Hast du leider kein Desinfektionsmittel mehr ergattern können, weil die anderen Hamsterkäufer alles rücksichtslos leer gekauft haben? Kein Problem! Wir haben die Lösung! Bevor du also aus Verzweiflung das Desinfektionsmittel aus der nächsten Kinderkrebsstation klaust (ja, das ist wirklich passiert), zeigen wir dir in dieser Anleitung hier, wie du aus einfachen Zutaten, deinen eigenen ultimativen Corona-Killer herstellen kannst!
Diese Zutaten brauchst du für einen Liter Desinfektionsmittel:
Als Basis benötigst du hochprozentigen Alkohol. Als Muslime wissen wir natürlich nicht, wo man sowas bekommt. Also einfach den nächsten Alkoholiker des Vertrauens fragen, ob er dir 833 Milliliter Ethanol mit 96 % Alkohol oder 750 Milliliter Isopropylalkohol mit 99,8% Alkohol geben kann. Alternativ kannst du den Links folgen und das Zeug auf Amazon bestellen.
Als nächstes brauchst du 42 ml Wasserstoffperoxid (3 % vol). Das wird meistens eingesetzt, um sich die Haare zu färben. Sprich also auf offener Straße eine beliebige Fake-Blondine an und bitte sie darum dich im Kampf gegen den Coronavirus zu unterstützen, in dem sie dir etwas Wasserstoffperoxid überlässt.
Nun brauchst du noch 15 Milliliter Glycerin mit einem Alkoholanteil von 98 %. Das ist so eine fettige Pampe, die man eigentlich in jeder Apotheke kaufen kann, wenn man nicht gerade wie ein Terrorist aussieht, da sich daraus theoretisch auch der Sprengstoff Nitroglycerin bauen lässt.
Und schließlich brauchst du noch Wasser. Aber nicht irgendwelches Wasser, sondern abgekochtes, abgekühltes oder sterilisiertes Wasser. Einen Wasserkocher hast du ja sicherlich. Falls nicht, kannst du hier einen bestellen. Also einfach Wasser erhitzen bis alle Keime abgetötet sind und dann abkühlen lassen oder Wasser verwenden, das keine mehr Kinder bekommen kann. Weil das bedeutet doch „sterilisiertes Wasser“, nehmen wir mal an, aber was wissen wir schon! Wenn du das Wasser nicht selbst sterilisieren willst, kannst du natürlich auch hier fertiges bestellen.
So funktioniert die Zubereitung:
Erst den hochprozentigen Alkohol in einen Messbecher kippen, dann das Wasserstoffperoxid dazu geben, dann folgt das klebrig-fettige Glycerin und schließlich bis zur 1-Liter-Markierungng mit dem Spezialwasser auffüllen. Deckel drauf und alles gründlich shaken.
Das selbstgemachte Corona-Killer-Gemisch noch in einen praktischen Spender umfüllen und schon kannst du bei Bedarf damit Oberflächen oder deine Hände desinfizieren!
Sollte dir das alles zu kompliziert sein, empfehlen wir einfach in den nächsten türkischen Supermarkt zu gehen und dir Kolonya zu kaufen! Mehr dazu hier.
Pornhub kündigt an über Ramadan alle Videos auszublenden
Schluss mit dem Schweinkram! Zumindest vorübergehend. Die bekannte Schmuddelseite Pornhub hat angekündigt aus Rücksicht auf Muslime im heiligen Fastenmonat Ramadan sämtliche pornographischen Videos offline zu nehmen. Stattdessen soll es im Ramadan auf Pornhub ausschließlich Inhalte zu sehen geben, die mit den islamischen Werten übereinstimmen.
Hier ein Screenshot davon wie Pornhub im Ramadanmodus inschallah aussehen wird:
Zugegeben bleibt nicht viel übrig.
Kapitulation vor dem Islam oder Marketing-Move?
Wer nun aber glaubt, dass die Betreiber von Pornhub damit gegenüber dem Islam eingeknickt sind, ist auf dem Holzweg. So gehen Experten davon aus, dass dies lediglich eine ausgeklügelte Marketingmaßnahme ist und dafür nach Ramadan weltweit mit explodierenden Aufrufzahlen und Premium-Abos zu rechnen ist.
Dies legen zumindest Statistiken nahe, aus denen hervorgeht, dass der Konsum von pornographischen Inhalten wie zum Fifty Shades of Pray aus muslimischen Ländern nach einem ersten Abfallen am Anfang von Ramadan spätestens nach Ramadan extrem in die Höhe schießen.
