Und der deutsche Steuerzahler muss natürlich für das Kindergeld aufkommen.
Während deutsche Familien jeden Pfennig zweimal umdrehen müssen, um einigermaßen über die Runden zu kommen, bekommen Ausländer das Geld ja bekanntlich in den Hintern geschoben. Das gilt natürlich auch für Verweigerer der Nationalhymne. Wir haben daher knallhart recherchiert und herausgefunden wie viel Kindergeld der ehemalige Nationalspieler Mesut Özil monatlich aus deutschen Steuergeldern erhält.
Wie wird das Kindergeld überhaupt berechnet?
Aus der amtlichen Kindergeldtabelle geht hervor, dass man für das erste nach 2018 geborene Kinder ein Kindergeld in Höhe von 194 Euro erhält. Den gleichen Betrag gibt es noch mal für das zweite Kind, für das dritte Kind sogar 200 Euro und ab dem 4. Kind reden wir von sage und schreibe 225 Euro Kindergeld im Monat. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Kind auch in Deutschland lebt. So können beispielsweise türkisch-stämmige Bürger mit einem Wohnsitz in Deutschland Geld für ihren Nachwuchs in der Türkei erhalten. Weiterhin ist es für die Berechnung des Kindergeldes völlig unerheblich, wie es um das Einkommen oder die Ersparnisse der Eltern steht. Das Kindergeld ist also völlig vermögensunabhängig. Das ist natürlich besonders vorteilhaft für Eltern, die eigentlich überhaupt nicht auf diese staatliche Förderung angewiesen sind, wie beispielsweise Arsenal-Spieler mit einem Spitzengehalt von 15,6 Millionen britischen Pfund und zahlreichen millionenschweren Werbeverträgen.
Die Anzahl der Kinder entscheidet!
Der einzig ausschlaggebende Faktor für die Höhe des Kindergeldes ist folglich die Gesamtanzahl der Kinder und das Geburtsjahr des Nachwuchses. Ausserdem müssen die Eltern in Deutschland gemeldet sein. Diese Regelung ist natürlich besonders praktisch für kinderreiche Familien, wie sie bei Ausländern üblich sind.
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Wie sieht es nun bei Mesut Özil aus?
Nun ja. Er hat bisher kein einziges Kind. Wie unschwer zu erkennen ist, zeigt ein Blick auf die Kindergeldtabelle deutlich, dass man erst ab der Geburt des ersten Kindes auch zum Erhalt von Kindergeld berechtigt ist. Mesut Özil bekommt daher mangels Nachwuchs keinen müden Penny. Deutsche Steuerzahler müssen also keinen einzigen Cent für Özils Kinder berappen, da er noch gar keine Kinder hat. Tatsächlich ist es sogar so, dass Mesut Özil seine Steuern in Deutschland bezahlt und somit für das Kindergeld vieler deutscher Kinder aufkommt und das obwohl er seinen Wohnsitz spielend ins Ausland verlagern könnte, was man in Zeiten des latenten Rassismus – ungeachtet von steuerlichen Vorteilen – gut nachvollziehen könnte.
Deutscher Konvertit reserviert besten Gebetsplatz mit Handtuch
Josef – der sich seit seiner Konvertierung zum Islam Yusuf nennt – besucht regelmäßig die örtliche Moschee, um seine täglichen Pflichtgebete zu verrichten. Meist kommt er dafür sogar noch vor der Arbeit zum Morgengebet in die Moschee und platziert ein Handtuch auf seinem Gebetsplatz. Zwar ist es nicht ungewöhnlich, das manche Moscheebesucher trotz des bereits vorhandenden Teppichs einen eigenen Gebetsteppich mitbringen, aber normalerweise ist es üblich seinen Gebetsteppich danach auch wieder wegzuräumen.
Yusuf jedoch, lässt sein Handtuch stets liegen, damit er auch zum Mittagsgebet oder späteren Gebeten und insbesondere zum Freitagsgebet auf einem der begehrtesten Plätze in der ersten Reihe beten kann, wo der Segen für gläubige Männer am größten ist.
