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Alice Weidel flüchtet mit Parteispenden in die Schweiz

Alice Weidel kurz vor der Abreise.

Weil die Staatsanwaltschaft inzwischen wegen illegalen Parteispenden aus dem Ausland Ermittlungen gegen Alice Weidel eingeleitet hat, entschloss sich die Noch-AfD-Vorsitzende offenbar für eine Flucht. So wurde Weidel nur wenige Stunden nach ihrer mehr als verzweifelten Ansprache im Bundestag am Flughafen Berlin Tegel gesehen, wie sie kurz vor Ablauf ihrer 48-stündigen Immunität als Abgeordnete fluchtartig in eine Maschine Richtung Zürich gestiegen ist. Dabei führte sie einen mittelgroßen Rollkoffer und eine Handtasche mit sich, die augenscheinlich mit Schwarzgeld gefüllt waren.

Alice Weidel auf der Flucht vor der deutschen Justiz

Eine Nahaufnahme der Schwarzgeld-Koffer.

Auf Anfragen bei der Parteizentrale heißt es bisher, dass Frau Weidel lediglich die Parteispenden persönlich zum Absender zurück bringen wolle und schon in nur wenigen Tagen wieder zurück sei, um die Fragen der Staatsanwaltschaft zu beantworten und ihre Aufgaben als Parteivorsitzenden fortzusetzen, so der AfD-Bundesvorstand. Kritiker entgegnen jedoch, dass sich Weidel mit dem AfD-Bimbes in ihrer Heimat absetzen will, weil die Schweiz aufgrund der selbstauferlegten Neutralität niemanden ausliefert. Insbesondere niemanden mit gut gefüllten Schweizer Bankkonten.

Nun ist unklar, ob Alice Weidel tatsächlich zurückkehren wird oder ihre Karriere bei der AfD damit abgeschlossen ist.

Wie siehst du das? Hat sich Alice Weidel nun endgültig verabschiedet oder kommt sie doch noch zurück nach Deutschland?

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1 Kommentar

  1. Charlie

    Mittwoch, 21. November 2018 at 18:14

    Frau Weidel wohnt doch ausweislich ihrer deutschen Papiere in Überlingen am Bodensee, da braucht sie keine Swiss Air, sondern kann sich ohne großes Check-in ins nächste Boot einer Boden­see­dampf­schiff­fahrts­ge­sell­schaft setzen, am besten eine, an der sie sowieso beteiligt ist.

    Die schweizerischen Behörden widersprechen dem allerdings: nach deren Angaben wohnt sie schon lange zusammen mit ihrer ceylon­stämmigen Schweizer Frau in einer eingetragenen Partnerschaft in Biel/Bienne im Kanton Bern; Zürich wird also wohl kaum ihr Wunschziel in der Schweiz sein.

    Sie wird auch diesmal zurückkommen, bis jetzt ist ja noch keine Anklage erhoben worden, so etwas dauert im Rechts-Staat.

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