Jeder kennt „Disneys Gummibärenbande“ und sie haben unsere Kindheit in den 90ern geprägt, aber ist dir eigentlich jemals aufgefallen, dass die knuffigen Gummibären heimlicherweise fromme Muslime sind? Wusstest du das etwa nicht? Wir zeigen es dir! Zieh dir diese 7 eindeutigen Beweise rein.
Die Gummibären haben ein heiliges Buch, das ihnen als Rechtleitung dient. Wörtlich heißt es darin in einer Folge: „Ich, der letzte der Großen Gummibären, schließe das Buch, das unser ganzes Wissen und unsere Zauberkunst enthält. Ihr, die ihr in diesem Buch lest, entschlüsselt damit eure Vergangenheit, und es soll euch helfen, eure Zukunft zu finden: Helft den Guten und bekämpft die Bösen. Seid bestrebt, den Gummibären wieder zu neuem Ruhm zu verhelfen.“
Als Gelehrter der Gummibärenbande ist Zummi auch gleichzeitig der Imam der Truppe und versucht die Botschaft des großen Buches der Gummibären zu studieren und den anderen näher zu bringen. Leider nicht immer erfolgreich.
Calvin der Knappe eines Ritters aus dem Königreich Dunwyn ist der erste Mensch mit dem die Gummibären in Kontakt treten. Nach einem kurzen Kennenlernen nimmt er den Glauben der Gummibären an und hilft ihnen bei ihren Abenteuern.
Die Gummibären kochen eine traditionelle Suppe, die ihnen besondere Kräfte verleiht. Handelt es sich dabei etwa um eine herzhafte Harira für das Fastenbrechen im Ramadan? Oder enthält der Topf etwa Gummi arabicum und verleiht den Bären dadurch die nötige Sprungkraft?
5. Das Titellied
Und jetzt brav mitsingen:
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„Mutig und freundlich, so tapfer und gläubig – fröhlich und frech kämpfen sie auch für dich! Leben im Wald unter Bäumen und Steinen. In ihren Höhlen da sind sie zu Haus! Gummibären hüpfen hier und dort und überall. Sie sind für dich da wenn du sie brauchst, das sind die Gummibären. Lasst euch verzaubern von ihrem Geheimnis, der Saft bringt die Kraft – das Abenteuer lacht! Gemeinsam könnt ihr so viel mehr noch erleben. Kommt auch hier her und singt einfach mit: Gummibären hüpfen hier und dort und überall, sie sind für dich da wenn du sie brauchst das sind die Gummibären, das sind die Gummibären!“
In den Songzeilen des Titellieds stecken gleich mehrere Beweise! So werden die Gummibären darin als „gläubig“ bezeichnet. Auch heißt es darin „Lasst euch verzaubern von ihrem Geheimnis“, was ein Anspielung auf die missionierende Dawah der Muslime ist. Auch geht daraus hervor, dass die Gummibärenbande „im Wald unter Bäumen und Steinen“ lebt, sozusagen in einer sufistischen Harmonie mit der Natur. Andererseits heißt es darin aber auch, dass die Gummibären in „Höhlen zu Haus“ sind, etwa wie Taliban in einem afghanischen Ausbildungslager.
Falls man sich nun fragen sollte, welcher islamischen Strömung die Gummibären folgen, genügt ein Blick auf das jüngste weibliche Mitglied der Bande. Sie heißt nämlich: Sunni. Klare Sache, oder?
Selbst an den unterschwelligen Judenhass wurde bei der Gestaltung des Feindbildes gedacht! So sehen der großnasige Herzog Igzorn, der kleine Toadwart und seine Ungeheuer aus wie antisemitische Karikaturen. Herzog Igzorn will dabei natürlich das Land der friedliebenden Menschen annektieren und die Gummibären auslöschen. Wir wollen den Machern der Zeichentrickserie zwar nichts unterstellen, aber es gab schon öfter Gerüchte, dass Walt Disney ein Antisemit gewesen sein soll.
Bist du nun überzeugt, dass die Gummibärenbande aus Muslimen besteht oder zweifelst du immer noch? Sag uns deine Meinung!
Ich versteh den hate nicht, so bin ich doch recht überzeugt von diesen Thesen. Das Hausen der Gummibären in Höhlen war mir als Kind schon suspekt und als dann nun der Vergleich mit den Taliban kam ist der Groschen gefallen: eindeutiger gehts wirklich nicht !
Auch das Zummi der Imam ist ist mir schon öfter durch den Kopf gegangen aber ich hielt mich immer für verrückt … kann man mal sehen !
