Die Corona-Pandemie ist im vollen Gange, aber das hält niemanden davon ab sich im Kreise der Familie oder mit Freunden mit maximal 10 Personen aus zwei Haushalten (oder was auch immer die aktuellen Corona-Regeln im jeweiligen Bundesland sind) an den Feiertagen zu treffen und Geschenke auszutauschen! Aber was sollte man für eine sichere Bescherung verschenken? Wie kann man eine Ansteckung vermeiden? Wir haben hier die 10 besten Corona-Weihnachtsgeschenke gesammelt!
1. Eine rote Weihnachts-Mund-und-Nasen-Maske!
Wer sagt, dass man trotz Maskenpflicht keine Weihnachtsstimmung ausstrahlen kann? Verschenke also anstelle der langweiligen weißen, schwarzen oder hellblauen Masken lieber eine festlich rote Maske! Am besten eine waschbare Maske, damit die Lieben auch länger was davon haben.
2. Plastikfreies Toilettenpapier
Wenn die ganzen Covidioten wieder durchdrehen und das ganze Toilettenpapier in den Läden bunkern, ist es sicherlich ganz gut eine Packung Klopapier auf Lager zu haben und als Weihnachtsgeschenke zu verteilen. Allerdings sollten wir vor lauter Corona-Panik nicht alle anderen globalen Probleme aus den Augen verlieren, die uns auch noch nach der Pandemie belasten. In diesem Sinne ist es nicht verkehrt auch bei Hamsterkäufen auf unnötiges Plastik zu verzichten. Verschenke daher umweltfreundliches Toilettenpapier ohne Holz und Plastik!
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3. Po-Dusche
Man kann die Corona-Krise aber auch ganz ohne Toilettenpapier durchstehen. Wer nämlich so eine schicke Po-Dusche hat, der kann sich einfach mit Wasser den Hintern reinigen! Das ist ohnehin viel hygienischer als sich den Po mit trockenem Papier abzuwischen. Mehr zu diesem Geheimtipp hier.
4. Desinfektionsmittel für die Hände
Ein wichtiges Mittel gegen die Verbreitung des COVID-19-Erregers ist häufiges Händewaschen. Bei Bedarf auch nicht nur mit harmloser Seife, sondern mit einem aggressiven Desinfektionsmittel. Falls es etwas persönlicher sein soll, bietet sich aber auch ein selbstgemachtes Desinfektionsmittel an. Hier geht es zu unserer Bastel-Anleitung.
5. Türkisches Duftwasser
Türken sind bekanntlich immun gegen Corona. Das liegt unter anderem an deren exzessiver Nutzung von Kolonya! Im Gegensatz zum Alman-Desinfektionsmittel tötet Kolonya nicht nur COVID-Erreger ab, sondern duftet auch noch angenehm! Jetzt bestellen solange der Vorrat reicht. Das gibt’s aber auch beim türkischen Supermarkt des Vertrauens.
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6. Social-Distancing-Tape
Auch auf der privaten Weihnachtsfeier gilt es sich nicht gegenseitig auf die Pelle zu rücken. Dieses praktische Klebeband kann helfen auch daheim den nötigen Sicherheitsabstand zu markieren.
7. Ein Social-Distancing-Screen
Mit diesem Teile auf dem Tisch, kann man sogar problemlos gegenüber sitzen und die Weihnachtsgans essen, ohne sich dabei den Aerosolen des Gegenübers auszusetzen. Bestelle dir hier die aufstellbare Plastikscheibe!
8. Monk – Die komplette Serie
Also wenn es eine Serie gibt, die einen unterhaltsam durch die Corona-Pandemie bringt, dann ist es Monk! Er hat nämlich die Corona-Schutzmaßnahmen schon beachtet, als noch niemand wusste was COVID-19 überhaupt ist! Entweder auf DVD oder digital auf Prime Video.
