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Islamkonferenz: Alles, was man über die neue Moschee-Steuer wissen muss!

Fragen & Antworten zur Moschee-Steuer.

Damit Moscheen in Zukunft nicht mehr aus dem Ausland wie z.B. aus der Türkei oder Saudi-Arabien finanziert und beeinflusst werden, wurde auf der Islamkonferenz mehrheitlich die Erhebung einer Moschee-Steuer beschlossen. Die wichtigsten Fragen und Antworten über die Moschee-Steuer, haben wir hier zusammengestellt. Los geht’s!

Wozu überhaupt eine Moschee-Steuer? 

Eine islamische Redensart besagt „Wes Fladenbrot ich ess, des Lied ich sing!“. In diesem Sinne erhoffen sich die Teilnehmer der Islamkonferenz mittels einer Moschee-Steuer die Herbeiführung eines „deutschen Islams“, der nicht mehr von ausländischen Regierungen als verlängerter Arm missbraucht wird, sondern direkt durch die links-grün-versiffte Regierung gesteuert wird. Die Moscheen sollen folglich im Gegensatz zu Kirchen nicht aus Rom, sondern aus dem Inland kontrolliert werden.

Aha. Und was wird damit genau bezahlt?

Konkret bedeutet dies, dass Moscheen und Imame aus Steuergeldern finanziert werden sollen. Darunter fällt sowohl der Moscheebau als auch die Ausbildung der Imame und deren Besoldung nach dem Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst (TVöD). Moscheen gelten dann kraft Gesetzes als deutsche Behörden und die Imame werden alle verbeamtet und erhalten auch die entsprechenden Rentenansprüche.

Wer muss die Moschee-Steuer bezahlen?

Da auch Nicht-Muslime von der Moschee-Steuer profitieren und dank der Etablierung eines friedlichen „deutschen Islams“ mittelfristig nicht mehr befürchten müssen von radikalen Spinnern weggebombt oder auf Weihnachtsmärkten umgefahren zu werden, ist die Moschee-Steuer zunächst für jeden deutschen Bundesbürger verpflichtend und wird direkt vom Gehalt abgezogen. Alternativ lässt sich die Moschee-Steuer auch hier online-entrichten. Da ohnehin früher oder später eh jeder zum Moslem wird, würde sich auch der bürokratische Aufwand einer Unterscheidung von Muslimen und Nicht-Muslimen nicht rechnen. In Ausnahmefällen soll man sich jedoch mit einer plausiblen Begründung in einer formlosen Nachricht an diese Email-Adresse von der Moschee-Steuer befreien lassen können.

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Wie hoch ist die Moschee-Steuer?

Der genaue Betrag ist vermögensabhängig und beträgt 2,5 % des Grundeinkommens und ist fällig, sobald man den monatlichen Freibetrag von 400 Euro im Monat überschreitet und der Mond gesichtet wurde. Wurde der Mond nicht gesichtet, muss man stattdessen ein Schaf schlachten und das Fleisch zur nächsten Moschee bringen.

Wessen Vorschlag war das?

Die Idee für eine Moschee-Steuer hatte Grünen-Politiker Cem Özdemir nachdem er sich eine Shisha reingezogen hat und reichlich selbstgebackenes Baklava konsumierte. Er soll auch der Chef des dafür neu geschaffenen deutschen Religionsministeriums werden und in enger Zusammenarbeit mit „seriösen Islamexperten“ wie Seyran Ateş, Hamed Abdel-Samad, Abdel-Hakim Ourghi und Lamya Kaddor für ein säkulares Kalifat sorgen.

Woher kommen dann die Imame?

Laut den bisherigen Plänen sollen die Imame alle in Deutschland ausgebildet werden. Zum einen an deutschen Hochschulen in einem Bachelor/Masterstudiengang, aber auch in handwerklichen Ausbildungen, wo die Imame alle nötigen Grundlagen erlernen wie zum Beispiel das Löschen und Verhindern von Brandanschlägen, das Verfassen von Distanzierungsschreiben oder auch das fachmännische Entfernen von Schweinsköpfen.

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Dauert das nicht mehrere Jahre, um jemanden zum Imam auszubilden?

Ja, durchaus. Darum werden in der Übergangszeit katholische und evangelische Priester nach einer 2-tägigen Express-Umschulung ersatzweise als Imame eingesetzt. Außerhalb von Weihnachten und Ostern werden die Priester ohnehin nicht vermisst.

Was passiert mit den alten Imamen?

Die werden dann arbeitslos und bekommen Hartz-IV. Sollte jemand ohne staatliche Zulassung weiter als Imam tätig sein, wird er selbstverständlich in sein Heimatland abgeschoben.

Können die radikalen Prediger dann nicht einfach über’s Internet ihre Inhalte an deutsche Jugendliche verteilen?

Oh! So ein Käse! Daran hat keiner gedacht! Dann sollte man wohl besser das ausländische Internet in Deutschland verbieten.

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