Das Jahr ist beinahe vorbei und die Monate sind fast alle vergangen. Aber welcher Monat war der beste? Wir haben für unseren Jahresrückblick alle Monate des vergangenen Jahres unter die Lupe genommen und daraus unsere Top-12 der besten Monate gewählt! Wohlgemerkt haben wir uns dabei auf den gregorianischen Sonnenkalender beschränkt. Los geht’s!
Platz 12: Januar
Von allen Monaten schnitt bei unserer Bewertung der Januar am schlechtesten ab, denn zum 1.1. treten viele Gesetzesänderungen in Kraft, die unser aller Leben nicht unbedingt immer zum Positiven verändern. Auch sind im Januar oft Rechnungen fällig und wir müssen in diesem frostigen Monat nach den gemütlichen Weihnachtstagen wieder anfangen regelmäßig zu arbeiten. Wie ätzend ist das denn? Wenn Neujahr kein Feiertag wäre, hätte es dieser Monat vermutlich gar nicht auf die Liste geschafft.
Platz 11: März
Dieser Monat reimt sich nicht grundlos auf „Schmerz“, denn in diesem Monat findet die bescheuerte Zeitumstellung von der Winterzeit auf die Sommerzeit statt. Wir verlieren darin also eine Stunde unseres kostbaren Schlafes! Frechheit!
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Platz 10: Oktober
Auch der Oktober macht sich durch die Zeitumstellung wenig beliebt und landet auf den hinteren Plätzen. Zwar gewinnen die meisten während der Umstellung auf die Normalzeit eine Stunde Schlaf, aber es ist einfach nervig sich jedes mal umzugewöhnen. Dazu kommen noch die fürchterlichen Halloween-Bräuche und das massenhafte Truthahn-Gemetzel an Thanksgiving. Nein, danke! Immerhin ist im Oktober der bundesweite Tag der offenen Moschee.
Platz 9: November
Weil jeder vor Weihnachten noch alles erledigt haben will, ist der Vormonat für viele sehr stressig. Auch gibt es im November überhaupt keine Feiertage. Auf so einen anstrengenden Monat können wir gerne verzichten!
Platz 8: Februar
Kein einziger Feiertag und schweinekalt. Dafür mit 28 Tagen immerhin etwas kürzer. Darum landet der Februar im hinteren Mittelfeld.
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Platz 7: Juni
Vom Wetter her hammermäßig, aber für viele ist der Juni leider Prüfungszeit. Besonders bei schönem Wetter am Schreibtisch zu hocken und zu pauken ist total ätzend. Darum bekommt der sonnige Juni nur Platz 7.
Platz 6: September
Leider ist das Klima im September etwas zu wechselhaft, um es in die Top-5 zu schaffen. Nennenswerte Feiertage kann der September auch kaum vorweisen, aber Platz 6 ist ja auch schon ganz gut.
Platz 5: August
Im Gegensatz zum Juni sind die Prüfungen im August bei den meisten schon gegessen und man kann das immer noch schöne Wetter auch tatsächlich genießen. Dafür gibt es einen chilligen Platz 5.
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Platz 4: Juli
Ein sonniger Hochsommermonat mit durchgehendem Grill- und Schwimmwetter. Dazu auch noch Sommerferien. Perfekt zum Entspannen!
Platz 3: April
Wir lachen gerne, darum mögen wir auch diesen Monat mit seinen Aprilscherzen und platzieren ihn auf Platz 4 unserer Charts.
Platz 2: Mai
Fast schon Sommerwetter. Dazu noch dank Pfingsten und dem 1. Mai massig Feiertage. Was will man mehr? Das ist uns Platz 2 wert.
Stimmst Du zu oder hättest Du die Monate in einer anderen Reihenfolge platziert? Welcher ist Dein Lieblingsgmonat und warum? Wir sind gespannt auf Deinen Kommentar!
Muslimischer Vater gibt vor, dass Gelatine in allen Süßigkeiten steckt, damit Kind nicht quengelt
Stuttgart – Ein muslimischer Vater wurde gestern in einem lokalen Supermarkt dabei ertappt, wie er seinem Kind entgegen der Tatsachen wiederholt erzählte, dass alle Süßigkeiten im Sortiment des Ladens Gelatine enthalten, um nichts davon kaufen zu müssen. Zeugen berichteten, dass das quengelnde Kind zuvor mehrfach um Süßigkeiten gebeten hatte, während der Vater stets ablehnte und standhaft behauptete, dass jedes Produkt, das das Kind sich wünschte, Gelatine enthält und somit nach gewissen Gelehrtenansichten haram sei.
„Bei Gummibärchen von Haribo mag das ja womöglich noch stimmen, obwohl es inzwischen auch eine Menge Fruchtgummis ohne tierische Gelatine gibt, aber Gelatine in Keksen und Schokolade ist dann doch etwas unglaubwürdig“, sagte eine Augenzeugin. „Das Kind war sichtlich enttäuscht und der Vater wirkte fast ein bisschen verlegen.“
Ein Sprecher des Supermarkts erklärte gegenüber unseren Reportern, dass sie das Verhalten des Vaters nicht tolerieren, da es sich um eine Art Verbrauchertäuschung gegenüber dem Kind handelt.