Muslimischer Vater gibt vor, dass Gelatine in allen Süßigkeiten steckt, damit Kind nicht quengelt
Stuttgart – Ein muslimischer Vater wurde gestern in einem lokalen Supermarkt dabei ertappt, wie er seinem Kind entgegen der Tatsachen wiederholt erzählte, dass alle Süßigkeiten im Sortiment des Ladens Gelatine enthalten, um nichts davon kaufen zu müssen. Zeugen berichteten, dass das quengelnde Kind zuvor mehrfach um Süßigkeiten gebeten hatte, während der Vater stets ablehnte und standhaft behauptete, dass jedes Produkt, das das Kind sich wünschte, Gelatine enthält und somit nach gewissen Gelehrtenansichten haram sei.
„Bei Gummibärchen von Haribo mag das ja womöglich noch stimmen, obwohl es inzwischen auch eine Menge Fruchtgummis ohne tierische Gelatine gibt, aber Gelatine in Keksen und Schokolade ist dann doch etwas unglaubwürdig“, sagte eine Augenzeugin. „Das Kind war sichtlich enttäuscht und der Vater wirkte fast ein bisschen verlegen.“
Ein Sprecher des Supermarkts erklärte gegenüber unseren Reportern, dass sie das Verhalten des Vaters nicht tolerieren, da es sich um eine Art Verbrauchertäuschung gegenüber dem Kind handelt.
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Man überlege daher dem Vater ein Hausverbot anzudrohen, wenn er diese nicht unterlässt und endlich offen und ehrlich mit dem Kind umgeht. Weiterhin beschloss die Supermarktleitung einen kleinen Präsentkorb mit gelatinefreien Süßigkeiten für das Kind zusammenzustellen, damit der Knabe sieht, welche Süßigkeiten selbst unter Einhaltung von islamischen Speisevorschriften bedenkenlos genascht werden können.
Nach jahrzehntelangen Bemühungen hat ein Team von Forschungsreisenden endlich eine lang ersehnte Entdeckung gemacht und die Grenze der Satire gefunden. Die Entdecker beschreiben die Position der Grenze dabei als eine Art unsichtbare Barriere, die irgendwo in der Mitte des Humors verläuft und das Potenzial hat, die Grenzen der Meinungsfreiheit zu definieren.
Die exakte geographische Lage der Grenze lies sich aufgrund der Subjektivität der Wahrnehmung eines jeden Forschungsmitglieds zwar nicht genau festhalten, aber man konnte diese Region zumindest irgendwo zwischen den Gebieten des schwarzen Humors und des politischen Kabaretts verorten. Manche meinen, dass dieser Bereich zwischen gutem und schlechtem Geschmack verläuft, während andere meinen, sie liege mitten im Meer der Ironie. Auch habe man festgestellt, dass sich die Grenze der Satire dynamisch zu bewegen scheint. Was an einem Tag noch vor der Grenze zu stehen schien, war am anderen Tag weit hinter der Grenze. Wovon diese Verschiebung im Einzelfall abhängt, blieb weitestgehend unklar. Spekuliert wird über einen möglichen Zusammenhang mit dem persönlichen Empfinden gegenüber der jeweiligen Thematik.
Die Entdecker betonen jedoch, dass die Lokalisierung der Grenze der Satire nicht bedeutet, dass diese nun gefahrlos überschritten oder gar umgangen werden kann und die Überschreitung teils auch weh tun kann. Vielmehr hoffen sie, dass ihre Entdeckung zu einer Versachlichung der Debatte darüber beiträgt, was in der Satire als angemessen und was als unangemessen gilt.
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„Dies ist ein wichtiger Schritt hin zu einem besseren Verständnis der Grenzen der Meinungsfreiheit und dessen, was in Bezug auf Satire als akzeptabel oder als geschmacklos gilt“, so der Leiter des Forschungsteams. „Wir wünschen uns, dass dies zu einer besseren, offeneren und toleranteren Gesellschaft beiträgt.“
Dennoch gilt es als unwahrscheinlich, dass die Debatte über die Grenze der Satire jemals beigelegt werden kann.
In der Zwischenzeit bleibt Satirikern wohl nichts anderes übrig, als sich selbst auf eine persönliche Suche nach den Grenzen der Satire zu begeben, um auf kreativen Wege den Humor zu erforschen und ihre Erkenntnisse mit anderen zu teilen.
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Siggi
Donnerstag, 11. Juni 2020 at 00:23
super Beitrag mit witzigen Abbildungen 😀