Fromme Muslime feiern kein Silvester, aber warum eigentlich? Ist Silvester mit seinem Feuerwerk etwa vom islamischen Standpunkt her verboten? Gibt es dazu Fatwas? Wie lauten die Meinungen dazu? Wir bringen Licht ins Dunkle und zeigen dir, aus welchen 7 guten Gründen Silvester haram ist!
1. Der falsche Termin!
Silvester ist ja bekanntlich die Nacht vor Neujahr. Aber ist der 1. Januar tatsächlich der Anfang des neuen Jahres? Für Muslime wohl kaum, denn die richten sich nicht nach der christlichen Jahreszählung, sondern haben eine eigene islamische Zeitrechnung, die sich nach dem Mondkalender orientiert! Darum veranstalten Muslime also logischerweise erst zum islamischen Neujahr ein fulminantes Feuerwerk!
2. Feuerwerksindustrie schadet Palästina!
Vielen ist nicht bewusst dass der Kauf von Feuerwerkskörpern gleichzeitig die amerikanische Rüstungsindustrie fördert, die wiederum Israel finanziert und mit Waffen unterstützt. Wer also an Silvester eine Rakete kauft, bezahlt gleichzeitig eine Rakete gegen Palästina.
3. Opfertiere werden durch Böller erschreckt!
Oftmals wird beim Böllern vergessen, dass Tiere durch den Krach völlig verängstigt werden. Dabei wird in den Tieren ein Stresshormon ausgeschüttet, welches das Fleisch zäh und ungenießbar macht. Muslimische Halal-Metzger legen den Schafen deswegen vor Silvester Ohrenschützer an, damit das Fleisch schön zart bleibt und die Tiere geschont werden, bis ihnen die Kehle durchgeschnitten wird.
4. „Allahu Akbar“-Rufe verursachen Terrorgefahr!
Apropos Angst! Normalerweise würde man als Muslim gerne „Allahu Akbar“ rufen, wenn man so eine Rakete zündet. Wenn man das aber in der Öffentlichkeit macht, dürfte das erfahrungsgemäß zu einem erheblichen Sicherheitsproblem werden und ein Sondereinsatzkommando heraufbeschwören. Muslime sollten daher gänzlich auf Feuerwerk verzichten und lieber Aktivitäten nachgehen, die weniger terrorverdächtig wirken.
5. Der Prophet (ﷺ) hat damals auch kein Feuerwerk gekauft!
Egal was man dir erzählt hat, es gibt keine einzige authentische Überlieferung darüber, dass der Prophet Mohamed (ﷺ) jemals einen Böller oder einen Kracher gekauft hätte. Sein Jahreswechsel war also definitiv böllerfrei. Wer also der prophetischen Sunnah folgen will, sollte ebenfalls auf Böller verzichten.
6. Raketen zur reinen Unterhaltung sind Verschwendung!
Im Islam ist Verschwendung haram. Wenn man schon Raketen kauft, dann sollten sie wenigstens einen militärischen Zweck erfüllen und beispielsweise auf Terrorstaaten wie zum Beispiel Israel, Amerika oder Bayern gefeuert werden.
7. Buntes Feuerwerk macht schwul!
In den Feuerwerkskörpern sind gefährliche Chemikalien enthalten, die bei Explosion für die Farbeffekte sorgen. Feinstaubpartikel dieser Regenbogen-Substanzen fliegen danach durch die Luft, werden über die Atemwege aufgenommen und können bei übermäßiger Einnahmen zur Homosexualität führen. Besonders gefährlich sind dabei die rosafarbenen Raketen. Als Muslim sollte man daher großen Abstand von Silvesterfeuerwerk halten.
Kennst du weitere Gründe, warum Silvester haram ist?
Ich bin bereit, aus Dankbarkeit drei bis sieben kruzifixoide Handbewegungen zu machen, wenn die örtlichen Sprengstoffkommandos endlich ihre Munition verschossen haben.
Wissen die auf ihre Zivilisation stolzen katholischen und evangelischen Christen des Landes überhaupt noch, dass ihr Kirchenjahr am Vorabend des ersten Adventssonntags startet? (Am Abend wenn die Sonne geht. Ist das nicht schön?) Oder halten sie Mitternacht auf den 1. Januar vielleicht wirklich für das Neujahr der Christenheit?
