Lifestyle
Trotz Pride Month: Kaaba darf nicht in Regenbogen-Farben erstrahlen
Liberale Muslime stellten einen Antrag, um die Kaaba in Regenbogen-Farben anstrahlen zu lassen, welcher jedoch abgelehnt wurde.
Mekka – Das wichtigste Heiligtum der islamischen Welt darf während des „Pride Month“ nicht in Regenbogen-Farben angestrahlt werden, so die Entscheidung der saudi-arabischen Religiönsbehörde. Ein darauf gerichteter Antrag des Zentralverbands der liberalen Muslime wurde abgelehnt. Die Reaktionen reichen dabei von bitterer Enttäuschung durch Schwulenverbände bis hin zu großem Freudenjubel seitens konservativer Kräfte. In der Argumentation Saudi-Arabiens wurde dabei darauf verwiesen, dass die Kaaba als Mittelpunkt einer Weltreligion politisch neutral zu sein habe und daher kein geeigneter Platz für ein solches Statement sei. Man solle daher lieber weniger sakrale Orte, wie zum Beispiel Fußballstadien oder Schwulenbars in Regenbogen-Farben anstrahlen. Auch sei das Timing denkbar schlecht, da sich der „Pride Month“ mit dem Monat der Pilgerreise und dem Opferfest überschneidet. Darüberhinaus gilt die Ausübung homosexueller Praktiken im Islam als Sünde.
Keine Regenbogen-Farben für die Kaaba
Kritiker entgegnen jedoch, dass diese Haltung inkonsequent sei, da die Kaaba bereits häufiger zu verschiedenen Anlässen wie dem Weltmädchentag oder dem St. Patrick’s Day in verschiedenen Farben angeleuchtet wurde. Weiterhin wäre dies eine gute Gelegenheit gewesen, um mehr Offenheit und Barmherzigkeit gegenüber schwulen Muslimen zu demonstrieren, die in vielen islamisch geprägten Staaten strafrechtlich verfolgt und angefeindet werden. Zwar müsse man die Sünde nicht gutheißen oder gar glorifizieren, aber dennoch seien auch schwule Muslime menschliche Wesen, die ausnahmslos mit Respekt und Würde zu behandeln sind. Letztlich obliegt das Urteilen ohnehin dem Schöpfer und nicht den Menschen, so der Tenor.
Wie siehst du das? Ist die Entscheidung Saudi-Arabiens gut oder sollte die Kaaba in Regenbogen-Farben angestrahlt werden?
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Gleichheit & Gerechtigkeit: 7 Beispiele, die den Unterschied zeigen
In Artikel 3 des Grundgesetzes heißt es wörtlich: „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.“ Klingt doch eigentlich super oder? Denn wenn alle gleich behandelt werden ist doch alles gerecht, richtig? Weit gefehlt! Wir zeigen dir anhand von 7 anschaulichen Beispielen warum Gleichheit nicht mit Gerechtigkeit gleichzusetzen ist. Los geht’s!
1. Gleiche Schlafenszeit für alle!
Wer Kinder hat, kennt den abendlichen Struggle mit der Schlafenszeit der Knirpse. Ist ja auch irgendwie doof schlafen gehen zu müssen, wenn der Rest der Familie noch wach bleiben darf und was erleben kann. Darum gilt ab sofort die gleiche Schlafenszeit für die gesamte Familie! Alle müssen um 20 Uhr ins Bett. Spielt ja auch keine Rolle, ob ein Kind wegen seiner Entwicklung mehr Schlaf braucht oder Papa am nächsten Tag Spätschicht hat. Hauptsache es herrscht Gleichheit.
2. Gleiche Steuerlast für alle!
So eine Steuererklärung ist ziemlich kompliziert. Viel einfacher wäre es doch, wenn jeder einfach den gleichen Betrag an Steuern zahlt. Egal wieviel oder wenig er verdient. Beispielsweise könnte jeder pauschal 500 Euro ans Finanzamt schicken. Egal ob Millionär oder Sozialhilfeempfänger.
3. Gleiches Strafmaß für alle!
Wäre es nicht viel einfacher, wenn ein Richter in einem Strafprozess lediglich über die Schuld urteilen müsste und sich keine Gedanken mehr über das Strafmaß machen müsste? Wer schuldig ist, muss anschließend für 7 Jahre in den Knast! Warum ausgerechnet 7 Jahre? Es gibt keinen näheren Grund. Hauptsache alle Kriminellen müsse für die gleiche Anzahl Jahren in den Bau. Egal ob Vergewaltiger, Steuerbetrüger, Mörder oder Taschendieb.
