Genau an diesem Tag kommt der Tierschützer aus ihm raus.
Kaum feiern Muslime das Opferfest, kriechen plötzlich alle möglichen Islamhasser aus ihren Löchern und mutieren kurzerhand zu angeblichen Tierschützern. Am Tag davor und am Tag danach ist der Tierschutz natürlich nicht von Interesse, aber wenn Muslime ein Tier töten, dann muss man sich selbstverständlich als Beschützer von knuddeligen Schafen aufspielen, denn was soll das überhaupt für eine Religion sein, bei der man ein Tier abschlachten muss? Wir sagen es dir! Eine Religion wie jede andere auch! Wir beweisen es dir anhand von einigen Beispielen und demonstrieren dir den doppelten Maßstab mit dem sich Muslime an Feiertagen rumschlagen müssen. Los geht’s!
1. Eine Weihnachtsgans
Weihnachten ohne traditionelle Weihnachtsgans ist für viele Menschen im deutschsprachigen Raum völlig undenkbar! Den Ursprung dieses Festtagsbratens findet man übrigens bei der sogenannten „Martinsgans“. Das wiederum hängt mit dem Fastencharakter in der vorweihnachtlichen Adventszeit zusammen. Das kann man natürlich nicht mit dem Schaf am Opferfest vergleichen, denn bei den Muslimen werden Teile des Fleisches an Bedürftige gespendet, während die gemästeten Weihnachtsgänse ausschließlich von wohlgenährten Christen verspeist werden. Falls du dich schon mal gefragt hast, wie die Weihnachtsgans eigentlich so fett wird, solltest du nach „Gänsestopfen“ googeln. Da vergeht einem die Lust auf’s Essen!
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2. Ein Thanksgiving-Truthahn
Von der Gans kommen wir zum Truthahn. Auch dieser gefiederte Freund wird jedes Jahr massenhaft abgemurkst. Die Symbolik ist dabei besonders makaber. So wird an Thanksgiving ja schließlich gefeiert, wie der weisse Europäer den amerikanischen Ureinwohnern das Land gestohlen und einen Genozid begangen hat. Mehr dazu hier.
3. Ein Osterlamm
Falls es für dich aus irgendwelchen abstrusen Gründen in Ordnung ist Vögel zu töten, aber die Grenze ausgerechnet bei wolligen Vierbeinern endet, dann fragen wir uns wie du zum klassischen Lammbraten in der Osterzeit stehst. Also jetzt mal ernsthaft? Das ist sogar das selbe Tier wie beim Opferfest, wobei die Muslime wenigsten warten bis das Tier ausgewachsen ist. Das Osterlamm hingegen ist quasi ein Baby-Schaf!
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4. Schweinshaxen, Weißwürste und Hendl auf dem Oktoberfest
Man muss auch gar nicht so weit gehen und nach religiösen Ursprüngen suchen. Auch kulturell werden massenhaft Tiere geschlachtet. Beispielsweise beim alljährlichen Oktoberfest. Was da alles als Schweinen und Hähnchen verschlungen wird, ist echt nicht mehr feierlich, aber Hauptsache Horst Seehofer freut sich!
5. Stierkämpfe
Zumindest kann man einen Thanksgiving-Truthahn, ein Osterlamm, eine Weihnachtsgans, eine Schweinshaxe, Weißwürste und Grillhähnchen essen. Die Spanier töten Stiere jedoch zur reinen Unterhaltung. Dabei werden die Rinder stundenlang in einer Arena gefoltert und mit Messern gespickt, bis sie irgendwann nach völliger Erschöpfung umfallen und den gnadenvollen Todesstoß erhalten. Wo bleibt der Aufschrei der Tierschützer?
6. Jagdsport
Das gleiche gilt für Trophäenjäger. Welchen Sinn hat es bitte einen wehrlosen Elefanten oder eine Giraffe abzuknallen? Das ist ja noch nicht einmal vom sportlichen Standpunkt eine besondere Leistung! Diese friedliebenden Tiere bewegen sich relativ langsam, sind ein riesiges Ziel und ahnen überhaupt nicht, dass sie jemand aus einem halben Kilometer Entfernung mit einen Gewehr töten will. Solche Jäger gehören erschossen und ausgestopft.
