Der Islam ist die am schnellsten wachsende Religion und es werden tagtäglich mehr Muslime. Zum einen durch Nachwuchs (Knick-Knack), aber auch durch das Aussprechen des islamischen Glaubensbekenntnis, also durch die sogenannte Shahada:
„Aschhadu an la-ilaha-ill-allah wa aschhadu anna muhammadan rasulullah“
– Dies bedeutet in etwa: „Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt ausser Allah und ich bezeuge, dass Muhammad der Gesandte Allahs ist.“
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Keine Sorge! Solltest du kein Muslim sein und dies eben laut vorgelesen haben, bist du dadurch nicht automatisch zum Muslim geworden, denn man gilt erst als Muslim, wenn man dies wissentlich und aus Überzeugung und natürlich freiwillig gesprochen hat. Sollte dies auf dich zutreffen gratulieren wir dir zum Glaubenswechsel! Mashallah Bruder! Du bist jetzt ein Muslim!
Jedenfalls wählen sich viele der neuen Muslime, die meist als „Konvertiten“ bezeichnet werden, nach dem Glaubensbekenntnis einen neuen Namen aus, obwohl dies überhaupt keine Pflicht ist, sofern man nicht grad CHRISTian oder CHRISTopher heißt. So wird beispielsweise aus dem einstigen Jürgen ein frischgebackener Mustafa!
Neuer Name, neues Glück!
Konvertiten begründen dies oftmals damit, dass sie sich mit ihrem neuen Namen besser in die muslimische Gemeinschaft integrieren können (Viel Glück dabei! Haha!) oder ihre alte sündige Identität hinter sich lassen wollen. (Alter??? Ist dein Ruf so ruiniert????) Andere wiederum finden es auch einfach nur cool sich einen neuen Namen wählen zu können. Im Gegensatz zum Geburtsnamen bekommt man diesen ja nicht von seinen Eltern aufgedrückt, sondern kann einen nehmen, der einem tatsächlich selbst gefällt. Etwa wie bei der Charaktererstellung in einem Rollenspiel.
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Die Qual der Wahl
Nun sollte der neue Name aber auch zu einem passen, oder? Und genau da machen viele Konvertiten einen grundlegenden Fehler und wählen einen denkbar unpassenden Namen. Die unpassendsten haben wir hier aufgelistet! Los geht’s!
1. Osama
Bruder nein. Du kannst dich nach dem 11. September nicht mehr Osama nennen. Früher war das ein ganz normaler arabischer Name, aber inzwischen ist das in etwa als würde man sich nach dem 2. Weltkrieg Adolf nennen. Damit wirst du nirgends gut ankommen.
2. Saddam
Generell würden wir stark davon abraten den Namen von einem Diktator zu wählen, ausser du willst selbst ein berüchtigter Diktator werden. Dann nur zu!
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3. Sayfullah oder auch Sayfoudin
Sayf ist arabisch und bedeutet Schwert. Ein Schwert ist eine tödliche Waffe. Du bist weder das „Schwert von Allah“, noch das „Schwert des Glaubens“. Überhaupt hat der Name eine ziemlich martialische Symbolik. Such dir lieber einen friedlicheren Namen, denn Menschen, die sich selbst für Schwerter halten, brauchen wir in diesen Zeiten überhaupt nicht.
4. Jihad
Dieser Begriff ist dermaßen missverstanden, dass es nicht besonders ratsam ist ihn für sich als Namen zu wählen. Beispielsweise wird kein Personalchef jemanden zum Vorstellungsgespräch einladen, der Jihad heißt. Da könntest du dich ebenso „Terroranschlag“ oder „Selbstmordattentat“ nennen.
5. Abdurrahman
Dieser Name steht stellvertretend für alle Namen, deren korrekte Aussprache die meisten Konvertiten aufgrund der arabischen Rachenlaute schlichtweg nicht auf die Reihe bekommen. Es empfiehlt daher lieber einen einfacheren Namen zu wählen.
Junge! Du bist keine Disney-Figur! Werd erwachsen!
