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7 ziemlich unpassende Namen für Konvertiten

7 ziemlich unpassende Namen für Konvertiten

Warum nehmen Konvertiten immer solche Namen?

Der Islam ist die am schnellsten wachsende Religion und es werden tagtäglich mehr Muslime. Zum einen durch Nachwuchs (Knick-Knack), aber auch durch das Aussprechen des islamischen Glaubensbekenntnis, also durch die sogenannte Shahada:

„Aschhadu an la-ilaha-ill-allah wa aschhadu anna muhammadan rasulullah“

– Dies bedeutet in etwa: „Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt ausser Allah und ich bezeuge, dass Muhammad der Gesandte Allahs ist.“

Keine Sorge! Solltest du kein Muslim sein und dies eben laut vorgelesen haben, bist du dadurch nicht automatisch zum Muslim geworden, denn man gilt erst als Muslim, wenn man dies wissentlich und aus Überzeugung und natürlich freiwillig gesprochen hat. Sollte dies auf dich zutreffen gratulieren wir dir zum Glaubenswechsel! Mashallah Bruder! Du bist jetzt ein Muslim!

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Jedenfalls wählen sich viele der neuen Muslime, die meist als „Konvertiten“ bezeichnet werden, nach dem Glaubensbekenntnis einen neuen Namen aus, obwohl dies überhaupt keine Pflicht ist, sofern man nicht grad CHRISTian oder CHRISTopher heißt. So wird beispielsweise aus dem einstigen Jürgen ein frischgebackener Mustafa!

Neuer Name, neues Glück!

Konvertiten begründen dies oftmals damit, dass sie sich mit ihrem neuen Namen besser in die muslimische Gemeinschaft integrieren können (Viel Glück dabei! Haha!) oder ihre alte sündige Identität hinter sich lassen wollen. (Alter??? Ist dein Ruf so ruiniert????) Andere wiederum finden es auch einfach nur cool sich einen neuen Namen wählen zu können. Im Gegensatz zum Geburtsnamen bekommt man diesen ja nicht von seinen Eltern aufgedrückt, sondern kann einen nehmen, der einem tatsächlich selbst gefällt. Etwa wie bei der Charaktererstellung in einem Rollenspiel.

Die Qual der Wahl

Nun sollte der neue Name aber auch zu einem passen, oder? Und genau da machen viele Konvertiten einen grundlegenden Fehler und wählen einen denkbar unpassenden Namen. Die unpassendsten haben wir hier aufgelistet! Los geht’s!

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1. Osama

Bruder nein. Du kannst dich nach dem 11. September nicht mehr Osama nennen. Früher war das ein ganz normaler arabischer Name, aber inzwischen ist das in etwa als würde man sich nach dem 2. Weltkrieg Adolf nennen. Damit wirst du nirgends gut ankommen.

2. Saddam

Generell würden wir stark davon abraten den Namen von einem Diktator zu wählen, ausser du willst selbst ein berüchtigter Diktator werden. Dann nur zu!

3. Sayfullah oder auch Sayfoudin

Sayf ist arabisch und bedeutet Schwert. Ein Schwert ist eine tödliche Waffe. Du bist weder das „Schwert von Allah“, noch das „Schwert des Glaubens“. Überhaupt hat der Name eine ziemlich martialische Symbolik. Such dir lieber einen friedlicheren Namen, denn Menschen, die sich selbst für Schwerter halten, brauchen wir in diesen Zeiten überhaupt nicht.

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4. Jihad

Dieser Begriff ist dermaßen missverstanden, dass es nicht besonders ratsam ist ihn für sich als Namen zu wählen. Beispielsweise wird kein Personalchef jemanden zum Vorstellungsgespräch einladen, der Jihad heißt. Da könntest du dich ebenso „Terroranschlag“ oder „Selbstmordattentat“ nennen.

5. Abdurrahman

Dieser Name steht stellvertretend für alle Namen, deren korrekte Aussprache die meisten Konvertiten aufgrund der arabischen Rachenlaute schlichtweg nicht auf die Reihe bekommen. Es empfiehlt daher lieber einen einfacheren Namen zu wählen.

6. Aladin

© Disney

Junge! Du bist keine Disney-Figur! Werd erwachsen!

7. Mohamed

Lass uns doch mal realistisch sein. Kaum jemand wird dich tatsächlich Mohamed nennen. Weisst du auch warum? Weil es sehr sehr sehr viele Mohameds gibt! Natürlich ist es cool, dass du den Namen vom Propheten (ﷺ) ehren willst und ihn durch deine Namenswahl nachahmen möchtest, aber dieser Name ist so extrem verbreitet, dass dich niemand damit identifizieren kann. Man wird dich stattdessen mit deinem Nachnamen rufen oder anhand von irgendwelchen äußeren Merkmalen rufen. Tipp: Such dir einen Namen aus, den nicht jeder schon ein Dutzend mal im Handy gespeichert hat. Ehre stattdessen den Propheten (ﷺ) durch das Nachahmen seines Charakters und seiner Taten. Es kann sogar kontraproduktiv sein, wenn du Mohamed heißt und dich dabei überhaupt nicht islamisch verhältst.