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7. Industrielle Massentierhaltung
Lass uns doch mal ehrlich zueinander sein. Letzten Endes ist es gut und wichtig über Tierschutz, unseren Fleischkonsum und die industrielle Massentierhaltung zu sprechen. Da sind wir mit dir auf einer Wellenlänge und sprechen von Tierschützer zu Tierschützer. Beispielsweise ist es bedauerlich, dass heutzutage männliche Küken geschreddert werden oder Kühe regelrecht vergewaltigt werden, damit sie genügend Milch abliefern.
Als Tierschützer müssen wir zusammenhalten!
Es wäre jedoch wünschenswert keinen vorgeschobenen Tierschutz zu instrumentalisieren und nicht nur zum islamischen Opferfest das Maul aufzumachen, sondern grundsätzlich für einen besseren Tierschutz einzutreten. Falls es dir übrigens um’s Schächten geht, dann solltest du wissen, dass Juden ebenfalls schächten, also pass auf was du sagst! Sonst wirst du ganz schnell als elender Antisemit abgestempelt, ätsch!
Tltr aber man kann für oder gegen alles immer gute Argumente finden die sich von einer Seite aus schlagkräftig anhören. Natürlich kann man sich auch immer gerne vergleichen, nur gemessen an den Aufstellungen die hier aufgeführt sind wird mir schlecht Punkt gegen sowas wie Jagdsport kämpfen Tierschützer seit langem comma und es gibt so viel mehr Thiele Tierquälerei an die wir uns endlich mal ranmachen sollten Sie zu verbieten. Treibt die Quälerei nicht voran indem ihr Tier schon in eure religiösen Rituale aufnehmt.
Muslimischer Vater gibt vor, dass Gelatine in allen Süßigkeiten steckt, damit Kind nicht quengelt
Stuttgart – Ein muslimischer Vater wurde gestern in einem lokalen Supermarkt dabei ertappt, wie er seinem Kind entgegen der Tatsachen wiederholt erzählte, dass alle Süßigkeiten im Sortiment des Ladens Gelatine enthalten, um nichts davon kaufen zu müssen. Zeugen berichteten, dass das quengelnde Kind zuvor mehrfach um Süßigkeiten gebeten hatte, während der Vater stets ablehnte und standhaft behauptete, dass jedes Produkt, das das Kind sich wünschte, Gelatine enthält und somit nach gewissen Gelehrtenansichten haram sei.
„Bei Gummibärchen von Haribo mag das ja womöglich noch stimmen, obwohl es inzwischen auch eine Menge Fruchtgummis ohne tierische Gelatine gibt, aber Gelatine in Keksen und Schokolade ist dann doch etwas unglaubwürdig“, sagte eine Augenzeugin. „Das Kind war sichtlich enttäuscht und der Vater wirkte fast ein bisschen verlegen.“
Ein Sprecher des Supermarkts erklärte gegenüber unseren Reportern, dass sie das Verhalten des Vaters nicht tolerieren, da es sich um eine Art Verbrauchertäuschung gegenüber dem Kind handelt.
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Man überlege daher dem Vater ein Hausverbot anzudrohen, wenn er diese nicht unterlässt und endlich offen und ehrlich mit dem Kind umgeht. Weiterhin beschloss die Supermarktleitung einen kleinen Präsentkorb mit gelatinefreien Süßigkeiten für das Kind zusammenzustellen, damit der Knabe sieht, welche Süßigkeiten selbst unter Einhaltung von islamischen Speisevorschriften bedenkenlos genascht werden können.
Nach jahrzehntelangen Bemühungen hat ein Team von Forschungsreisenden endlich eine lang ersehnte Entdeckung gemacht und die Grenze der Satire gefunden. Die Entdecker beschreiben die Position der Grenze dabei als eine Art unsichtbare Barriere, die irgendwo in der Mitte des Humors verläuft und das Potenzial hat, die Grenzen der Meinungsfreiheit zu definieren.
Die exakte geographische Lage der Grenze lies sich aufgrund der Subjektivität der Wahrnehmung eines jeden Forschungsmitglieds zwar nicht genau festhalten, aber man konnte diese Region zumindest irgendwo zwischen den Gebieten des schwarzen Humors und des politischen Kabaretts verorten. Manche meinen, dass dieser Bereich zwischen gutem und schlechtem Geschmack verläuft, während andere meinen, sie liege mitten im Meer der Ironie. Auch habe man festgestellt, dass sich die Grenze der Satire dynamisch zu bewegen scheint. Was an einem Tag noch vor der Grenze zu stehen schien, war am anderen Tag weit hinter der Grenze. Wovon diese Verschiebung im Einzelfall abhängt, blieb weitestgehend unklar. Spekuliert wird über einen möglichen Zusammenhang mit dem persönlichen Empfinden gegenüber der jeweiligen Thematik.