Sehr fundiert, bitte mehr 🙂
Der entscheidende Fehler dieser Ausführungen ist die Annahme, der Originalscore sei auf Deutsch. Ist er natürlich nicht und im englischen Original sind die Bären weder „gläubig“ noch hausen sie in Höhlen.
SORRY! Aber da is wohl nix mit islamisch – diese Bären beinhalten Gelantine und sind definitiv nicht halal.
Muslimischer Vater gibt vor, dass Gelatine in allen Süßigkeiten steckt, damit Kind nicht quengelt
Stuttgart – Ein muslimischer Vater wurde gestern in einem lokalen Supermarkt dabei ertappt, wie er seinem Kind entgegen der Tatsachen wiederholt erzählte, dass alle Süßigkeiten im Sortiment des Ladens Gelatine enthalten, um nichts davon kaufen zu müssen. Zeugen berichteten, dass das quengelnde Kind zuvor mehrfach um Süßigkeiten gebeten hatte, während der Vater stets ablehnte und standhaft behauptete, dass jedes Produkt, das das Kind sich wünschte, Gelatine enthält und somit nach gewissen Gelehrtenansichten haram sei.
„Bei Gummibärchen von Haribo mag das ja womöglich noch stimmen, obwohl es inzwischen auch eine Menge Fruchtgummis ohne tierische Gelatine gibt, aber Gelatine in Keksen und Schokolade ist dann doch etwas unglaubwürdig“, sagte eine Augenzeugin. „Das Kind war sichtlich enttäuscht und der Vater wirkte fast ein bisschen verlegen.“
Ein Sprecher des Supermarkts erklärte gegenüber unseren Reportern, dass sie das Verhalten des Vaters nicht tolerieren, da es sich um eine Art Verbrauchertäuschung gegenüber dem Kind handelt.
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Man überlege daher dem Vater ein Hausverbot anzudrohen, wenn er diese nicht unterlässt und endlich offen und ehrlich mit dem Kind umgeht. Weiterhin beschloss die Supermarktleitung einen kleinen Präsentkorb mit gelatinefreien Süßigkeiten für das Kind zusammenzustellen, damit der Knabe sieht, welche Süßigkeiten selbst unter Einhaltung von islamischen Speisevorschriften bedenkenlos genascht werden können.
Nach jahrzehntelangen Bemühungen hat ein Team von Forschungsreisenden endlich eine lang ersehnte Entdeckung gemacht und die Grenze der Satire gefunden. Die Entdecker beschreiben die Position der Grenze dabei als eine Art unsichtbare Barriere, die irgendwo in der Mitte des Humors verläuft und das Potenzial hat, die Grenzen der Meinungsfreiheit zu definieren.
Die exakte geographische Lage der Grenze lies sich aufgrund der Subjektivität der Wahrnehmung eines jeden Forschungsmitglieds zwar nicht genau festhalten, aber man konnte diese Region zumindest irgendwo zwischen den Gebieten des schwarzen Humors und des politischen Kabaretts verorten. Manche meinen, dass dieser Bereich zwischen gutem und schlechtem Geschmack verläuft, während andere meinen, sie liege mitten im Meer der Ironie. Auch habe man festgestellt, dass sich die Grenze der Satire dynamisch zu bewegen scheint. Was an einem Tag noch vor der Grenze zu stehen schien, war am anderen Tag weit hinter der Grenze. Wovon diese Verschiebung im Einzelfall abhängt, blieb weitestgehend unklar. Spekuliert wird über einen möglichen Zusammenhang mit dem persönlichen Empfinden gegenüber der jeweiligen Thematik.
Die Entdecker betonen jedoch, dass die Lokalisierung der Grenze der Satire nicht bedeutet, dass diese nun gefahrlos überschritten oder gar umgangen werden kann und die Überschreitung teils auch weh tun kann. Vielmehr hoffen sie, dass ihre Entdeckung zu einer Versachlichung der Debatte darüber beiträgt, was in der Satire als angemessen und was als unangemessen gilt.
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„Dies ist ein wichtiger Schritt hin zu einem besseren Verständnis der Grenzen der Meinungsfreiheit und dessen, was in Bezug auf Satire als akzeptabel oder als geschmacklos gilt“, so der Leiter des Forschungsteams. „Wir wünschen uns, dass dies zu einer besseren, offeneren und toleranteren Gesellschaft beiträgt.“
Dennoch gilt es als unwahrscheinlich, dass die Debatte über die Grenze der Satire jemals beigelegt werden kann.
