wie jeder weiß – implodiert die abendländische Kultur, wenn es keine Nudeln und kein Klopapier mehr gibt. Auf diese miese Tour wollten sie einen Aufstand anzetteln und hinterher als große Retter dastehen.

    Das große Problem ist jetzt: Weil die gefundene Ware als Beweismittel beschlagnahmt wurde, kommen die Deutschen nicht an sie ran. Da kann man nur hoffen, dass möglichst viele Flüchtlinge möglichst viel Klopapier und Spaghetti mitbringen.

    • Charlie

      Freitag, 20. März 2020 at 08:40

      Die Reichsbürger wollen den Bundesbürgern beim Verwischen der Spuren ihrer braunen Kacke zur Hilfe eilen und sich dadurch zum Retter der Nation aufspielen? Als hätt’ ich’s nicht schon immer geahnt! Merci für den Hinweis, Sürgün.

      Was die Ankunft von hilfreichen Vertriebenen angeht: Momentan ist es schwierig, die Grenzen innerhalb des Schengenraums zu passieren. Dem Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit wird allenthalben Vorrang gegenüber dem Grundrecht auf Bewegungsfreiheit gegeben, und so ist der Süden der EU in weite Ferne gerückt. Deutschland ist de facto unerreichbar.

      Und was Covid-19 angeht: Wir schaffen das. Und die anderen schaffen das auch.

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Eilmeldung: EU setzt Zeitumstellung bis nach Ramadan aus

Aus Rücksicht auf Muslime erfolgt die Zeitumstellung auf die Sommerzeit erst nach Ramadan. Dadurch können Fastende eine Stunde früher essen.

Noktara - Eilmeldung- EU setzt Zeitumstellung bis nach Ramadan aus

Bereits länger gab es Bemühungen die Zeitumstellung endgültig abzuschaffen. Nun wird dieser Wunsch zumindest vorübergehend war. So hat die Europäische Union auf Drängen von mehreren Islamverbänden beschlossen, die Zeitumstellung bis nach dem Ramadan auszusetzen, um den muslimischen Gläubigen entgegenzukommen.

Zeitumstellung erschwert Ramadan

Während des Fastenmonats müssen Muslime auf Essen, Trinken und Geschlechtsverkehr vom Morgengrauen bis zum Sonnenuntergang verzichten, was derzeit etwa von 4:30 Uhr morgens bis 18:45 Uhr andauert. Da die Uhren allerdings am Sonntag um eine Stunde vorgestellt werden sollten, um die Sommerzeit einzuleiten, würde dies dazu führen, dass Muslime eine Stunde länger fasten müssten und ihr Fasten erst um 19:45 Uhr brechen dürften. Zwar können die Muslime dafür morgens auch eine Stunde länger essen und trinken, aber die zusätzliche Stunde am morgen wird meist im Schlaf verbracht. Durch die Aussetzung der Zeitumstellung möchte die EU Ramadan für Muslime erleichtern und ihrer Solidarität mit der muslimischen Gemeinschaft Ausdruck verleihen.

Sommerzeit erst nach der Fastenzeit

Die Entscheidung, die Zeitumstellung auszusetzen, wurde von der EU-Kommission getroffen und betrifft alle Mitgliedsstaaten. Es wird erwartet, dass die Sommerzeit erst am ersten Sonntag nach dem Fastenmonat, also am 23. April 2023 wieder eingeführt wird.

Die Aussetzung der Zeitumstellung hat in der Vergangenheit unabhängig von Ramadan bereits für Diskussionen gesorgt. Einige Kritiker argumentieren, dass die Zeitumstellung insgesamt abgeschafft werden sollte, da sie angeblich negative Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen hat. Andere befürworten die Sommerzeit als Maßnahme zur Energieeinsparung und zur Förderung von Freizeitaktivitäten in den Abendstunden.

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Losgelöst von diesen Debatten ist die Entscheidung der EU, die Zeitumstellung für den Fastenmonat auszusetzen, ein Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung für die religiösen Bedürfnisse der Muslime in Europa.