„Als ich noch kein Muslim war, bin ich öfter mit Freunden nach Mallorca geflogen. Da haben wir das auch immer so mit den Liegen am Pool gemacht und uns mit Handtüchern am frühen Morgen die besten Plätze gesichert. Da habe ich mir gedacht, dass diese Methode sicherlich auch hier in der Moschee funktionieren könnte und alhamdulillah es klappt super. Die anderen Geschwister nehmen stets Rücksicht auf meine Reservierung und stellen sich einfach auf einen der anderen Gebetsplätze.“
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Wie siehst du das? Ist es fair sich einen Stammplatz in der Moschee zu reservieren oder sollte man sein Handtuch einfach wegräumen?
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Pornhub kündigt an über Ramadan alle Videos auszublenden
Schluss mit dem Schweinkram! Zumindest vorübergehend. Die bekannte Schmuddelseite Pornhub hat angekündigt aus Rücksicht auf Muslime im heiligen Fastenmonat Ramadan sämtliche pornographischen Videos offline zu nehmen. Stattdessen soll es im Ramadan auf Pornhub ausschließlich Inhalte zu sehen geben, die mit den islamischen Werten übereinstimmen.
Hier ein Screenshot davon wie Pornhub im Ramadanmodus inschallah aussehen wird:
Zugegeben bleibt nicht viel übrig.
Kapitulation vor dem Islam oder Marketing-Move?
Wer nun aber glaubt, dass die Betreiber von Pornhub damit gegenüber dem Islam eingeknickt sind, ist auf dem Holzweg. So gehen Experten davon aus, dass dies lediglich eine ausgeklügelte Marketingmaßnahme ist und dafür nach Ramadan weltweit mit explodierenden Aufrufzahlen und Premium-Abos zu rechnen ist.
Dies legen zumindest Statistiken nahe, aus denen hervorgeht, dass der Konsum von pornographischen Inhalten wie zum Fifty Shades of Pray aus muslimischen Ländern nach einem ersten Abfallen am Anfang von Ramadan spätestens nach Ramadan extrem in die Höhe schießen.
Muslim schließt aus religiösen Gründen Versicherung bei FRIDAY ab
Salim K. aus Dortmund ist ein frommer Muslim, der in allen Lebenslagen und auch darüber hinaus voll und ganz auf Allah vertraut. Am liebsten würde er daher gänzlich auf menschengemachte Versicherungen verzichten, die wie ein Nazar-Auge oder die Hand Fatimas einen vermeintlichen Schutz vor zukünftigen Schäden suggerieren, obwohl nur Allah dazu im Stande ist.
Da in Deutschland jedoch eine gesetzliche KFZ-Haftpflicht besteht und er sich gemäß der Scharia als Muslim in einem nicht-muslimischen Land an die geltenden Gesetze halten muss, beschloss Salim K. auf Anraten seines Imams wohl oder übel eine KFZ-Versicherung abzuschließen.
Darum ging er zur FRIDAY-Versicherung
Bei der Wahl der Versicherung wollte er jedoch das geringste Übel wählen und entschied sich nach einem Vergleich auf Haramcheck24 für die FRIDAY-Versicherung.
Zwar unterscheidet sich FRIDAY abgesehen von der kilometergenauen Erfassung und dem dadurch im Durchschnitt niedrigeren Beitragsniveau inhaltlich nicht sonderlich von anderen Versicherungen, aber zumindest konnte Salim etwas Gutes im Namen der Versicherung finden.
„Für uns Muslime ist jeder Freitag ein besonderer Tag. Nicht grundlos ist Freitag der heiligste Tag der Woche. So findet jeden Freitag ein besonderes Gemeinschaftsgebet statt. Auch wurde Adam an einem Freitag erschaffen. Das Fasten wurde Muslimen ebenfalls an einem Freitag auferlegt. Der Gesandte Allahs (ﷺ) vollzig die Hidschra an einem Freitag und der Sieg über Mekka wurde an einem Freitag errungen. Der Jüngste Tag wird übrigens auch an einem Freitag stattfinden. Es ist daher nur logisch, dass ich bei der Wahl meiner KFZ-Haftpflichtversicherung zu FRIDAY gehe.“, erläutert Salim.
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Inschallah wird er seine Versicherung aber niemals brauchen und stets unfallfrei fahren. Dafür betet er jeden Tag.
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