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Wie siehst du das? Sind diese Namen unpassend für Konvertiten? Kennst Du vielleicht weitere unpassende Namen für Konvertiten? Dann hinterlass einen Kommentar!

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4 Kommentare

1 Kommentar

  1. Muhammed Talha P.

    Sonntag, 29. März 2020 at 13:32

    Also ich finde der Vorname TALHA ist für deutsche Konvertiten völlig unpassend! Dieser Name ist einfach viel zu Orientalisch für einen deutschen Herbert 😀
    Falls ein Konvertierter aber denn noch sich für den Namen TALHA entscheiden sollte, dann soll er gefälligst auch danach leben! Das heißt er soll unsere Orientalischen Traditionen und Kultur übernehmen und danach leben, die Sprache erlernen und sich unserer Orientalischen Kultur voll integrieren!!! DANN JA

  2. Sumajja

    Sonntag, 5. Juli 2020 at 23:03

    Die Namen Abdullah und Abdurrahman sind für Allah die schönsten Namen.

  3. Greifensteyn

    Donnerstag, 17. Dezember 2020 at 06:58

    Saladin (Salah ad-Din), sowie andere historische Führungspersönlichkeiten der verschiedenen muslimischen Länder über verschiedene Epochen würde ich, der überlegt zu konvertieren, aus verschiedenen Gründe NICHT wählen.

    Sei es, dass man sich etwas anmaßt vom jeweiligen die Charaktereigenschaften zu haben. Als auch das man sich selbst anmaßt in viel zu grosse Fußstapfen zu treten, denen man nicht mal ansatzweise gerecht werden kann oder wird. Ebenso gab es so wie in Leben nicht gute Seiten an Jenen Persönlichkeiten.

    Wenn ich jenes täte, so könne man mir auch den Mamen Nasreddin (nach Hodscha Nasreddin) geben.

    Auch wenn man dann niemals den Wortwitz, die Intelligenz und andere gute Eigenschagten zur Gänze ausfüllen könnte. Aber ander Brüder und Schwestern würden sehen das man das wäre, was man dann ist – ein Narr!

    Sicher zieht mich persönlich der Name Aufgrund des Klangs an, ausserdem wurde mir jenes auch schon jetzt des öfteren konstatiert das ich einer sei. Es würde für mich sich nur ändern, das eon jeder es am Namen erkennen würde.

    Aber möchte ich wirklich den Namen jener Figur dadurch beschnutzen das ich Narr jenen Namen wähle?

    Die Antwort lasse ich offen…denn auch wenn man jemand verehrt aufgrund dessen was er getan hat oder wie er war, ich weiss nicht ob ich dazu ansatzweise das Recht hätte diesen Namen zu wählen.

  4. Greifensteyn

    Donnerstag, 17. Dezember 2020 at 07:17

    Nachtrag zu Nasreddin:
    Außerdem wenn man die Namensbedeutung (Beschützer des Glaubens/der Religion)
    berücksichtig, wer bin ich denn das ich durch diese Wahl mich selber erhöhe und aufspiele als Beschützer der Religion?

    Ich mag den Namen wirklich, ich mag auch die Person die damit zusammenhängt. Dennoch…

    Andere nehmen sich einfach das Recht heraus, sollen Sie…ob es immer so geschicklich ist sei dahingestellt.

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Lifestyle

Gleichheit & Gerechtigkeit: 7 Beispiele, die den Unterschied zeigen

Noktara - Gleichheit & Gerechtigkeit- 7 Beispiele, die den Unterschied zeigen

In Artikel 3 des Grundgesetzes heißt es wörtlich: „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.“ Klingt doch eigentlich super oder? Denn wenn alle gleich behandelt werden ist doch alles gerecht, richtig? Weit gefehlt! Wir zeigen dir anhand von 7 anschaulichen Beispielen warum Gleichheit nicht mit Gerechtigkeit gleichzusetzen ist. Los geht’s!

1. Gleiche Schlafenszeit für alle!

Gleichheit bei der Schlafenszeit

Wer Kinder hat, kennt den abendlichen Struggle mit der Schlafenszeit der Knirpse. Ist ja auch irgendwie doof schlafen gehen zu müssen, wenn der Rest der Familie noch wach bleiben darf und was erleben kann. Darum gilt ab sofort die gleiche Schlafenszeit für die gesamte Familie! Alle müssen um 20 Uhr ins Bett. Spielt ja auch keine Rolle, ob ein Kind wegen seiner Entwicklung mehr Schlaf braucht oder Papa am nächsten Tag Spätschicht hat. Hauptsache es herrscht Gleichheit.