7. Mohamed
Lass uns doch mal realistisch sein. Kaum jemand wird dich tatsächlich Mohamed nennen. Weisst du auch warum? Weil es sehr sehr sehr viele Mohameds gibt! Natürlich ist es cool, dass du den Namen vom Propheten (ﷺ) ehren willst und ihn durch deine Namenswahl nachahmen möchtest, aber dieser Name ist so extrem verbreitet, dass dich niemand damit identifizieren kann. Man wird dich stattdessen mit deinem Nachnamen rufen oder anhand von irgendwelchen äußeren Merkmalen rufen. Tipp: Such dir einen Namen aus, den nicht jeder schon ein Dutzend mal im Handy gespeichert hat. Ehre stattdessen den Propheten (ﷺ) durch das Nachahmen seines Charakters und seiner Taten. Es kann sogar kontraproduktiv sein, wenn du Mohamed heißt und dich dabei überhaupt nicht islamisch verhältst.
Wie siehst du das? Sind diese Namen unpassend für Konvertiten? Kennst Du vielleicht weitere unpassende Namen für Konvertiten? Dann hinterlass einen Kommentar!
Also ich finde der Vorname TALHA ist für deutsche Konvertiten völlig unpassend! Dieser Name ist einfach viel zu Orientalisch für einen deutschen Herbert 😀
Falls ein Konvertierter aber denn noch sich für den Namen TALHA entscheiden sollte, dann soll er gefälligst auch danach leben! Das heißt er soll unsere Orientalischen Traditionen und Kultur übernehmen und danach leben, die Sprache erlernen und sich unserer Orientalischen Kultur voll integrieren!!! DANN JA
Saladin (Salah ad-Din), sowie andere historische Führungspersönlichkeiten der verschiedenen muslimischen Länder über verschiedene Epochen würde ich, der überlegt zu konvertieren, aus verschiedenen Gründe NICHT wählen.
Sei es, dass man sich etwas anmaßt vom jeweiligen die Charaktereigenschaften zu haben. Als auch das man sich selbst anmaßt in viel zu grosse Fußstapfen zu treten, denen man nicht mal ansatzweise gerecht werden kann oder wird. Ebenso gab es so wie in Leben nicht gute Seiten an Jenen Persönlichkeiten.
Wenn ich jenes täte, so könne man mir auch den Mamen Nasreddin (nach Hodscha Nasreddin) geben.
Auch wenn man dann niemals den Wortwitz, die Intelligenz und andere gute Eigenschagten zur Gänze ausfüllen könnte. Aber ander Brüder und Schwestern würden sehen das man das wäre, was man dann ist – ein Narr!
Sicher zieht mich persönlich der Name Aufgrund des Klangs an, ausserdem wurde mir jenes auch schon jetzt des öfteren konstatiert das ich einer sei. Es würde für mich sich nur ändern, das eon jeder es am Namen erkennen würde.
Aber möchte ich wirklich den Namen jener Figur dadurch beschnutzen das ich Narr jenen Namen wähle?
Die Antwort lasse ich offen…denn auch wenn man jemand verehrt aufgrund dessen was er getan hat oder wie er war, ich weiss nicht ob ich dazu ansatzweise das Recht hätte diesen Namen zu wählen.
Nachtrag zu Nasreddin:
Außerdem wenn man die Namensbedeutung (Beschützer des Glaubens/der Religion)
berücksichtig, wer bin ich denn das ich durch diese Wahl mich selber erhöhe und aufspiele als Beschützer der Religion?
Ich mag den Namen wirklich, ich mag auch die Person die damit zusammenhängt. Dennoch…
Andere nehmen sich einfach das Recht heraus, sollen Sie…ob es immer so geschicklich ist sei dahingestellt.
Muslimischer Vater gibt vor, dass Gelatine in allen Süßigkeiten steckt, damit Kind nicht quengelt
Stuttgart – Ein muslimischer Vater wurde gestern in einem lokalen Supermarkt dabei ertappt, wie er seinem Kind entgegen der Tatsachen wiederholt erzählte, dass alle Süßigkeiten im Sortiment des Ladens Gelatine enthalten, um nichts davon kaufen zu müssen. Zeugen berichteten, dass das quengelnde Kind zuvor mehrfach um Süßigkeiten gebeten hatte, während der Vater stets ablehnte und standhaft behauptete, dass jedes Produkt, das das Kind sich wünschte, Gelatine enthält und somit nach gewissen Gelehrtenansichten haram sei.
