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Muslima zwingt Ehemann, sich einen Bart wachsen zu lassen

Muslim wird von seiner Frau gezwungen, sich einen Bart wachsen zu lassen

Eigentlich will er sich keinen Bart wachsen lassen, aber seine Freu zwingt ihn.

Mustafa ist einer von vielen Betroffenen. Genaue Zahlen gibt es bisher nicht, aber Islam-Experten gehen von einer beachtlichen Dunkelziffer von unterdrückten Ehemännern aus. So träumt Mustafa seit langem von einem glatt rasierten Gesicht, aber seine Frau Fatima zwingt ihn dazu sich gegen seinen Willen einen Vollbart wachsen zu lassen.

Sie versteckte seine Rasierklingen

Es fing ganz harmlos an. Zunächst machte sie ihm immer Komplimente, wenn er sich 2-3 Tage nicht rasierte und sagte ihm wie gut ihm das stehen würde, dann fing sie an seinen Rasierer und den Rasierschaum zu verstecken. Als Mustafa sie eines Tages zur Rede stellte, begründete Fatima ihr Verhalten mit dem Islam. Es sei für einen Muslim eine Sünde sich den Bart abzurasieren, so Fatima.

Bart wachsen lassen oder Scheidung

Zwar entgegnete Mustafa, dass es unabhängig von religiösen Vorschriften immer noch seine persönliche Entscheidung sei ob er sich rasiert oder nicht, aber Fatima ließ einfach nicht locker und drohte letztlich mit der Scheidung, wenn er sich von seinem Bart trennt. Nun trägt er bereits seit 3 Jahren aus Zwang einen Bart. In einem Interview sagte Mustafa dazu:

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„Wenn mich jemand wegen dem Bart fragt, kann ich natürlich nicht offen zugeben, dass mich meine Frau dazu zwingt. Ich sage dann immer, dass ich den Bart freiwillig für meinen Glauben trage.“

Anmerkung der Redaktion: Die Namen der Personen wurden geändert.

Wie sieht es bei dir aus? Trägst du etwa auch einen Bart? Wenn ja, trägst du ihn freiwillig oder zwingt man dich ebenfalls dazu? Hinterlass einen Kommentar!

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5 Kommentare

5 Comments

  1. Posterscope

    Montag, 12. März 2018 at 21:15

    Solange Frauen uns Männern den Zutritt auf Feministentreffen verbieten und haltlose Lügen erzählen, sollten die Damen die Brust mal ganz flach halten! Erst über Männer haltlose Lügen verbreiten, aber nicht erlauben seinesgleichen zu verteidigen. Bester Spruch der weiblichen Feministen: „Frauen müssen sich rasieren und Männer nicht, das sollte man gleich stellen!. Ok ich rasiere mich als Mann zwar täglich und wöchentlich auch nicht nur im Gesicht, aber na ja ^^ p.s. Niemand „muss sich rasieren, aber mein Freund findet es eben gut, dass ich Körperhygiene toll finde

  2. Kurt

    Donnerstag, 2. August 2018 at 21:31

    Ich werde gezwungen, mir die Arschhaare wachsen zu lassen.

  3. Anton

    Sonntag, 7. Juni 2020 at 20:29

    Ich werde gezwungen mir die Nasen Haare wachsen zu lassen

  4. akhi

    Sonntag, 4. April 2021 at 20:31

    Was ist das denn für eine Geschichte?
    Erst einmal stimmt es man soll den Bart wachsen lassen. Zweitens wir sind Männer und wurdenit Bärten ausgestattet. Des weiteren ist es Pflicht einen Bart zu tragen. Schließlich wollen wit nicht der Frau ähneln. Also mal ehrlich wenn die Religion es so vorsieht dann ist es so. Ich halte mich auch an die Gesetze und verwerfe nicht einen Teil weils mir nicht gefällt oder passt.

