Nun sitzt Hamed Abdel-Samad in der Gummizelle.

Kürzlich wurde der Twitter-Account von Hamed Abdel-Samad gesperrt. Nach wenigen Tagen wurde er wieder entsperrt, aber offenbar war dieses Hin und Her zu viel für Hameds Psyche und er ist vollends durchgedreht. Nun wurde er zum Schutze der Gesellschaft und zum Schutz vor sich selbst zwangseingewiesen und sitzt mit einer Zwangsjacke in einer gut gepolsterten Gummizelle.

Geisteszustand instabil

Psychologen gaben an, dass sich Hamed in einem Zustand des katatonischen Hasses befindet. Dieser geht soweit, dass er Feindbilder halluziniert und diese hasserfüllt anknurrt. Auch sieht Hamed Abdel-Samad einen immerwährenden Twitter-Vogelschwarm, der ihn in Alfred-Hitchcock-Manier umkreist und ihn regelrecht in die Paranoia treibt.

Therapieerfolg unwahrscheinlich

Zwar geben die Ärzte ihr Bestes und versuchen mit allen Mitteln Hamed Abdel-Samad wieder in die Realität zurückzuholen, aber der Zustand des Patienten verspricht nicht viel Hoffnung, so der Leiter der geschlossenen Nervenheilanstalt.

Wir wünschen Hamed Abdel-Samad jedenfalls gute Besserung!

Anmerkung der Redaktion: Bei unseren Recherchen mussten wir feststellen, dass der Benutzername von Hamed Abdel-Samad auf Twitter @hamed_samad lautet. Darin fehlt das „Abdel“ aus seinem Namen, was so viel bedeutet wie „Diener von“. Der Name „Samad“ ohne die Vorsilbe „Abdel“ ist jedoch im Islam nur Gott vorbehalten, da dies „der Ewige“ bedeutet und einer der 99 Namen Allahs ist. Nach gewissen Ansichten ist es demnach überheblich oder gar haram sich Samad zu nennen. Sowas sollte man als vermeintlicher Islamexperte vermutlich wissen. Ob ein Zusammenhang zwischen der blasphemischen Namensgebung und der Twittersperre besteht, sei dahin gestellt. Allahu alem! Allah weiß es am besten!

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