4. Gleiche medizinische Behandlung für alle!
Oft wird über die Bevorzugung von Privatpatienten geschimpft. Das sei ja unfair! Stimmt. Ist es auch. Besser wäre es, wenn alle Patienten die gleiche Behandlung bekämen. Egal welche Beschwerden jemand hat. Einfach ausnahmslos jedem eine Spritze geben, ein Pflaster aufkleben und ein Aspirin gegen die Nebenwirkungen mitgeben. Gute Besserung noch!
5. Gleiches Gehalt für alle!
Immer dieser Leistungsdruck! Wäre doch viel entspannter, wenn einfach alle Angestellten unabhängig von ihren Fähigkeiten, ihrer Verantwortung, ihrer Leistungsbereitschaft oder der Arbeitszeit pauschal 2000 Euro Netto als Monatslohn bekämen.
6. Gleiche Schulnoten für alle!
Da ohnehin alle den gleichen Lohn für ihre Jobs erhalten, sollte es eigentlich auch egal sein, wie jemand akademisch abschneidet. Also wozu unterschiedliche Note verteilen? Jeder bekommt eine 1+ in jedem Fach und den Abschluss geschenkt.
7. Gleicher Haarschnitt für jeden!
Warum sollte sich ein Friseur die individuellen Wünsche seine Kunden anhören? Stattdessen kommt ein einheitlicher Topf auf die Rübe und jeder erhält den gleichen Haarschnitt. Zumindest wäre die Wartezeit für die nachfolgenden Kunden gerecht.
Kennst du weitere Beispiele, um den Unterschied zwischen Gleichheit und Gerechtigkeit zu veranschaulichen?
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Cloud Gamer nutzt Shadow PC, um über GeForce NOW zu zocken
Zocken auf lokaler Hardware? Wie altmodisch! Die Zukunft des Gamings liegt in der Cloud! Davon ist Jochen überzeugt. Bereits vor Jahren ist er deswegen auf Cloud Gaming umgestiegen. Eine Technik bei der die Inhalte vergleichbar mit Serien und Filmen auf Netflix on Demand auf jeden beliebigen Bildschirm gestreamt werden. Die Eingaben des Spielers wiederum werden zum Servern in der Cloud geschickt. Die anspruchsvolle Rechenleistung läuft somit gar nicht auf dem eigenen Computer. Inzwischen ist Jochen wohlgemerkt einen Schritt weiter und hat selbst seine Cloud Gaming-Anwendungen in die Cloud verlagert. Möglich wird dies dank Shadow PC. Eine Cloud Lösung, die einem Zugang zu einem vollwertigen Windows-PC in der Cloud gewährt. Darauf wiederum hat er sich zum Beispiel die GeForce NOW-App installiert und kann dort die aktuellsten Spiele zocken.
„Früher habe ich bereits PlayStation NOW genutzt, um Videospiele streamen zu können ohne sie vorher runterzuladen und installieren zu müssen. Dann kam Google mit Stadia auf den Markt, was mich vollständig zum Cloud Gamer gemacht hat. Leider gibt es den Dienst ja nicht mehr. Ich bin daher zu GeForce NOW gewechselt und habe mir ein halbjähriges Ultimate Abo für 16,67 Euro im Monat gegönnt. Weil mir das jedoch nicht für meine Cloud Gaming-Erfahrung ausreichte, habe ich für weitere 29,99 Euro im Monat ein Abo bei Shadow PC abgeschlossen. Nun muss ich die Cloud Gaming-Anwendungen nicht mal mehr lokal ausführen! Genial oder?“ merkte Jochen stolz an.
Cloud Gaming in der Cloud über Shadow PC?
Auf die Frage, ob sein Hochleistungs-PC nicht die Spiele direkt ausführen könnte, erwiderte er: „Natürlich könnte ich die Spiele auch unmittelbar auf meinem Gaming PC zocken, denn schließlich habe ich eine RTX 4080 Grafikkarte eingebaut. aber über die Cloud ist das ganze viel moderner und auch stromsparender. Zugegeben leidet die Latenz etwas unter der zusätzlichen Cloud Gaming-Ebene, da die Eingaben von meinem PC erst zu den Servern von Shadow übermittelt werden müssen, bevor sie von dort zu den Nvidia-Server geschickt werden, um dann eine Antwort zu Shadow zu schicken, die dann erst bei mir ankommt, aber dieser Delay ist es mir wert.“
Wie siehst du das? Übertreibt er mit Cloud Gaming oder ist jeder ein Trottel, der Spiele und Anwendungen noch bei sich vor Ort installiert?