  5. Musa

    Freitag, 14. Januar 2022 at 01:40

    Stimme Akhi voll zu. Ein Mann ist auch äußerlich ein Mann und wenn das die Ordnung ist dann ist das in Ordnung. Die Geschichte ist mehr als an den Haaren herbeigezogen.

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Eilmeldung: EU setzt Zeitumstellung bis nach Ramadan aus

Aus Rücksicht auf Muslime erfolgt die Zeitumstellung auf die Sommerzeit erst nach Ramadan. Dadurch können Fastende eine Stunde früher essen.

Noktara - Eilmeldung- EU setzt Zeitumstellung bis nach Ramadan aus

Bereits länger gab es Bemühungen die Zeitumstellung endgültig abzuschaffen. Nun wird dieser Wunsch zumindest vorübergehend war. So hat die Europäische Union auf Drängen von mehreren Islamverbänden beschlossen, die Zeitumstellung bis nach dem Ramadan auszusetzen, um den muslimischen Gläubigen entgegenzukommen.

Zeitumstellung erschwert Ramadan

Während des Fastenmonats müssen Muslime auf Essen, Trinken und Geschlechtsverkehr vom Morgengrauen bis zum Sonnenuntergang verzichten, was derzeit etwa von 4:30 Uhr morgens bis 18:45 Uhr andauert. Da die Uhren allerdings am Sonntag um eine Stunde vorgestellt werden sollten, um die Sommerzeit einzuleiten, würde dies dazu führen, dass Muslime eine Stunde länger fasten müssten und ihr Fasten erst um 19:45 Uhr brechen dürften. Zwar können die Muslime dafür morgens auch eine Stunde länger essen und trinken, aber die zusätzliche Stunde am morgen wird meist im Schlaf verbracht. Durch die Aussetzung der Zeitumstellung möchte die EU Ramadan für Muslime erleichtern und ihrer Solidarität mit der muslimischen Gemeinschaft Ausdruck verleihen.

Sommerzeit erst nach der Fastenzeit

Die Entscheidung, die Zeitumstellung auszusetzen, wurde von der EU-Kommission getroffen und betrifft alle Mitgliedsstaaten. Es wird erwartet, dass die Sommerzeit erst am ersten Sonntag nach dem Fastenmonat, also am 23. April 2023 wieder eingeführt wird.

Die Aussetzung der Zeitumstellung hat in der Vergangenheit unabhängig von Ramadan bereits für Diskussionen gesorgt. Einige Kritiker argumentieren, dass die Zeitumstellung insgesamt abgeschafft werden sollte, da sie angeblich negative Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen hat. Andere befürworten die Sommerzeit als Maßnahme zur Energieeinsparung und zur Förderung von Freizeitaktivitäten in den Abendstunden.

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Losgelöst von diesen Debatten ist die Entscheidung der EU, die Zeitumstellung für den Fastenmonat auszusetzen, ein Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung für die religiösen Bedürfnisse der Muslime in Europa.

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Fitre wegen Inflation auf 5 Sāʿ gestiegen

Noktara - Fitre wegen Inflation auf 5 Sāʿ gestiegen

Innerhalb von Ramadan ist es für Muslime unabhängig von Geschlecht oder Alter verpflichtend eine Almosenabgabe an Bedürftige und Arme zu entrichten, damit diese am Fest am Ende des Fastenmonats nicht hunger müssen. Auch soll durch diese Abgabe, die auch als Fitre oder Zakat al Fitr bekannt ist, etwaige Mängel am Fasten ausgeglichen werden, aber das ist ein anderes Thema. Die Fitre ist dabei in erster Linie in Form von ortsüblichen Lebensmitteln zu leisten. Beispielsweise als Reis, Datteln oder Gerste. Die Menge wird dabei in der Einheit Sāʿ bemessen, was ein altarabisches Volumenmaß ist, das traditionsgemäß dem Fassungsvermögen von zwei aneinandergehaltenen Handflächen entspricht.