„Bei Gummibärchen von Haribo mag das ja womöglich noch stimmen, obwohl es inzwischen auch eine Menge Fruchtgummis ohne tierische Gelatine gibt, aber Gelatine in Keksen und Schokolade ist dann doch etwas unglaubwürdig“, sagte eine Augenzeugin. „Das Kind war sichtlich enttäuscht und der Vater wirkte fast ein bisschen verlegen.“
Ein Sprecher des Supermarkts erklärte gegenüber unseren Reportern, dass sie das Verhalten des Vaters nicht tolerieren, da es sich um eine Art Verbrauchertäuschung gegenüber dem Kind handelt.
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Man überlege daher dem Vater ein Hausverbot anzudrohen, wenn er diese nicht unterlässt und endlich offen und ehrlich mit dem Kind umgeht. Weiterhin beschloss die Supermarktleitung einen kleinen Präsentkorb mit gelatinefreien Süßigkeiten für das Kind zusammenzustellen, damit der Knabe sieht, welche Süßigkeiten selbst unter Einhaltung von islamischen Speisevorschriften bedenkenlos genascht werden können.
Nach jahrzehntelangen Bemühungen hat ein Team von Forschungsreisenden endlich eine lang ersehnte Entdeckung gemacht und die Grenze der Satire gefunden. Die Entdecker beschreiben die Position der Grenze dabei als eine Art unsichtbare Barriere, die irgendwo in der Mitte des Humors verläuft und das Potenzial hat, die Grenzen der Meinungsfreiheit zu definieren.
Die exakte geographische Lage der Grenze lies sich aufgrund der Subjektivität der Wahrnehmung eines jeden Forschungsmitglieds zwar nicht genau festhalten, aber man konnte diese Region zumindest irgendwo zwischen den Gebieten des schwarzen Humors und des politischen Kabaretts verorten. Manche meinen, dass dieser Bereich zwischen gutem und schlechtem Geschmack verläuft, während andere meinen, sie liege mitten im Meer der Ironie. Auch habe man festgestellt, dass sich die Grenze der Satire dynamisch zu bewegen scheint. Was an einem Tag noch vor der Grenze zu stehen schien, war am anderen Tag weit hinter der Grenze. Wovon diese Verschiebung im Einzelfall abhängt, blieb weitestgehend unklar. Spekuliert wird über einen möglichen Zusammenhang mit dem persönlichen Empfinden gegenüber der jeweiligen Thematik.
Die Entdecker betonen jedoch, dass die Lokalisierung der Grenze der Satire nicht bedeutet, dass diese nun gefahrlos überschritten oder gar umgangen werden kann und die Überschreitung teils auch weh tun kann. Vielmehr hoffen sie, dass ihre Entdeckung zu einer Versachlichung der Debatte darüber beiträgt, was in der Satire als angemessen und was als unangemessen gilt.
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„Dies ist ein wichtiger Schritt hin zu einem besseren Verständnis der Grenzen der Meinungsfreiheit und dessen, was in Bezug auf Satire als akzeptabel oder als geschmacklos gilt“, so der Leiter des Forschungsteams. „Wir wünschen uns, dass dies zu einer besseren, offeneren und toleranteren Gesellschaft beiträgt.“
Dennoch gilt es als unwahrscheinlich, dass die Debatte über die Grenze der Satire jemals beigelegt werden kann.
In der Zwischenzeit bleibt Satirikern wohl nichts anderes übrig, als sich selbst auf eine persönliche Suche nach den Grenzen der Satire zu begeben, um auf kreativen Wege den Humor zu erforschen und ihre Erkenntnisse mit anderen zu teilen.
Mattel stellt erste geschlechtsneutrale Barbie vor
Mattel, die Firma hinter der berühmten Barbie-Puppe, hat kürzlich angekündigt, dass sie eine neue, genderneutrale Barbie auf den Markt bringen werden.
Unter dem Namen „Xier-Barbie“ wird Mattel erstmals eine Barbie-Puppe anbieten, die kein klares Geschlecht hat und sich als Nicht-Binär identifiziert. Diese Puppe wird dabei im Set mit einer Reihe von Outfits und Accessoires angeboten, die sowohl für Mädchen als auch für Jungen geeignet sind.
Die Fans reagierten auf die Ankündigung mit gemischten Gefühlen. Während einige begeistert waren, dass Mattel endlich einen Schritt in Richtung Vielfalt und Inklusion unternommen hat, waren andere besorgt, dass die neue Barbie nicht mehr „typisch weiblich“ aussehen würde.
