Der praktische Kurznachrichtendienst WhatsApp ist besonders unter Muslimen beliebt. Sei es auf dem iPhone, einem Android oder gar am Desktop, alle benutzen WhatsApp. Manche Nutzer verursachen jedoch eine Menge Frust! Woran man diese Spezialisten erkennen kann, zeigen wir Dir hier!
Los geht’s:
1. Der Dawah-Spammer
Dieser eine Kontakt, der Dir nie persönliche Kurznachrichten schickt, sondern Dich ungefragt über Broadcast-Listen massenhaft mit Copy&Paste-Botschaften, kitschigen Bildern und Videos bombardiert. Mag sein, dass die Inhalte gut gemeint sind, aber es nervt tierisch. Keiner hat ihn darum gebeten! Wäre es ein E-Mail-Newsletter könnte man ihn wenigstens abbestellen, aber bei einer Broadcast-Liste bleibt einem kaum etwas anderes übrig als den Kontakt zu sperren. Fun-Fact: Die meisten Spammer, schauen sich noch nicht einmal selbst die Inhalte an, die sie weiterleiten.
2. Der Gruppeneinlader
Dein Handy piept und plötzlich bist Du in einer chaotischen Gruppe mit einem sinnlosen Thema mit 50 anderen Kontakten, die Du gar nicht kennst. Die Hälfte davon schreibt dann eine hirnverbrannte Nachricht zur Begrüßung. Die einzig richtige Reaktion auf diese Situation ist es sofort die Gruppe zu verlassen.
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3. Der WhatsApp-ist-das-neue-Snapchat-Typ
Offenbar fühlen sich manche WhatsApp-Nutzer durch die neue Status-Funktion dazu gezwungen selbst die trivialsten Dinge aus dem Alltag mit allen WhatsApp-Kontakten zu teilen und müllen damit die Übersicht der Statusmeldungen völlig zu. Kleiner Tipp: Wenn niemand darauf reagiert, was Du dort tagtäglich postest, dann kannst Du es Dir auch sparen.
4. Der Stalker
Er beobachtet Dich. Er hat jeden Deiner Statusupdates gesehen, weiß wann Du zum letzten Mal online warst, wann Du schlafen gehst, hat jedes Deiner Profilbilder – warum auch immer – gespeichert und überwacht Dich. Check am besten gleich mal Deine Datenschutz-Einstellungen oder werf alle suspekten Nummern aus dem Telefonbuch. Sicher ist sicher.
5. Der Selfie-Salafist
Wusstest Du, dass „Selfie“ und „Salafi“ auf Arabisch identisch geschrieben wird? Dieser Typ stellt jeden Tag mindestens ein neues Profilbild ein, um der ganzen Welt zu zeigen, wie fromm er ist. Entweder ein Bild von sich in Mekka vor der großen Moschee oder mit dem Shahada Finger oder beim Koranlesen, denn offenbar zählen gute Taten nur, wenn man sie in einem Foto festhält.
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6. Der Statuszeilen-Suchti
Pseudo-philosophische Statuszeile sind seine Spezialität. Er hält sich selbst für einen Poeten, aber keiner weiß, was mit diesen Worten gemeint ist. Vermutlich will er damit mysteriös oder intellektuell wirken, kommt aber dadurch total prätentiös rüber.
7. Der Ungeduldige
Es gibt Menschen, die glauben dass man auf jede Nachricht sofort zu antworten hätte. Das mag der Fall sein, wenn einen jemand wegen einem Notfall anschreibt oder der Absender die eigene Mutter ist, aber nicht wenn die Nachricht völlig belanglos ist. Es gibt nämlich auch eine Welt ausserhalb von WhatsApp. Übrigens ist es extrem penetrant eine erneute Nachricht zu schicken, bevor man eine Antwort auf die vorherige Frage erhalten hat. Manchmal muss man einfach abwarten und Tee trinken.
Fazit
Ganz ehrlich: Wozu WhatsApp? Am besten gleich die ganze App löschen und relaxen. Es geht auch ohne. Als gäbe es nicht genügend andere Wege!
Pornhub kündigt an über Ramadan alle Videos auszublenden
Schluss mit dem Schweinkram! Zumindest vorübergehend. Die bekannte Schmuddelseite Pornhub hat angekündigt aus Rücksicht auf Muslime im heiligen Fastenmonat Ramadan sämtliche pornographischen Videos offline zu nehmen. Stattdessen soll es im Ramadan auf Pornhub ausschließlich Inhalte zu sehen geben, die mit den islamischen Werten übereinstimmen.
Hier ein Screenshot davon wie Pornhub im Ramadanmodus inschallah aussehen wird:
Zugegeben bleibt nicht viel übrig.
Kapitulation vor dem Islam oder Marketing-Move?