Fitre war bisher 4 Sāʿ, nun bedarf es 2 Hände mehr

Seit dem 2. Jahr nach der Auswanderung des Propheten Muhammad (ﷺ) von Mekka nach Medina wurde bei der Bemessung der Fitre stets mit 4 Sāʿ gerechnet, doch angesichts der Inflation und der steigenden Lebensmittelpreise hat der internationale Gelehrtenraten die Anzahl der Hände um zwei erhöht.

Der Vorsitzende des Gelehrtenrats teilte dazu in einer Fatwa mit, dass man sich dadurch erhofft Bedürftigen besser durch diese wirtschaftliche schwierigen Zeiten zu helfen. In der Fatwa wurde außerdem angemerkt, dass eine solche verpflichtende Erhöhung nicht nötig wäre, wenn die Muslime weltweit freiwillig mehr Spenden würden.

In Folge der Steigerung des Volumens der Fitre steigt auch der monetäre Gegenwert. So werden bei manchen Hilfsorganisation für die Zakāt al-fitr teils sogar bis zu 13 Euro pro Person fällig. Diese Preissteigerung setzt somit den Trend fort, der sich zuvor auch schon im Pandemie-bedingten Anstieg der Zakat von 2,5 auf 3,5% zeigte.

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Mekkapilger prüft die Qibla vor der Kaaba

Um sicherzustellen, dass er auch in die korrekte Richtung betet, nutzte ein Pilger einen Qibla-Finder unmittelbar vor der Kaaba.

Noktara - Mekkapilger prüft die Qibla vor der Kaaba

Muslime weltweit beten Richtung Mekka. Um genau zu sein befindet sich die Qibla in Richtung des zentralen Heiligtums des Islam. Ein quaderförmiges Gebäude, das sich im Innenhof der großen al-Harām-Moschee befindet und vom ersten Menschen und Propheten Adam erbaut worden sein soll und nach dessen Zerstörung von Abraham und seinem Sohn erneut errichtet wurde. In welcher Himmelsrichtung sich die Kaaba vom jeweiligen Standort aus befindet, lässt sich mit einem Kompass ermitteln. Manche Muslime nutzen daher einen Reisegebetsteppich mit einem eingebauten Kompass.

Heutzutage kann man dafür aber auch einfach auf sein Smartphone zurückgreifen, da darin ein Kompass integriert ist. In Kombination mit der GPS-Location des Nutzers lässt sich spielend einfach die Qibla finden. Man muss nicht mal mehr zwingend wissen in welcher Richtung die Kaaba liegt. Stattdessen kann man am Handy einfach im Browser eine Webseite aufrufen, die automatische Standortbestimmung erlauben und die Kamera-Funktion nutzen, um mittels eines Augmented Reality-Overlays in die exakte Richtung der Kaaba zu blicken.

Qibla-Finder muss sein, denn sicher ist sicher!

Noktara - Knapp daneben - Muslim hat jahrelang an der Kaaba vorbeigebetet - Qibla - Gebetsrichtung

Denn bereits eine Abweichung von wenigen Grad kann auf lange Sicht einen fatalen Winkel zur Folge haben, bei dem das Gebet komplett an der Kaaba vorbeirauscht! Damit ihm das bloß nicht passiert, hat es sich ein Pilger selbst in Mekka unmittelbar vor der Kaaba nicht nehmen lassen, sein Handy zu zücken und auf Nummer sicher zu gehen, obwohl er dafür schiefe Blicke von den Anwesenden erntete.

„Ich wollte einfach keinen Fehler machen und habe mir gedacht, ich überprüfe besser die Qibla, bevor ich meine Gebete in der verkehrten Richtung verrichte. Hätte ja schließlich auch durchaus sein können, dass alle hier in die falsche Richtung beten.“, sagte der skeptische Gläubige.

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Zu seiner Beruhigung deckte sich jedoch die Angabe im Qibla-Finder mit der Position der Kaaba, die nur wenige Meter von ihm entfernt war. Alhamdulillah.

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