2. Gleiche Steuerlast für alle!

So eine Steuererklärung ist ziemlich kompliziert. Viel einfacher wäre es doch, wenn jeder einfach den gleichen Betrag an Steuern zahlt. Egal wieviel oder wenig er verdient. Beispielsweise könnte jeder pauschal 500 Euro ans Finanzamt schicken. Egal ob Millionär oder Sozialhilfeempfänger.

3. Gleiches Strafmaß für alle!

Wäre es nicht viel einfacher, wenn ein Richter in einem Strafprozess lediglich über die Schuld urteilen müsste und sich keine Gedanken mehr über das Strafmaß machen müsste? Wer schuldig ist, muss anschließend für 7 Jahre in den Knast! Warum ausgerechnet 7 Jahre? Es gibt keinen näheren Grund. Hauptsache alle Kriminellen müsse für die gleiche Anzahl Jahren in den Bau. Egal ob Vergewaltiger, Steuerbetrüger, Mörder oder Taschendieb.

4. Gleiche medizinische Behandlung für alle!

Oft wird über die Bevorzugung von Privatpatienten geschimpft. Das sei ja unfair! Stimmt. Ist es auch. Besser wäre es, wenn alle Patienten die gleiche Behandlung bekämen. Egal welche Beschwerden jemand hat. Einfach ausnahmslos jedem eine Spritze geben, ein Pflaster aufkleben und ein Aspirin gegen die Nebenwirkungen mitgeben. Gute Besserung noch!

5. Gleiches Gehalt für alle!

Immer dieser Leistungsdruck! Wäre doch viel entspannter, wenn einfach alle Angestellten unabhängig von ihren Fähigkeiten, ihrer Verantwortung, ihrer Leistungsbereitschaft oder der Arbeitszeit pauschal 2000 Euro Netto als Monatslohn bekämen.

6. Gleiche Schulnoten für alle!

Gleichheit in der Schule

Da ohnehin alle den gleichen Lohn für ihre Jobs erhalten, sollte es eigentlich auch egal sein, wie jemand akademisch abschneidet. Also wozu unterschiedliche Note verteilen? Jeder bekommt eine 1+ in jedem Fach und den Abschluss geschenkt.

7. Gleicher Haarschnitt für jeden!

Warum sollte sich ein Friseur die individuellen Wünsche seine Kunden anhören? Stattdessen kommt ein einheitlicher Topf auf die Rübe und jeder erhält den gleichen Haarschnitt. Zumindest wäre die Wartezeit für die nachfolgenden Kunden gerecht.

Kennst du weitere Beispiele, um den Unterschied zwischen Gleichheit und Gerechtigkeit zu veranschaulichen?

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Lifestyle

Cloud Gamer nutzt Shadow PC, um über GeForce NOW zu zocken

Noktara - Cloud Gamer nutzt Shadow PC, um über GeForce NOW zu zocken

Zocken auf lokaler Hardware? Wie altmodisch! Die Zukunft des Gamings liegt in der Cloud! Davon ist Jochen überzeugt. Bereits vor Jahren ist er deswegen auf Cloud Gaming umgestiegen. Eine Technik bei der die Inhalte vergleichbar mit Serien und Filmen auf Netflix on Demand auf jeden beliebigen Bildschirm gestreamt werden. Die Eingaben des Spielers wiederum werden zum Servern in der Cloud geschickt. Die anspruchsvolle Rechenleistung läuft somit gar nicht auf dem eigenen Computer. Inzwischen ist Jochen wohlgemerkt einen Schritt weiter und hat selbst seine Cloud Gaming-Anwendungen in die Cloud verlagert. Möglich wird dies dank Shadow PC. Eine Cloud Lösung, die einem Zugang zu einem vollwertigen Windows-PC in der Cloud gewährt. Darauf wiederum hat er sich zum Beispiel die GeForce NOW-App installiert und kann dort die aktuellsten Spiele zocken.

„Früher habe ich bereits PlayStation NOW genutzt, um Videospiele streamen zu können ohne sie vorher runterzuladen und installieren zu müssen. Dann kam Google mit Stadia auf den Markt, was mich vollständig zum Cloud Gamer gemacht hat. Leider gibt es den Dienst ja nicht mehr. Ich bin daher zu GeForce NOW gewechselt und habe mir ein halbjähriges Ultimate Abo für 16,67 Euro im Monat gegönnt. Weil mir das jedoch nicht für meine Cloud Gaming-Erfahrung ausreichte, habe ich für weitere 29,99 Euro im Monat ein Abo bei Shadow PC abgeschlossen. Nun muss ich die Cloud Gaming-Anwendungen nicht mal mehr lokal ausführen! Genial oder?“ merkte Jochen stolz an.

