Jeder kennt das beliebte Softgetränk Uludag, aber wusstest du, dass diese Limonade einiges mit Erdogan gemeinsam hat? Nein? Dann gut aufgepasst, wir beweisen es dir! Los geht’s.
1. Türkischer Ursprung
Zunächst stammen sowohl Uludag als auch Erdogan aus der Türkei. Um genau zu sein, hat der Uludag-Hersteller seinen Firmensitz in Bursa, wo Erdogan erst Anfang des Jahres eine Rede hielt und verkündete, dass diese süße Brause-Limonade sein absolutes Lieblingsgetränk sei und für ihn das beste türkische Nationalgetränk darstellt.
2. Kein Pfand auf Uludag
Dies führt uns auch direkt zum nächsten Punkt. So genießt Uludag wegen einem Gesetz aus Erdogans Regierung im Gegensatz zu Yeni Raki beachtliche Steuervorteile und ist damit beim Einkauf viel günstiger. Erdogan will mit dieser Steuererleichterung den Alkoholkonsum im Land erheblich reduzieren. Auch sind importierte Uludag-Dosen in Deutschland daher von der Pfandregelung befreit.
3. Der legendäre Berg Uludağ
Nun etwas Geschichte. Früher wurde Uludağ ausschließlich mit Quellwasser des gleichnamigen Berges hergestellt. Übersetzt bedeutet Uludağ „Mächtiger Berg“ und spätestens seit der vergangenen Türkeiwahl ist Erdogan zum Gipfel der türkischen Macht geworden. Einer Legende nach hat Erdogan bereits als kleiner Junge ein Bad in diesem sagenumwobenen Quellwasser genommen und wurde dadurch zum mächtigsten Mann der Türkei.
4. In aller Munde
In Deutschland vergeht kaum ein Tag an dem nicht über den türkischen Präsidenten berichtet wird oder sich ein Erdogan-bashender Journalist an einem kühlen Uludag erfrischt. So oder so führt offenbar kein Weg an Erdogan oder Uludag vorbei!
5. Passt gut zu Döner
Erfahrungsgemäß wird Uludag besonders gerne nach türkischem Essen in einer Dönerbude konsumiert. Erdogan selbst isst nicht nur gerne auch mal einen ordentlichen Döner, sondern hat in seinem Präsidentenpalast sogar einen eigenen Dönerspieß aufstellen lassen.
6. Keine Werbung in Deutschland
Es ist schon komisch. Obwohl Erdogan keine Wahlwerbung in Deutschland machen darf und Uludag noch nie einen deutschsprachigen Werbespot ausstrahlte, sind beide hierzulande total bekannt und haben eine große Anhängerschaft.
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7. Falsche Aussprache
Uludag heißt eigentlich gar nicht Uludag, sondern wird korrekterweise Uludağ ausgesprochen. Am Ende des Namens steht nämlich kein normales „g“, sondern ein ğ mit einem Breve. Das ist so eine Art Accent, damit man erkennt, dass der Buchstabe anders gesprochen wird und genauso ist es auch mit Erdoğan, dessen Name ebenfalls ein solches Sonderzeichen enthält. Meist wird aber darauf verzichtet und die Schreibweise vereinfacht, weil es diesen Buchstaben in vielen anderen Sprachen überhaupt nicht gibt und so wird aus Erdoğan fälschlicherweise Erdogan und aus Uludağ fälschlicherweise Uludag.
Aber wie sprichst du eigentlich die Namen aus? Sagst du wie so ein Alman Erdogan und Uludag oder sagst du Erdoğan und Uludağ? Hinterlass dafür einen Kommentar!
Pornhub kündigt an über Ramadan alle Videos auszublenden
Schluss mit dem Schweinkram! Zumindest vorübergehend. Die bekannte Schmuddelseite Pornhub hat angekündigt aus Rücksicht auf Muslime im heiligen Fastenmonat Ramadan sämtliche pornographischen Videos offline zu nehmen. Stattdessen soll es im Ramadan auf Pornhub ausschließlich Inhalte zu sehen geben, die mit den islamischen Werten übereinstimmen.
Hier ein Screenshot davon wie Pornhub im Ramadanmodus inschallah aussehen wird:
Zugegeben bleibt nicht viel übrig.
Kapitulation vor dem Islam oder Marketing-Move?
Wer nun aber glaubt, dass die Betreiber von Pornhub damit gegenüber dem Islam eingeknickt sind, ist auf dem Holzweg. So gehen Experten davon aus, dass dies lediglich eine ausgeklügelte Marketingmaßnahme ist und dafür nach Ramadan weltweit mit explodierenden Aufrufzahlen und Premium-Abos zu rechnen ist.