In der Zwischenzeit bleibt Satirikern wohl nichts anderes übrig, als sich selbst auf eine persönliche Suche nach den Grenzen der Satire zu begeben, um auf kreativen Wege den Humor zu erforschen und ihre Erkenntnisse mit anderen zu teilen.
Mattel stellt erste geschlechtsneutrale Barbie vor
Mattel, die Firma hinter der berühmten Barbie-Puppe, hat kürzlich angekündigt, dass sie eine neue, genderneutrale Barbie auf den Markt bringen werden.
Unter dem Namen „Xier-Barbie“ wird Mattel erstmals eine Barbie-Puppe anbieten, die kein klares Geschlecht hat und sich als Nicht-Binär identifiziert. Diese Puppe wird dabei im Set mit einer Reihe von Outfits und Accessoires angeboten, die sowohl für Mädchen als auch für Jungen geeignet sind.
Die Fans reagierten auf die Ankündigung mit gemischten Gefühlen. Während einige begeistert waren, dass Mattel endlich einen Schritt in Richtung Vielfalt und Inklusion unternommen hat, waren andere besorgt, dass die neue Barbie nicht mehr „typisch weiblich“ aussehen würde.
Doch Mattel hat schnell alle Bedenken zerstreut, indem sie verkündeten, dass die neue Xier-Barbie immer noch ihre altbekannten Proportionen behalten werde, inklusive der großen Brüste und ihrer Wespentaille. Nur eben auch mit männlichen Merkmalen wie einem Bart und einer Kurzhaarfrisur. „Wir wollen sicherstellen, dass die neue Barbie immer noch dem gleiche unerreichbaren Schönheitsideal entspricht“, sagte ein Sprecher von Mattel.
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Einige Fans spekulierten, dass die neue Barbie vielleicht auch endlich einen Beruf haben werde, der nichts mit Schönheit oder Mode zu tun hat. „Vielleicht wird sie diesmal eine Anwältin oder Ingenieurin sein, anstatt nur eine Sekretärin oder ein Arzthelferin zu spielen“, sagte ein Fan.
Doch Mattel hat diese Spekulationen ebenfalls entkräftet, indem sie verkündeten, dass die neue Barbie keinen geschlechtsspezifischen Beruf ausüben wird und geschlechtsunabhängig sowohl junge Mädchen, als auch Knaben oder was dazwischen liegen mag inspirieren soll.
Trotz des Gegenwinds will Mattel mit dieser neuen Barbie für mehr Offenheit und Toleranz in der Gesellschaft sorgen, wie es zuvor beispielsweise auch mit einer muslimischen Barbie samt Kopftuch versucht wurde.
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Nun bleibt abzuwarten, ob auch andere Spielzeughersteller nachziehen und ihre Produkte ebenfalls diverser gestalten.
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SuenoBailador
Freitag, 19. April 2019 at 22:46
So einen völligen Blödsinn hab ich ja noch nie gehört/gelesen/gesehen. Ehrlich ,das ist der größte Scheiß!
Jj
Freitag, 3. Januar 2020 at 00:49
Wenn überhaupt sind es Hinweise und keine Beweise. Mal ehrlich, euer ernst?
Max Gräning
Montag, 27. Januar 2020 at 21:56
Ich versteh den hate nicht, so bin ich doch recht überzeugt von diesen Thesen. Das Hausen der Gummibären in Höhlen war mir als Kind schon suspekt und als dann nun der Vergleich mit den Taliban kam ist der Groschen gefallen: eindeutiger gehts wirklich nicht !
Auch das Zummi der Imam ist ist mir schon öfter durch den Kopf gegangen aber ich hielt mich immer für verrückt … kann man mal sehen !
Sehr fundiert, bitte mehr 🙂
Snens
Sonntag, 10. Mai 2020 at 21:27
Das dümmste was ich je gehört habe, würde gerne einen riesigen text verfassen mit einem gegen Argument aber ganz ehrlich, da verblödet man doch.
Snens
Sonntag, 10. Mai 2020 at 21:29
@max gräning Das hausen in höhlen der gummibären war dir suspekt? Hast du mal über die existenz der gummibären nachgedacht?
Momo
Montag, 6. September 2021 at 23:24
Der entscheidende Fehler dieser Ausführungen ist die Annahme, der Originalscore sei auf Deutsch. Ist er natürlich nicht und im englischen Original sind die Bären weder „gläubig“ noch hausen sie in Höhlen.
SORRY! Aber da is wohl nix mit islamisch – diese Bären beinhalten Gelantine und sind definitiv nicht halal.