
Als Reaktion auf den Klimawandel hat der Handelsverband der deutschen Reifenhersteller angekündigt Winterreifen fortan mangels Bedarf aus dem Sortiment zu nehmen. Stattdessen sollen die bisherigen Sommerreifen künftig als Winterreifen dienen, da die Temperaturen im Winter erheblich angestiegen sind und kaum mehr Schnee oder Eis auf den Fahrbahnen liegen bleibt. Außerdem soll es einen neuen Reifentyp speziell für den Hochsommer geben. Die sogenannten “Hitzereifen” zeichnen sich dabei dadurch aus, dass sie auch bei extrem hohen Temperaturen nicht schmelzen und ihre Fahreigenschaften behalten.
Hitzereifen könnten zur Pflicht werden
Man sei auch in mehreren Bundesländern bereits im Gespräch mit den Verkehrsministerien und dem TÜV, um die neuen Hitzereifen von Ostern bis Oktober gesetzlich vorzuschreiben. Den Rest des Jahres könne man dann mit den einstigen Sommerreifen fahren. Sollte die O-bis-O-Regel in Kraft treten, müssten Autofahrer bei Verstößen mit einem Bußgeld oder gar dem Verlust des Führerscheins rechnen, so der Sprecher des Handelsverbands der deutschen Reifenhersteller.
Auch eine Klimaanlagen-Pflicht wird derzeit diskutiert, da das Autofahren in Anbetracht der globalen Erwärmung ohne funktionierende Klimatisierung zu einem Problem für die Verkehrssicherheit werden könnte, da die Anzahl der Autofahrer rasant steigen dürfte, die während der Fahrt einen Hitzschlag erleiden, so die Prognosen der Verkehrs- und Klimaforscher.

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