Wer nun aber glaubt, dass die Betreiber von Pornhub damit gegenüber dem Islam eingeknickt sind, ist auf dem Holzweg. So gehen Experten davon aus, dass dies lediglich eine ausgeklügelte Marketingmaßnahme ist und dafür nach Ramadan weltweit mit explodierenden Aufrufzahlen und Premium-Abos zu rechnen ist.
Dies legen zumindest Statistiken nahe, aus denen hervorgeht, dass der Konsum von pornographischen Inhalten wie zum Fifty Shades of Pray aus muslimischen Ländern nach einem ersten Abfallen am Anfang von Ramadan spätestens nach Ramadan extrem in die Höhe schießen.
Muslimischer Vater gibt vor, dass Gelatine in allen Süßigkeiten steckt, damit Kind nicht quengelt
Stuttgart – Ein muslimischer Vater wurde gestern in einem lokalen Supermarkt dabei ertappt, wie er seinem Kind entgegen der Tatsachen wiederholt erzählte, dass alle Süßigkeiten im Sortiment des Ladens Gelatine enthalten, um nichts davon kaufen zu müssen. Zeugen berichteten, dass das quengelnde Kind zuvor mehrfach um Süßigkeiten gebeten hatte, während der Vater stets ablehnte und standhaft behauptete, dass jedes Produkt, das das Kind sich wünschte, Gelatine enthält und somit nach gewissen Gelehrtenansichten haram sei.
„Bei Gummibärchen von Haribo mag das ja womöglich noch stimmen, obwohl es inzwischen auch eine Menge Fruchtgummis ohne tierische Gelatine gibt, aber Gelatine in Keksen und Schokolade ist dann doch etwas unglaubwürdig“, sagte eine Augenzeugin. „Das Kind war sichtlich enttäuscht und der Vater wirkte fast ein bisschen verlegen.“
Ein Sprecher des Supermarkts erklärte gegenüber unseren Reportern, dass sie das Verhalten des Vaters nicht tolerieren, da es sich um eine Art Verbrauchertäuschung gegenüber dem Kind handelt.
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Man überlege daher dem Vater ein Hausverbot anzudrohen, wenn er diese nicht unterlässt und endlich offen und ehrlich mit dem Kind umgeht. Weiterhin beschloss die Supermarktleitung einen kleinen Präsentkorb mit gelatinefreien Süßigkeiten für das Kind zusammenzustellen, damit der Knabe sieht, welche Süßigkeiten selbst unter Einhaltung von islamischen Speisevorschriften bedenkenlos genascht werden können.
Nach jahrzehntelangen Bemühungen hat ein Team von Forschungsreisenden endlich eine lang ersehnte Entdeckung gemacht und die Grenze der Satire gefunden. Die Entdecker beschreiben die Position der Grenze dabei als eine Art unsichtbare Barriere, die irgendwo in der Mitte des Humors verläuft und das Potenzial hat, die Grenzen der Meinungsfreiheit zu definieren.
Die exakte geographische Lage der Grenze lies sich aufgrund der Subjektivität der Wahrnehmung eines jeden Forschungsmitglieds zwar nicht genau festhalten, aber man konnte diese Region zumindest irgendwo zwischen den Gebieten des schwarzen Humors und des politischen Kabaretts verorten. Manche meinen, dass dieser Bereich zwischen gutem und schlechtem Geschmack verläuft, während andere meinen, sie liege mitten im Meer der Ironie. Auch habe man festgestellt, dass sich die Grenze der Satire dynamisch zu bewegen scheint. Was an einem Tag noch vor der Grenze zu stehen schien, war am anderen Tag weit hinter der Grenze. Wovon diese Verschiebung im Einzelfall abhängt, blieb weitestgehend unklar. Spekuliert wird über einen möglichen Zusammenhang mit dem persönlichen Empfinden gegenüber der jeweiligen Thematik.
Die Entdecker betonen jedoch, dass die Lokalisierung der Grenze der Satire nicht bedeutet, dass diese nun gefahrlos überschritten oder gar umgangen werden kann und die Überschreitung teils auch weh tun kann. Vielmehr hoffen sie, dass ihre Entdeckung zu einer Versachlichung der Debatte darüber beiträgt, was in der Satire als angemessen und was als unangemessen gilt.
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„Dies ist ein wichtiger Schritt hin zu einem besseren Verständnis der Grenzen der Meinungsfreiheit und dessen, was in Bezug auf Satire als akzeptabel oder als geschmacklos gilt“, so der Leiter des Forschungsteams. „Wir wünschen uns, dass dies zu einer besseren, offeneren und toleranteren Gesellschaft beiträgt.“
Dennoch gilt es als unwahrscheinlich, dass die Debatte über die Grenze der Satire jemals beigelegt werden kann.
In der Zwischenzeit bleibt Satirikern wohl nichts anderes übrig, als sich selbst auf eine persönliche Suche nach den Grenzen der Satire zu begeben, um auf kreativen Wege den Humor zu erforschen und ihre Erkenntnisse mit anderen zu teilen.
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