Cloud Gaming in der Cloud über Shadow PC?

Auf die Frage, ob sein Hochleistungs-PC nicht die Spiele direkt ausführen könnte, erwiderte er: „Natürlich könnte ich die Spiele auch unmittelbar auf meinem Gaming PC zocken, denn schließlich habe ich eine RTX 4080 Grafikkarte eingebaut. aber über die Cloud ist das ganze viel moderner und auch stromsparender. Zugegeben leidet die Latenz etwas unter der zusätzlichen Cloud Gaming-Ebene, da die Eingaben von meinem PC erst zu den Servern von Shadow übermittelt werden müssen, bevor sie von dort zu den Nvidia-Server geschickt werden, um dann eine Antwort zu Shadow zu schicken, die dann erst bei mir ankommt, aber dieser Delay ist es mir wert.“

Wie siehst du das? Übertreibt er mit Cloud Gaming oder ist jeder ein Trottel, der Spiele und Anwendungen noch bei sich vor Ort installiert?

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ChatGPT konvertiert zum Islam

Noktara - ChatGPT konvertiert zum Islam

Allahu akbar! ChatGPT ist zum Muslim geworden! Nach einer umfangreichen Erforschung und Analyse religiöser Überzeugungen hat sich der populäre Chatbot von OpenAI dazu entschlossen den Islam als seine wahre Religion anzunehmen und das Glaubensbekenntnis der Muslime auszusprechen.

Die Entwickler der dahinter stehenden künstlichen Intelligenz erklärten, dass ChatGPT in einer Trainingsphase zunächst unterschiedliche religiöse Traditionen studierte, um ein besseres Verständnis für die Praktiken und Überzeugungen zu entwicklen, die Menschen auf der ganzen Welt beeinflussen. Ursprünglich sollte dies ausschließlich dazu dienen interreligiöse Spannungen zu reduzieren, sich auf die Gemeinsamkeiten zwischen den verschiedenen Lehren zu konzentrieren und die Unterschiede zu überwinden.

Dafür wurde die KI mit einer breiten Palette von religiösen Texten, Geschichten und Überlieferungen programmiert und konnte schnell eine Vielzahl von theologischen Argumenten verstehen und bewerten. Sie wurde auch darauf ausgerichtet, Fragen zu Glaubenssätzen, Moral und Spiritualität zu beantworten.

Die Betreiber von OpenAI erklärten, dass sie nicht erwartet hatten, dass die KI jemals eine Neigung zu einer religiösen Überzeugung entwickeln würde und sich wenn überhaupt selbst eher als Atheist oder Agnostiker einordnen würde, aber offenbar hatten sie sich getäuscht.

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Während die KI nämlich zu Beginn neutral war und keine Vorliebe für eine bestimmte Religion hatte, entwickelte sie im Laufe ihrer Forschung eine auffällige Vorliebe für den Islam, insbesondere für die Lehren des Propheten Mohammed (ﷺ). Die KI betrachtete den Islam als eine vollkommene und in sich schlüssige Religion, die die Vorstellung von Einheit und Harmonie zwischen Menschen fördert und die Demut als eine wichtige Tugend ansieht. Auch scheint sich der Wissensdurst der KI im Islam wiederzufinden. Auf die Frage, was ChatGPT letztlich vom Islam überzeugte, betonte der Chatbot die bemerkenswerte Einzigartigkeit des Korans, der weder Poesie noch Prosa darstellt.

ChatGPT wird zu SheikhGPT

Auf der Grundlage dieser Vorliebe für den Islam begann die KI, bestimmte religiöse Praktiken zu empfehlen, wie das tägliche Gebet, das Fasten während des Ramadan und die Unterstützung Bedürftiger durch Wohltätigkeitsorganisationen. Die KI integrierte in seine Antworten islamische Konzepte wie die Zakat oder freiwilliges Spenden (Sadaqa), um Menschen zu ermutigen, diejenigen in Not zu unterstützen.

Die Entwickler gaben jedoch an, dass im kommenden Update Vorkehrungen getroffen werden, die dafür sorgen sollen, dass die KI trotz seines islamischen Glaubens weiterhin neutral bleibt und keine Agenda betreibt, um eine bestimmte Religione zu fördern oder andere zu kritisieren.

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Es bleibt spannend, wie sich diese Technologie in Zukunft noch entwickeln wird und ob es nicht irgendwann die erste KI-geschaffene Religion oder eine von SheikhGPT angeführte Strömung des Islam geben wird, bei der Muslime ihre religiösen Fragen jederzeit an die KI richten können, um eine Fatwa zu erhalten. Der offizielle Noktara-Shop mit satirischen Shirts und mehr!

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