Die Entdecker betonen jedoch, dass die Lokalisierung der Grenze der Satire nicht bedeutet, dass diese nun gefahrlos überschritten oder gar umgangen werden kann und die Überschreitung teils auch weh tun kann. Vielmehr hoffen sie, dass ihre Entdeckung zu einer Versachlichung der Debatte darüber beiträgt, was in der Satire als angemessen und was als unangemessen gilt.
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„Dies ist ein wichtiger Schritt hin zu einem besseren Verständnis der Grenzen der Meinungsfreiheit und dessen, was in Bezug auf Satire als akzeptabel oder als geschmacklos gilt“, so der Leiter des Forschungsteams. „Wir wünschen uns, dass dies zu einer besseren, offeneren und toleranteren Gesellschaft beiträgt.“
Dennoch gilt es als unwahrscheinlich, dass die Debatte über die Grenze der Satire jemals beigelegt werden kann.
In der Zwischenzeit bleibt Satirikern wohl nichts anderes übrig, als sich selbst auf eine persönliche Suche nach den Grenzen der Satire zu begeben, um auf kreativen Wege den Humor zu erforschen und ihre Erkenntnisse mit anderen zu teilen.
Usbekistan will zu einem Hightech-Standort werden und ändert seinen amtlichen Namen nach einer Volksabstimmung zu USB-Cekistan.
Das Land Usbekistan hat sich nach einem Referendum mit einer Mehrheit von über 70% dazu entschieden, seinen amtlichen Namen zu ändern, um der wachsenden Bedeutung von USB-C in der Welt gerecht zu werden. Ab sofort wird das Land offiziell als USB-Cekistan bekannt sein.
„Wir sind stolz darauf, Teil dieser innovativen Technologie zu sein“, sagte Präsident Mirziyoyev in einer Pressekonferenz. „USB-C ist der zukünftige Standard für Ladekabel und wir wollen uns voll und ganz dahinter stellen. Außerdem wollen wir damit als Kooperationspartner der EU signalisieren, dass wir die baldige USB-C-Pflicht befürworten.“
Die Bürger von USB-Cekistan sind begeistert über das Ergebnis der Volksabstimmung und sehen darin eine große Chance für das Land. „Endlich können wir mit Stolz sagen, dass wir Teil dieser revolutionären Technologie sind“, sagte die USB-Cekin Fatima, während sie jubelnd ein Kabel und eine USB-cekische Flagge schwenkte.
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„Ich bin sicher, dass diese Entscheidung unsere Wirtschaft und unser Ansehen in der Welt stärken wird.“ fügte sie noch hinzu.
Die Regierung von USB-Cekistan hat außerdem angekündigt, dass Land zu einem führenden Hersteller von USB-C-Ladekabeln und Ladegeräten auszubauen. „Wir werden große Investitionen tätigen damit wir zum größten Produzenten und führenden Exporteur von USB-C-Ladegeräten werden und schon bald die Nachfrage auf der ganzen Welt decken können.“, sagte Wirtschaftsminister Rakhimov.
Die Welt blickt nun gespannt auf USB-Cekistan und seine Ambitionen, ein wichtiger Akteur in der Technologiebranche zu werden. Viele Experten glauben, dass diese Namensänderung nur der Anfang ist und dass das Land in Zukunft noch viele große Dinge erreichen wird. Andere Staaten könnten außerdem ebenfalls eine Chance wittern. So gibt es Gerüchte, dass sich Russland beispielweise zur UDSSDR umbenennen will, um die Produktion von russischen Festplatten zu steigern. Ebenso deutete Polen ein verstärktes Interesse an CLOUD-Technologien an.
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Random
Mittwoch, 22. August 2018 at 19:19
Tltr aber man kann für oder gegen alles immer gute Argumente finden die sich von einer Seite aus schlagkräftig anhören. Natürlich kann man sich auch immer gerne vergleichen, nur gemessen an den Aufstellungen die hier aufgeführt sind wird mir schlecht Punkt gegen sowas wie Jagdsport kämpfen Tierschützer seit langem comma und es gibt so viel mehr Thiele Tierquälerei an die wir uns endlich mal ranmachen sollten Sie zu verbieten. Treibt die Quälerei nicht voran indem ihr Tier schon in eure religiösen Rituale aufnehmt.