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9. Corona-Soforthilfen
Die Corona-Krise ist für viele auch eine wirtschaftlich schwierige oder unsichere Zeit. Kurzarbeit, Entlassungen, geschlossene Betriebe und Gehaltskürzungen belasten daher viele sogar mehr als die eigentliche Krankheit. Insbesondere wenn sie vom Staat keine finanziellen Corona-Weihnachtsgeschenke als Unterstützung erhalten. Warum also nicht einfach ein paar Hunderter verschenken? Darüber freut sich jeder!
10. Das Geschenk des Lebens!
Wie wäre es als Weihnachtsgeschenk einfach auf den persönlichen Besuch zu verzichten und sich stattdessen mit einem Videoanruf zufrieden zu geben? Das ist auf den ersten Blick zwar etwas unpersönlich, aber dafür steckt sich Opa nicht bei der halben Verwandtschaft an, erkrankt nicht Corona, muss an kein Beatmungsgerät angeschlossen werden und darf weiterleben! Mehr dazu hier. Weihnachtsgeschenke kannst du ja dennoch per Post an deine Liebsten schicken lassen!
Hast du weitere Ideen für Corona-Weihnachtsgeschenke?
Muslimischer Vater gibt vor, dass Gelatine in allen Süßigkeiten steckt, damit Kind nicht quengelt
Stuttgart – Ein muslimischer Vater wurde gestern in einem lokalen Supermarkt dabei ertappt, wie er seinem Kind entgegen der Tatsachen wiederholt erzählte, dass alle Süßigkeiten im Sortiment des Ladens Gelatine enthalten, um nichts davon kaufen zu müssen. Zeugen berichteten, dass das quengelnde Kind zuvor mehrfach um Süßigkeiten gebeten hatte, während der Vater stets ablehnte und standhaft behauptete, dass jedes Produkt, das das Kind sich wünschte, Gelatine enthält und somit nach gewissen Gelehrtenansichten haram sei.
„Bei Gummibärchen von Haribo mag das ja womöglich noch stimmen, obwohl es inzwischen auch eine Menge Fruchtgummis ohne tierische Gelatine gibt, aber Gelatine in Keksen und Schokolade ist dann doch etwas unglaubwürdig“, sagte eine Augenzeugin. „Das Kind war sichtlich enttäuscht und der Vater wirkte fast ein bisschen verlegen.“
Ein Sprecher des Supermarkts erklärte gegenüber unseren Reportern, dass sie das Verhalten des Vaters nicht tolerieren, da es sich um eine Art Verbrauchertäuschung gegenüber dem Kind handelt.
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Man überlege daher dem Vater ein Hausverbot anzudrohen, wenn er diese nicht unterlässt und endlich offen und ehrlich mit dem Kind umgeht. Weiterhin beschloss die Supermarktleitung einen kleinen Präsentkorb mit gelatinefreien Süßigkeiten für das Kind zusammenzustellen, damit der Knabe sieht, welche Süßigkeiten selbst unter Einhaltung von islamischen Speisevorschriften bedenkenlos genascht werden können.
Nach jahrzehntelangen Bemühungen hat ein Team von Forschungsreisenden endlich eine lang ersehnte Entdeckung gemacht und die Grenze der Satire gefunden. Die Entdecker beschreiben die Position der Grenze dabei als eine Art unsichtbare Barriere, die irgendwo in der Mitte des Humors verläuft und das Potenzial hat, die Grenzen der Meinungsfreiheit zu definieren.
Die exakte geographische Lage der Grenze lies sich aufgrund der Subjektivität der Wahrnehmung eines jeden Forschungsmitglieds zwar nicht genau festhalten, aber man konnte diese Region zumindest irgendwo zwischen den Gebieten des schwarzen Humors und des politischen Kabaretts verorten. Manche meinen, dass dieser Bereich zwischen gutem und schlechtem Geschmack verläuft, während andere meinen, sie liege mitten im Meer der Ironie. Auch habe man festgestellt, dass sich die Grenze der Satire dynamisch zu bewegen scheint. Was an einem Tag noch vor der Grenze zu stehen schien, war am anderen Tag weit hinter der Grenze. Wovon diese Verschiebung im Einzelfall abhängt, blieb weitestgehend unklar. Spekuliert wird über einen möglichen Zusammenhang mit dem persönlichen Empfinden gegenüber der jeweiligen Thematik.
