In eigener Sache
Noktara könnte auf Facebook gelöscht werden: Folge Noktara+
Da Facebook wegen vermeintlichen Verstößen Noktara mit Löschung droht, gibt es ersatzweise ab sofort die offizielle Backup-Seite Noktara+
Wie wir zuvor hier berichtet haben, ist Facebook zu dumm, um Satire von realen Nachrichten zu unterscheiden, obwohl Noktara sogar eindeutig als Satire-Seite gekennzeichnet ist. Facebook hat wiederholt unberechtigt völlig harmlose Satire-Beiträge wegen vermeintlichen Verstößen gegen die Gemeinschatsschaftstandards oder gar wegen vermeintlicher Hassrede entfernt und die Reichweite unserer Seite extrem eingeschränkt. Nun droht die endgültige Löschung. Inzwischen ist die Lage dermaßen eskaliert, dass wir sogar ein Einspruchsverfahren bei einem unabhängigen Gremium beantragt haben, das sich mit Fehlentscheidungen von Facebook auseinandersetzt. Ob es jedoch dazu kommt und sich das Gremium unserem Fall annimmt und Facebook seinen Fehler widerruft, bleibt abzuwarten.
Die Satire- und Kunstfreiheit auf Facebook ist bedroht.
In weiser Voraussicht haben wir daher als Backup eine neue Ersatz-Seite angelegt und bitten dich als treuen Leser darum schnellstmöglich Noktara+ auf Facebook zu folgen, um auch zukünftig alle satirischen Beiträge zu erhalten und den Erhalt von Noktara zu sichern. So ist nämlich ungewiss, ob und wie lange unsere bisherige Facebook-Seite noch erhalten bleibt.
FOLGE DIESEM LINK UND LIKE NOKTARA+
Unabhängig davon kannst du Noktara auch auf auf anderen sozialen Netzwerken wie YouTube und Twitter oder TikTok oder Telegram oder wenn es unbedingt sein muss auf Instagram zu folgen, was ja ebenfalls zum elenden Meta-Konzern gehört. Ebenso sind Spenden über Steady herzlich willkommen.
Dank für Deine Unterstützung und Deinen Einsatz für die Kunst- und Satirefreiheit!
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Satire-Portal distanziert sich von Charlie Hebdo
Das mit dem Humor ist so eine Sache. Was einer amüsant und edgy findet, mag für den anderen geschmacklos sein. Auch unsere Redaktion ist sind schon häufig entlang der vermeintlichen Grenze der Satire auf Wanderung gewesen und dabei auf die eine oder andere Landmine getreten. Beispielsweise nach dem massenhaften Ertrinken von Flüchtlingen im Mittelmeer, im Zusammenhang mit diversen Kriegen, nach Giftgas-Angriffen, Waldbränden, Terroranschlägen oder nach sonstigen düsteren Katastrophen. Dabei als Satiriker ein gewisses Fingerspitzengefühl zu bewahren ist nicht einfach. Wir versuchen jedoch auf menschlicher Ebene zumindest nicht völlig abzustumpfen und nicht alles ausschließlich als würdelosen Witz zu betrachten, obwohl eine gewisse Zynik sicherlich auch bei der Verarbeitung traumatischer Ereignisse helfen kann.
Wir fragen uns jedoch, wo der Anstand bleibt.
Zwar finden wir, dass Satire durchaus wehtun kann und auch sollte, aber der Schmerz ist nicht der Selbstzweck der Satire. Zumindest nicht für uns. Ernste Themen gerne, aber es kommt für uns auch stets auf die Art und Weise an. Ganz besonders wichtig ist für uns dabei die Schlagrichtung der Satire. Ein Lacher auf Kosten der Opfer ist für ein No-Go.
Dies ist ein Grund, warum wir uns als Satire-Seite in aller Deutlichkeit von Charlie Hebdo und insbesondere von deren jüngster Karikatur über das Erbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion distanzieren.
JE NE SUI PAS CHARLIE.
Nun könnte man einwenden, dass man sich nur von etwas zu distanzieren braucht, wenn es davor auch eine gewisse Nähe gab, denn wir waren davor auch schon nie Charlie und werden auch niemals Charlie sein.
Wir sind jedoch Satiriker. Und als Satiriker möchten wir nicht in den gleichen Topf wie Charlie Hebdo geworfen werden.
