Wie sich inzwischen herausgestellt hat, kam der mutmaßliche Mörder des 8-jährigen Kindes aus der Schweiz und lebte dort bereits seit 2006 und hat daher herzlich wenig mit der deutschen Flüchtlingspolitik der letzten Jahre zu tun. Damit sich aber so ein Drama wie am Frankfurter Hauptbahnhof und andere Verbrechen nicht in Deutschland wiederholen, will die Bundesregierung präventiv ausnahmslos alle straffälligen Schweizer des Landes verweisen und die Grenze zur Schweiz schließen, um eine weitere unkontrollierte Einwanderung zu verhindern.

Alice Weidel droht Abschiebung

So soll beispielsweise bereits eine Sondermaschine der SWISS bereit stehen, um die gebürtige Schweizerin und AfD-Politikern Alice Weidel vom Frankfurter Flughafen ohne Rückfahrkarte zurück nach Zürich zu bringen, da sie in der Vergangenheit als Wiederholungstäterin mit Delikten wie Steuerbetrug, Geldwäsche, Landesverrat, Volksverhetzung und Beihilfe zum Mord an Walter Lübcke aufgefallen ist.

Nicht nur Schweizer, sondern auch Österreicher sollen draußen bleiben.

So überlegt die Bundesregierung inzwischen auch, ob ein Einreiseverbot für Österreich ebenfalls sinnvoll wäre. Denn rückblickend betrachtet, hätte man den ganzen Nationalsozialismus und den Holocaust verhindern können, wenn man einst keine Österreicher nach Deutschland gelassen hätte oder zumindest ihren Zugang zu politischen Ämtern eingeschränkt hätte.

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