Doch Mattel hat schnell alle Bedenken zerstreut, indem sie verkündeten, dass die neue Xier-Barbie immer noch ihre altbekannten Proportionen behalten werde, inklusive der großen Brüste und ihrer Wespentaille. Nur eben auch mit männlichen Merkmalen wie einem Bart und einer Kurzhaarfrisur. „Wir wollen sicherstellen, dass die neue Barbie immer noch dem gleiche unerreichbaren Schönheitsideal entspricht“, sagte ein Sprecher von Mattel.
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Einige Fans spekulierten, dass die neue Barbie vielleicht auch endlich einen Beruf haben werde, der nichts mit Schönheit oder Mode zu tun hat. „Vielleicht wird sie diesmal eine Anwältin oder Ingenieurin sein, anstatt nur eine Sekretärin oder ein Arzthelferin zu spielen“, sagte ein Fan.
Doch Mattel hat diese Spekulationen ebenfalls entkräftet, indem sie verkündeten, dass die neue Barbie keinen geschlechtsspezifischen Beruf ausüben wird und geschlechtsunabhängig sowohl junge Mädchen, als auch Knaben oder was dazwischen liegen mag inspirieren soll.
Trotz des Gegenwinds will Mattel mit dieser neuen Barbie für mehr Offenheit und Toleranz in der Gesellschaft sorgen, wie es zuvor beispielsweise auch mit einer muslimischen Barbie samt Kopftuch versucht wurde.
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Nun bleibt abzuwarten, ob auch andere Spielzeughersteller nachziehen und ihre Produkte ebenfalls diverser gestalten.
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Muhammed Talha P.
Sonntag, 29. März 2020 at 13:32
Also ich finde der Vorname TALHA ist für deutsche Konvertiten völlig unpassend! Dieser Name ist einfach viel zu Orientalisch für einen deutschen Herbert 😀
Falls ein Konvertierter aber denn noch sich für den Namen TALHA entscheiden sollte, dann soll er gefälligst auch danach leben! Das heißt er soll unsere Orientalischen Traditionen und Kultur übernehmen und danach leben, die Sprache erlernen und sich unserer Orientalischen Kultur voll integrieren!!! DANN JA
Sumajja
Sonntag, 5. Juli 2020 at 23:03
Die Namen Abdullah und Abdurrahman sind für Allah die schönsten Namen.
Greifensteyn
Donnerstag, 17. Dezember 2020 at 06:58
Saladin (Salah ad-Din), sowie andere historische Führungspersönlichkeiten der verschiedenen muslimischen Länder über verschiedene Epochen würde ich, der überlegt zu konvertieren, aus verschiedenen Gründe NICHT wählen.
Sei es, dass man sich etwas anmaßt vom jeweiligen die Charaktereigenschaften zu haben. Als auch das man sich selbst anmaßt in viel zu grosse Fußstapfen zu treten, denen man nicht mal ansatzweise gerecht werden kann oder wird. Ebenso gab es so wie in Leben nicht gute Seiten an Jenen Persönlichkeiten.
Wenn ich jenes täte, so könne man mir auch den Mamen Nasreddin (nach Hodscha Nasreddin) geben.
Auch wenn man dann niemals den Wortwitz, die Intelligenz und andere gute Eigenschagten zur Gänze ausfüllen könnte. Aber ander Brüder und Schwestern würden sehen das man das wäre, was man dann ist – ein Narr!
Sicher zieht mich persönlich der Name Aufgrund des Klangs an, ausserdem wurde mir jenes auch schon jetzt des öfteren konstatiert das ich einer sei. Es würde für mich sich nur ändern, das eon jeder es am Namen erkennen würde.
Aber möchte ich wirklich den Namen jener Figur dadurch beschnutzen das ich Narr jenen Namen wähle?
Die Antwort lasse ich offen…denn auch wenn man jemand verehrt aufgrund dessen was er getan hat oder wie er war, ich weiss nicht ob ich dazu ansatzweise das Recht hätte diesen Namen zu wählen.
Greifensteyn
Donnerstag, 17. Dezember 2020 at 07:17
Nachtrag zu Nasreddin:
Außerdem wenn man die Namensbedeutung (Beschützer des Glaubens/der Religion)
berücksichtig, wer bin ich denn das ich durch diese Wahl mich selber erhöhe und aufspiele als Beschützer der Religion?
Ich mag den Namen wirklich, ich mag auch die Person die damit zusammenhängt. Dennoch…
Andere nehmen sich einfach das Recht heraus, sollen Sie…ob es immer so geschicklich ist sei dahingestellt.