Genauso wie wir als Muslime nicht in einen Topf mit ein paar wenigen humorbefreiten Extremisten geworfen werden wollen, die nicht in der Lage sind auf intellektueller Ebene mit bemitleidenswerten Müll wie Charlie Hebdo umzugehen und gelassen über die Ignoranz hinwegzusehen.
Manchmal halten wir es jedenfalls für angebrachter einfach zu schweigen und alle Betroffenen in Ruhe trauern zu lassen lassen, wenn man schon keinen konstruktiven Beitrag leisten kann, aber was wissen wir schon? Wir sind schließlich nur Satiriker.
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Schenke einem AfD-Politiker eine Steady-Mitgliedschaft für Noktara!
Hilf uns dabei die Satire-Landschaft zu islamisieren und wische mit deiner Steady-Mitgliedschaft gleichzeitig einem AfD-Lappen eins aus.
Du möchtest Noktara dabei unterstützen die Satire-Landschaft schleichend zu islamisieren und gleichzeitig einem AfD-Lappen zu Weihnachten eins auswischen? Dann pass gut auf! Denn du kannst ab sofort jedes Steady-Paket auch verschenken! Such Dir dafür einfach je nach deinem Budget ein passendes Unterstützer-Pakt aus vom „Wirtschaftsflüchtling“ bis zum „Ölscheich“, wähle ob du jährlich oder monatlich bezahlen möchtest und nutze den Gastzugang von Steady, um ihn über deine Mitgliedschaft zu informieren und an exklusiven Inhalten teilhaben zu lassen in denen wir die die AfD noch mehr als sonst durch den Kakao ziehen. Für den Gastzugang musst du lediglich die E-Mail Adresse des AfD-Politikers kennen. Wenn derjenige im Bundestag ist, müsstest du die E-Mail-Adresse hier finden. Ansonsten gibt es ja noch Google.
Dein Steady-Abo für noch mehr AfD-Bashing
Wenn du also bisher schon über unseren AfD-Content gelacht hast, dann kannst du dir sicherlich vorstellen wie hart unsere AfD-Satire sein könnte, wenn wir auch noch gezielt dafür gefördert werden. Und wer sich für das Steady-Paket „Ehrenmann“ oder „Ölscheich“ entscheidet, bekommt von uns ein arabisches AfD-Shirt geschenkt, solange der Vorrat reicht!
Worauf wartest du noch? Jetzt auf Steady gehen und Noktara unterstützen!
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Absolut geschmacklos! Das ist doch keine Satire mehr!
Witze über Tofu sind geschmacklos und keine Satire oder etwa doch? Wir sind dieser geschmacklosen Frage nachgegangen.
Tofu – auch bekannt als (Soja)-Bohnenkäse bzw. Bohnenquark – ist im Gegensatz zu richtigem Käse so geschmacklos wie ein schlechter Witz. Satire hingegen muss nicht zwingend witzig sein. Satire kann auch einfach wehtun, wie ein stumpfer Schlag auf den Hinterkopf mit einem abgeschmackten Tofublock. Allerdings kann man Tofu auch orientalisch würzen, halal zubereiten und zu einem pikanten Geschmacksträger verarbeiten, der manch einem womöglich zu scharf ist oder gar zu Geschmacksexplosionen mit islamistischem Hintergrund führt.
Geschmacklose Satire zum Anbeißen
Manchmal ist Satire aber auch nur auf der ersten Happen geschmacklos und der aromatische Geschmack entfaltet sich erst beim Kauen. Sozusagen als satirischer Nachgeschmack. Vorher sollte man aber bismillah sagen. Dann entfalten sich die Geschmacksknospen und die schmackhafte Offenbarung kommt inschallah zum Vorschein. Ob etwas geschmacklos ist oder nicht, ist dabei letztlich eine Frage des Geschmacks und bei weitem hat nicht jeder einen guten Geschmack, wobei man ja bekanntlich nicht über Geschmack streiten kann. Satire ist nunmal nicht jedermanns Geschmack, da die Geschmäcker verschieden sind. Die einen lieben es. Die anderen finden keinen Geschmack daran.
Schmackofatz oder übler Beigeschmack? Wie siehst du das?
Sag uns deine Meinung und hinterlasse einen Kommentar!
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