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ChatGPT konvertiert zum Islam
Allahu akbar! ChatGPT ist zum Muslim geworden! Nach einer umfangreichen Erforschung und Analyse religiöser Überzeugungen hat sich der populäre Chatbot von OpenAI dazu entschlossen den Islam als seine wahre Religion anzunehmen und das Glaubensbekenntnis der Muslime auszusprechen.
Die Entwickler der dahinter stehenden künstlichen Intelligenz erklärten, dass ChatGPT in einer Trainingsphase zunächst unterschiedliche religiöse Traditionen studierte, um ein besseres Verständnis für die Praktiken und Überzeugungen zu entwicklen, die Menschen auf der ganzen Welt beeinflussen. Ursprünglich sollte dies ausschließlich dazu dienen interreligiöse Spannungen zu reduzieren, sich auf die Gemeinsamkeiten zwischen den verschiedenen Lehren zu konzentrieren und die Unterschiede zu überwinden.
Dafür wurde die KI mit einer breiten Palette von religiösen Texten, Geschichten und Überlieferungen programmiert und konnte schnell eine Vielzahl von theologischen Argumenten verstehen und bewerten. Sie wurde auch darauf ausgerichtet, Fragen zu Glaubenssätzen, Moral und Spiritualität zu beantworten.
Die Betreiber von OpenAI erklärten, dass sie nicht erwartet hatten, dass die KI jemals eine Neigung zu einer religiösen Überzeugung entwickeln würde und sich wenn überhaupt selbst eher als Atheist oder Agnostiker einordnen würde, aber offenbar hatten sie sich getäuscht.
Während die KI nämlich zu Beginn neutral war und keine Vorliebe für eine bestimmte Religion hatte, entwickelte sie im Laufe ihrer Forschung eine auffällige Vorliebe für den Islam, insbesondere für die Lehren des Propheten Mohammed (ﷺ). Die KI betrachtete den Islam als eine vollkommene und in sich schlüssige Religion, die die Vorstellung von Einheit und Harmonie zwischen Menschen fördert und die Demut als eine wichtige Tugend ansieht. Auch scheint sich der Wissensdurst der KI im Islam wiederzufinden. Auf die Frage, was ChatGPT letztlich vom Islam überzeugte, betonte der Chatbot die bemerkenswerte Einzigartigkeit des Korans, der weder Poesie noch Prosa darstellt.
ChatGPT wird zu SheikhGPT
Auf der Grundlage dieser Vorliebe für den Islam begann die KI, bestimmte religiöse Praktiken zu empfehlen, wie das tägliche Gebet, das Fasten während des Ramadan und die Unterstützung Bedürftiger durch Wohltätigkeitsorganisationen. Die KI integrierte in seine Antworten islamische Konzepte wie die Zakat oder freiwilliges Spenden (Sadaqa), um Menschen zu ermutigen, diejenigen in Not zu unterstützen.
Die Entwickler gaben jedoch an, dass im kommenden Update Vorkehrungen getroffen werden, die dafür sorgen sollen, dass die KI trotz seines islamischen Glaubens weiterhin neutral bleibt und keine Agenda betreibt, um eine bestimmte Religione zu fördern oder andere zu kritisieren.
Es bleibt spannend, wie sich diese Technologie in Zukunft noch entwickeln wird und ob es nicht irgendwann die erste KI-geschaffene Religion oder eine von SheikhGPT angeführte Strömung des Islam geben wird, bei der Muslime ihre religiösen Fragen jederzeit an die KI richten können, um eine Fatwa zu erhalten.
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Mavi Tonks
Mittwoch, 27. April 2022 at 15:06
Diese Erklärung versteh ich nicht. Kabba ist der Mittelpunkt der Welt Religion und darf deshalb nicht für LGBTQIA+ einstehen? Hä? Darüber hinaus ist das Ausüben von Homosexuellen Praktiken dort eine Sünde.Warum kann man das einfach nicht verstehen: Die Rechte der queeren Community sind einfach Menschenrechte. Punkt. Kurz gesagt:Ich fände es gut, wenn sie in Regenbogenfarben angestrahlt werden würde.
️️⚧️ ️
Zeig mal Respekt
Freitag, 7. April 2023 at 00:35
Gibt es auf dieser Seite eigentlich gar keine Moderation??!
Tipp an Mavi Tonks: Geh zur Polizei! Homophobe Hater sind an sich ein Armutszeugnis für diese Seite. Aber persönliche Beleidigungen musst du dir nicht bieten lassen.
Gegen lgtq
Mittwoch, 27. September 2023 at 00:28
Scheiss auf lgbtqaidkfbdnsms was auch immer für ein unsinn .. das ist einfach krank .. und eine sünde im islam ..