Dies legen zumindest Statistiken nahe, aus denen hervorgeht, dass der Konsum von pornographischen Inhalten wie zum Fifty Shades of Pray aus muslimischen Ländern nach einem ersten Abfallen am Anfang von Ramadan spätestens nach Ramadan extrem in die Höhe schießen.
Muslimischer Vater gibt vor, dass Gelatine in allen Süßigkeiten steckt, damit Kind nicht quengelt
Stuttgart – Ein muslimischer Vater wurde gestern in einem lokalen Supermarkt dabei ertappt, wie er seinem Kind entgegen der Tatsachen wiederholt erzählte, dass alle Süßigkeiten im Sortiment des Ladens Gelatine enthalten, um nichts davon kaufen zu müssen. Zeugen berichteten, dass das quengelnde Kind zuvor mehrfach um Süßigkeiten gebeten hatte, während der Vater stets ablehnte und standhaft behauptete, dass jedes Produkt, das das Kind sich wünschte, Gelatine enthält und somit nach gewissen Gelehrtenansichten haram sei.
„Bei Gummibärchen von Haribo mag das ja womöglich noch stimmen, obwohl es inzwischen auch eine Menge Fruchtgummis ohne tierische Gelatine gibt, aber Gelatine in Keksen und Schokolade ist dann doch etwas unglaubwürdig“, sagte eine Augenzeugin. „Das Kind war sichtlich enttäuscht und der Vater wirkte fast ein bisschen verlegen.“
Ein Sprecher des Supermarkts erklärte gegenüber unseren Reportern, dass sie das Verhalten des Vaters nicht tolerieren, da es sich um eine Art Verbrauchertäuschung gegenüber dem Kind handelt.
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Man überlege daher dem Vater ein Hausverbot anzudrohen, wenn er diese nicht unterlässt und endlich offen und ehrlich mit dem Kind umgeht. Weiterhin beschloss die Supermarktleitung einen kleinen Präsentkorb mit gelatinefreien Süßigkeiten für das Kind zusammenzustellen, damit der Knabe sieht, welche Süßigkeiten selbst unter Einhaltung von islamischen Speisevorschriften bedenkenlos genascht werden können.
Nach jahrzehntelangen Bemühungen hat ein Team von Forschungsreisenden endlich eine lang ersehnte Entdeckung gemacht und die Grenze der Satire gefunden. Die Entdecker beschreiben die Position der Grenze dabei als eine Art unsichtbare Barriere, die irgendwo in der Mitte des Humors verläuft und das Potenzial hat, die Grenzen der Meinungsfreiheit zu definieren.
Die exakte geographische Lage der Grenze lies sich aufgrund der Subjektivität der Wahrnehmung eines jeden Forschungsmitglieds zwar nicht genau festhalten, aber man konnte diese Region zumindest irgendwo zwischen den Gebieten des schwarzen Humors und des politischen Kabaretts verorten. Manche meinen, dass dieser Bereich zwischen gutem und schlechtem Geschmack verläuft, während andere meinen, sie liege mitten im Meer der Ironie. Auch habe man festgestellt, dass sich die Grenze der Satire dynamisch zu bewegen scheint. Was an einem Tag noch vor der Grenze zu stehen schien, war am anderen Tag weit hinter der Grenze. Wovon diese Verschiebung im Einzelfall abhängt, blieb weitestgehend unklar. Spekuliert wird über einen möglichen Zusammenhang mit dem persönlichen Empfinden gegenüber der jeweiligen Thematik.
Die Entdecker betonen jedoch, dass die Lokalisierung der Grenze der Satire nicht bedeutet, dass diese nun gefahrlos überschritten oder gar umgangen werden kann und die Überschreitung teils auch weh tun kann. Vielmehr hoffen sie, dass ihre Entdeckung zu einer Versachlichung der Debatte darüber beiträgt, was in der Satire als angemessen und was als unangemessen gilt.
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„Dies ist ein wichtiger Schritt hin zu einem besseren Verständnis der Grenzen der Meinungsfreiheit und dessen, was in Bezug auf Satire als akzeptabel oder als geschmacklos gilt“, so der Leiter des Forschungsteams. „Wir wünschen uns, dass dies zu einer besseren, offeneren und toleranteren Gesellschaft beiträgt.“
Dennoch gilt es als unwahrscheinlich, dass die Debatte über die Grenze der Satire jemals beigelegt werden kann.
In der Zwischenzeit bleibt Satirikern wohl nichts anderes übrig, als sich selbst auf eine persönliche Suche nach den Grenzen der Satire zu begeben, um auf kreativen Wege den Humor zu erforschen und ihre Erkenntnisse mit anderen zu teilen.
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Recep Tayyip Erdogan
Donnerstag, 2. Januar 2020 at 11:30
Ihr seid ja komische Affen. Erdogan soll euch mal schön von hinten nehmen!!
Der deutsche
Dienstag, 29. November 2022 at 14:14
Ist voll wahr was hier steht,