Schwul? Wie blöd seit ihr eigentlich? Homosexualität ist angeboren und etwas völlig natürliches!Egal bei welcher Religion, die was oder wen auch immer anbetet.
Muslimischer Vater gibt vor, dass Gelatine in allen Süßigkeiten steckt, damit Kind nicht quengelt
Stuttgart – Ein muslimischer Vater wurde gestern in einem lokalen Supermarkt dabei ertappt, wie er seinem Kind entgegen der Tatsachen wiederholt erzählte, dass alle Süßigkeiten im Sortiment des Ladens Gelatine enthalten, um nichts davon kaufen zu müssen. Zeugen berichteten, dass das quengelnde Kind zuvor mehrfach um Süßigkeiten gebeten hatte, während der Vater stets ablehnte und standhaft behauptete, dass jedes Produkt, das das Kind sich wünschte, Gelatine enthält und somit nach gewissen Gelehrtenansichten haram sei.
„Bei Gummibärchen von Haribo mag das ja womöglich noch stimmen, obwohl es inzwischen auch eine Menge Fruchtgummis ohne tierische Gelatine gibt, aber Gelatine in Keksen und Schokolade ist dann doch etwas unglaubwürdig“, sagte eine Augenzeugin. „Das Kind war sichtlich enttäuscht und der Vater wirkte fast ein bisschen verlegen.“
Ein Sprecher des Supermarkts erklärte gegenüber unseren Reportern, dass sie das Verhalten des Vaters nicht tolerieren, da es sich um eine Art Verbrauchertäuschung gegenüber dem Kind handelt.
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Man überlege daher dem Vater ein Hausverbot anzudrohen, wenn er diese nicht unterlässt und endlich offen und ehrlich mit dem Kind umgeht. Weiterhin beschloss die Supermarktleitung einen kleinen Präsentkorb mit gelatinefreien Süßigkeiten für das Kind zusammenzustellen, damit der Knabe sieht, welche Süßigkeiten selbst unter Einhaltung von islamischen Speisevorschriften bedenkenlos genascht werden können.
Nach jahrzehntelangen Bemühungen hat ein Team von Forschungsreisenden endlich eine lang ersehnte Entdeckung gemacht und die Grenze der Satire gefunden. Die Entdecker beschreiben die Position der Grenze dabei als eine Art unsichtbare Barriere, die irgendwo in der Mitte des Humors verläuft und das Potenzial hat, die Grenzen der Meinungsfreiheit zu definieren.
Die exakte geographische Lage der Grenze lies sich aufgrund der Subjektivität der Wahrnehmung eines jeden Forschungsmitglieds zwar nicht genau festhalten, aber man konnte diese Region zumindest irgendwo zwischen den Gebieten des schwarzen Humors und des politischen Kabaretts verorten. Manche meinen, dass dieser Bereich zwischen gutem und schlechtem Geschmack verläuft, während andere meinen, sie liege mitten im Meer der Ironie. Auch habe man festgestellt, dass sich die Grenze der Satire dynamisch zu bewegen scheint. Was an einem Tag noch vor der Grenze zu stehen schien, war am anderen Tag weit hinter der Grenze. Wovon diese Verschiebung im Einzelfall abhängt, blieb weitestgehend unklar. Spekuliert wird über einen möglichen Zusammenhang mit dem persönlichen Empfinden gegenüber der jeweiligen Thematik.
Die Entdecker betonen jedoch, dass die Lokalisierung der Grenze der Satire nicht bedeutet, dass diese nun gefahrlos überschritten oder gar umgangen werden kann und die Überschreitung teils auch weh tun kann. Vielmehr hoffen sie, dass ihre Entdeckung zu einer Versachlichung der Debatte darüber beiträgt, was in der Satire als angemessen und was als unangemessen gilt.
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„Dies ist ein wichtiger Schritt hin zu einem besseren Verständnis der Grenzen der Meinungsfreiheit und dessen, was in Bezug auf Satire als akzeptabel oder als geschmacklos gilt“, so der Leiter des Forschungsteams. „Wir wünschen uns, dass dies zu einer besseren, offeneren und toleranteren Gesellschaft beiträgt.“
Dennoch gilt es als unwahrscheinlich, dass die Debatte über die Grenze der Satire jemals beigelegt werden kann.