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Fitre wegen Inflation auf 5 Sāʿ gestiegen

Noktara - Fitre wegen Inflation auf 5 Sāʿ gestiegen

Innerhalb von Ramadan ist es für Muslime unabhängig von Geschlecht oder Alter verpflichtend eine Almosenabgabe an Bedürftige und Arme zu entrichten, damit diese am Fest am Ende des Fastenmonats nicht hunger müssen. Auch soll durch diese Abgabe, die auch als Fitre oder Zakat al Fitr bekannt ist, etwaige Mängel am Fasten ausgeglichen werden, aber das ist ein anderes Thema. Die Fitre ist dabei in erster Linie in Form von ortsüblichen Lebensmitteln zu leisten. Beispielsweise als Reis, Datteln oder Gerste. Die Menge wird dabei in der Einheit Sāʿ bemessen, was ein altarabisches Volumenmaß ist, das traditionsgemäß dem Fassungsvermögen von zwei aneinandergehaltenen Handflächen entspricht.

Fitre war bisher 4 Sāʿ, nun bedarf es 2 Hände mehr

Seit dem 2. Jahr nach der Auswanderung des Propheten Muhammad (ﷺ) von Mekka nach Medina wurde bei der Bemessung der Fitre stets mit 4 Sāʿ gerechnet, doch angesichts der Inflation und der steigenden Lebensmittelpreise hat der internationale Gelehrtenraten die Anzahl der Hände um zwei erhöht.

Der Vorsitzende des Gelehrtenrats teilte dazu in einer Fatwa mit, dass man sich dadurch erhofft Bedürftigen besser durch diese wirtschaftliche schwierigen Zeiten zu helfen. In der Fatwa wurde außerdem angemerkt, dass eine solche verpflichtende Erhöhung nicht nötig wäre, wenn die Muslime weltweit freiwillig mehr Spenden würden.

In Folge der Steigerung des Volumens der Fitre steigt auch der monetäre Gegenwert. So werden bei manchen Hilfsorganisation für die Zakāt al-fitr teils sogar bis zu 13 Euro pro Person fällig. Diese Preissteigerung setzt somit den Trend fort, der sich zuvor auch schon im Pandemie-bedingten Anstieg der Zakat von 2,5 auf 3,5% zeigte.

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Mekkapilger prüft die Qibla vor der Kaaba

Um sicherzustellen, dass er auch in die korrekte Richtung betet, nutzte ein Pilger einen Qibla-Finder unmittelbar vor der Kaaba.

Noktara - Mekkapilger prüft die Qibla vor der Kaaba

Muslime weltweit beten Richtung Mekka. Um genau zu sein befindet sich die Qibla in Richtung des zentralen Heiligtums des Islam. Ein quaderförmiges Gebäude, das sich im Innenhof der großen al-Harām-Moschee befindet und vom ersten Menschen und Propheten Adam erbaut worden sein soll und nach dessen Zerstörung von Abraham und seinem Sohn erneut errichtet wurde. In welcher Himmelsrichtung sich die Kaaba vom jeweiligen Standort aus befindet, lässt sich mit einem Kompass ermitteln. Manche Muslime nutzen daher einen Reisegebetsteppich mit einem eingebauten Kompass.

Heutzutage kann man dafür aber auch einfach auf sein Smartphone zurückgreifen, da darin ein Kompass integriert ist. In Kombination mit der GPS-Location des Nutzers lässt sich spielend einfach die Qibla finden. Man muss nicht mal mehr zwingend wissen in welcher Richtung die Kaaba liegt. Stattdessen kann man am Handy einfach im Browser eine Webseite aufrufen, die automatische Standortbestimmung erlauben und die Kamera-Funktion nutzen, um mittels eines Augmented Reality-Overlays in die exakte Richtung der Kaaba zu blicken.

Qibla-Finder muss sein, denn sicher ist sicher!

Noktara - Knapp daneben - Muslim hat jahrelang an der Kaaba vorbeigebetet - Qibla - Gebetsrichtung

Denn bereits eine Abweichung von wenigen Grad kann auf lange Sicht einen fatalen Winkel zur Folge haben, bei dem das Gebet komplett an der Kaaba vorbeirauscht! Damit ihm das bloß nicht passiert, hat es sich ein Pilger selbst in Mekka unmittelbar vor der Kaaba nicht nehmen lassen, sein Handy zu zücken und auf Nummer sicher zu gehen, obwohl er dafür schiefe Blicke von den Anwesenden erntete.

„Ich wollte einfach keinen Fehler machen und habe mir gedacht, ich überprüfe besser die Qibla, bevor ich meine Gebete in der verkehrten Richtung verrichte. Hätte ja schließlich auch durchaus sein können, dass alle hier in die falsche Richtung beten.“, sagte der skeptische Gläubige.

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Zu seiner Beruhigung deckte sich jedoch die Angabe im Qibla-Finder mit der Position der Kaaba, die nur wenige Meter von ihm entfernt war. Alhamdulillah.

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