Viele Studenten werden im neuen Studiengang erwartet.

Mit dem Wintersemester beginnt nicht nur ein neuer Lebensabschnitt für viele Studenten, sondern auch ein innovativer Studiengang an den deutschen Universitäten. Mit einem Studium in der Wissenschaft des Terrorismus lässt sich endlich eine akademische Basis für alle zukünftigen Terroristen schaffen. Hier lernen die Studenten alles was man für eine erfolgreiche Karriere als Terrorist wissen muss, aber auch die Ausführung wird in praktischen Studienzeiten eingeübt.

Vom Bachelor of Terror zum Master of Desaster

Im ersten Semester lernen die Studenten beispielsweise wie man man ein ordentliches Bekennerschreiben aufsetzt, wie man Religionen und Ideologien für seine Machenschaften missbraucht und in Kooperation mit Medienstudenten Propagandamaterial für eine erfolgreiche Rekrutierung weiterer Anhänger professionell produziert.

Studiengang ist äußerst anspruchsvoll

Der Studienplan ist jedoch nicht zu unterschätzen. Besonders die praktischen Prüfungen während den Auslandssemestern in Pakistan und Afghanistan in den Fächern „Einsatz eines Bombengürtels I“ und „Mobile Unsicherheit: Autobomben für Fortgeschrittene“ haben eine äußerst hohe Durchfallquote.

Zur feierlichen Eröffnung des Studiengangs wurden sogar internationale Top-Terroristen eingeladen, um Motivationsansprachen vor den wissbegierigen Studenten zu halten.

Der ehemalige US-Präsident Obama trägt mehrere Doktortitel im Terrorismus und bietet als Fernlehrgang ein Seminar in Drohnenkunde an.

Mit einem erfolgreichen Abschluss in diesem Studiengang stehen den Absolventen die Türen zu allen renommierten Terrororganisationen frei. Ob nun linksextremistisch, rechtsextremtisch oder islamistisch, spielt dabei keine Rolle. Die Vorgehensweise bleibt die gleiche und der Abschluss wird überall international anerkannt.

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