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Man überlege daher dem Vater ein Hausverbot anzudrohen, wenn er diese nicht unterlässt und endlich offen und ehrlich mit dem Kind umgeht. Weiterhin beschloss die Supermarktleitung einen kleinen Präsentkorb mit gelatinefreien Süßigkeiten für das Kind zusammenzustellen, damit der Knabe sieht, welche Süßigkeiten selbst unter Einhaltung von islamischen Speisevorschriften bedenkenlos genascht werden können.
Nach jahrzehntelangen Bemühungen hat ein Team von Forschungsreisenden endlich eine lang ersehnte Entdeckung gemacht und die Grenze der Satire gefunden. Die Entdecker beschreiben die Position der Grenze dabei als eine Art unsichtbare Barriere, die irgendwo in der Mitte des Humors verläuft und das Potenzial hat, die Grenzen der Meinungsfreiheit zu definieren.
Die exakte geographische Lage der Grenze lies sich aufgrund der Subjektivität der Wahrnehmung eines jeden Forschungsmitglieds zwar nicht genau festhalten, aber man konnte diese Region zumindest irgendwo zwischen den Gebieten des schwarzen Humors und des politischen Kabaretts verorten. Manche meinen, dass dieser Bereich zwischen gutem und schlechtem Geschmack verläuft, während andere meinen, sie liege mitten im Meer der Ironie. Auch habe man festgestellt, dass sich die Grenze der Satire dynamisch zu bewegen scheint. Was an einem Tag noch vor der Grenze zu stehen schien, war am anderen Tag weit hinter der Grenze. Wovon diese Verschiebung im Einzelfall abhängt, blieb weitestgehend unklar. Spekuliert wird über einen möglichen Zusammenhang mit dem persönlichen Empfinden gegenüber der jeweiligen Thematik.
Die Entdecker betonen jedoch, dass die Lokalisierung der Grenze der Satire nicht bedeutet, dass diese nun gefahrlos überschritten oder gar umgangen werden kann und die Überschreitung teils auch weh tun kann. Vielmehr hoffen sie, dass ihre Entdeckung zu einer Versachlichung der Debatte darüber beiträgt, was in der Satire als angemessen und was als unangemessen gilt.
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„Dies ist ein wichtiger Schritt hin zu einem besseren Verständnis der Grenzen der Meinungsfreiheit und dessen, was in Bezug auf Satire als akzeptabel oder als geschmacklos gilt“, so der Leiter des Forschungsteams. „Wir wünschen uns, dass dies zu einer besseren, offeneren und toleranteren Gesellschaft beiträgt.“
Dennoch gilt es als unwahrscheinlich, dass die Debatte über die Grenze der Satire jemals beigelegt werden kann.
In der Zwischenzeit bleibt Satirikern wohl nichts anderes übrig, als sich selbst auf eine persönliche Suche nach den Grenzen der Satire zu begeben, um auf kreativen Wege den Humor zu erforschen und ihre Erkenntnisse mit anderen zu teilen.
Mattel stellt erste geschlechtsneutrale Barbie vor
Mattel, die Firma hinter der berühmten Barbie-Puppe, hat kürzlich angekündigt, dass sie eine neue, genderneutrale Barbie auf den Markt bringen werden.
Unter dem Namen „Xier-Barbie“ wird Mattel erstmals eine Barbie-Puppe anbieten, die kein klares Geschlecht hat und sich als Nicht-Binär identifiziert. Diese Puppe wird dabei im Set mit einer Reihe von Outfits und Accessoires angeboten, die sowohl für Mädchen als auch für Jungen geeignet sind.
Die Fans reagierten auf die Ankündigung mit gemischten Gefühlen. Während einige begeistert waren, dass Mattel endlich einen Schritt in Richtung Vielfalt und Inklusion unternommen hat, waren andere besorgt, dass die neue Barbie nicht mehr „typisch weiblich“ aussehen würde.
Doch Mattel hat schnell alle Bedenken zerstreut, indem sie verkündeten, dass die neue Xier-Barbie immer noch ihre altbekannten Proportionen behalten werde, inklusive der großen Brüste und ihrer Wespentaille. Nur eben auch mit männlichen Merkmalen wie einem Bart und einer Kurzhaarfrisur. „Wir wollen sicherstellen, dass die neue Barbie immer noch dem gleiche unerreichbaren Schönheitsideal entspricht“, sagte ein Sprecher von Mattel.
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Einige Fans spekulierten, dass die neue Barbie vielleicht auch endlich einen Beruf haben werde, der nichts mit Schönheit oder Mode zu tun hat. „Vielleicht wird sie diesmal eine Anwältin oder Ingenieurin sein, anstatt nur eine Sekretärin oder ein Arzthelferin zu spielen“, sagte ein Fan.
Doch Mattel hat diese Spekulationen ebenfalls entkräftet, indem sie verkündeten, dass die neue Barbie keinen geschlechtsspezifischen Beruf ausüben wird und geschlechtsunabhängig sowohl junge Mädchen, als auch Knaben oder was dazwischen liegen mag inspirieren soll.
Trotz des Gegenwinds will Mattel mit dieser neuen Barbie für mehr Offenheit und Toleranz in der Gesellschaft sorgen, wie es zuvor beispielsweise auch mit einer muslimischen Barbie samt Kopftuch versucht wurde.
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Nun bleibt abzuwarten, ob auch andere Spielzeughersteller nachziehen und ihre Produkte ebenfalls diverser gestalten.
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