Die Entdecker betonen jedoch, dass die Lokalisierung der Grenze der Satire nicht bedeutet, dass diese nun gefahrlos überschritten oder gar umgangen werden kann und die Überschreitung teils auch weh tun kann. Vielmehr hoffen sie, dass ihre Entdeckung zu einer Versachlichung der Debatte darüber beiträgt, was in der Satire als angemessen und was als unangemessen gilt.
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„Dies ist ein wichtiger Schritt hin zu einem besseren Verständnis der Grenzen der Meinungsfreiheit und dessen, was in Bezug auf Satire als akzeptabel oder als geschmacklos gilt“, so der Leiter des Forschungsteams. „Wir wünschen uns, dass dies zu einer besseren, offeneren und toleranteren Gesellschaft beiträgt.“
Dennoch gilt es als unwahrscheinlich, dass die Debatte über die Grenze der Satire jemals beigelegt werden kann.
In der Zwischenzeit bleibt Satirikern wohl nichts anderes übrig, als sich selbst auf eine persönliche Suche nach den Grenzen der Satire zu begeben, um auf kreativen Wege den Humor zu erforschen und ihre Erkenntnisse mit anderen zu teilen.
Mattel stellt erste geschlechtsneutrale Barbie vor
Mattel, die Firma hinter der berühmten Barbie-Puppe, hat kürzlich angekündigt, dass sie eine neue, genderneutrale Barbie auf den Markt bringen werden.
Unter dem Namen „Xier-Barbie“ wird Mattel erstmals eine Barbie-Puppe anbieten, die kein klares Geschlecht hat und sich als Nicht-Binär identifiziert. Diese Puppe wird dabei im Set mit einer Reihe von Outfits und Accessoires angeboten, die sowohl für Mädchen als auch für Jungen geeignet sind.
Die Fans reagierten auf die Ankündigung mit gemischten Gefühlen. Während einige begeistert waren, dass Mattel endlich einen Schritt in Richtung Vielfalt und Inklusion unternommen hat, waren andere besorgt, dass die neue Barbie nicht mehr „typisch weiblich“ aussehen würde.
Doch Mattel hat schnell alle Bedenken zerstreut, indem sie verkündeten, dass die neue Xier-Barbie immer noch ihre altbekannten Proportionen behalten werde, inklusive der großen Brüste und ihrer Wespentaille. Nur eben auch mit männlichen Merkmalen wie einem Bart und einer Kurzhaarfrisur. „Wir wollen sicherstellen, dass die neue Barbie immer noch dem gleiche unerreichbaren Schönheitsideal entspricht“, sagte ein Sprecher von Mattel.
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Einige Fans spekulierten, dass die neue Barbie vielleicht auch endlich einen Beruf haben werde, der nichts mit Schönheit oder Mode zu tun hat. „Vielleicht wird sie diesmal eine Anwältin oder Ingenieurin sein, anstatt nur eine Sekretärin oder ein Arzthelferin zu spielen“, sagte ein Fan.
Doch Mattel hat diese Spekulationen ebenfalls entkräftet, indem sie verkündeten, dass die neue Barbie keinen geschlechtsspezifischen Beruf ausüben wird und geschlechtsunabhängig sowohl junge Mädchen, als auch Knaben oder was dazwischen liegen mag inspirieren soll.
Trotz des Gegenwinds will Mattel mit dieser neuen Barbie für mehr Offenheit und Toleranz in der Gesellschaft sorgen, wie es zuvor beispielsweise auch mit einer muslimischen Barbie samt Kopftuch versucht wurde.
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Nun bleibt abzuwarten, ob auch andere Spielzeughersteller nachziehen und ihre Produkte ebenfalls diverser gestalten.
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