In der Zwischenzeit bleibt Satirikern wohl nichts anderes übrig, als sich selbst auf eine persönliche Suche nach den Grenzen der Satire zu begeben, um auf kreativen Wege den Humor zu erforschen und ihre Erkenntnisse mit anderen zu teilen.
Mattel stellt erste geschlechtsneutrale Barbie vor
Mattel, die Firma hinter der berühmten Barbie-Puppe, hat kürzlich angekündigt, dass sie eine neue, genderneutrale Barbie auf den Markt bringen werden.
Unter dem Namen „Xier-Barbie“ wird Mattel erstmals eine Barbie-Puppe anbieten, die kein klares Geschlecht hat und sich als Nicht-Binär identifiziert. Diese Puppe wird dabei im Set mit einer Reihe von Outfits und Accessoires angeboten, die sowohl für Mädchen als auch für Jungen geeignet sind.
Die Fans reagierten auf die Ankündigung mit gemischten Gefühlen. Während einige begeistert waren, dass Mattel endlich einen Schritt in Richtung Vielfalt und Inklusion unternommen hat, waren andere besorgt, dass die neue Barbie nicht mehr „typisch weiblich“ aussehen würde.
Doch Mattel hat schnell alle Bedenken zerstreut, indem sie verkündeten, dass die neue Xier-Barbie immer noch ihre altbekannten Proportionen behalten werde, inklusive der großen Brüste und ihrer Wespentaille. Nur eben auch mit männlichen Merkmalen wie einem Bart und einer Kurzhaarfrisur. „Wir wollen sicherstellen, dass die neue Barbie immer noch dem gleiche unerreichbaren Schönheitsideal entspricht“, sagte ein Sprecher von Mattel.
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Einige Fans spekulierten, dass die neue Barbie vielleicht auch endlich einen Beruf haben werde, der nichts mit Schönheit oder Mode zu tun hat. „Vielleicht wird sie diesmal eine Anwältin oder Ingenieurin sein, anstatt nur eine Sekretärin oder ein Arzthelferin zu spielen“, sagte ein Fan.
Doch Mattel hat diese Spekulationen ebenfalls entkräftet, indem sie verkündeten, dass die neue Barbie keinen geschlechtsspezifischen Beruf ausüben wird und geschlechtsunabhängig sowohl junge Mädchen, als auch Knaben oder was dazwischen liegen mag inspirieren soll.
Trotz des Gegenwinds will Mattel mit dieser neuen Barbie für mehr Offenheit und Toleranz in der Gesellschaft sorgen, wie es zuvor beispielsweise auch mit einer muslimischen Barbie samt Kopftuch versucht wurde.
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Nun bleibt abzuwarten, ob auch andere Spielzeughersteller nachziehen und ihre Produkte ebenfalls diverser gestalten.
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Charlie
Freitag, 28. Dezember 2018 at 22:01
Ich bin bereit, aus Dankbarkeit drei bis sieben kruzifixoide Handbewegungen zu machen, wenn die örtlichen Sprengstoffkommandos endlich ihre Munition verschossen haben.
Wissen die auf ihre Zivilisation stolzen katholischen und evangelischen Christen des Landes überhaupt noch, dass ihr Kirchenjahr am Vorabend des ersten Adventssonntags startet? (Am Abend wenn die Sonne geht. Ist das nicht schön?) Oder halten sie Mitternacht auf den 1. Januar vielleicht wirklich für das Neujahr der Christenheit?
Mohammed
Sonntag, 19. Dezember 2021 at 14:16
Schwul? Wie blöd seit ihr eigentlich? Homosexualität ist angeboren und etwas völlig natürliches!Egal bei welcher Religion, die was oder wen auch immer anbetet.
Ali
Freitag, 30. Dezember 2022 at 17:28
Vhalla kann ich bestätigen. Ein Kollege von mir war nach Silvester einfach schwul!!!
Danke für diese Erleuchtung mein Bruder