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Volksentscheid: Mehrheit stimmt für Einführung der Scharia

Laut Hochrechnungen hat die Mehrheit der hessischen Wahlberechtigten beim Volksentscheid für die Einführung der Scharia gestimmt.

Ein historischer Volksentscheid!

In hessischen Wahlkabinen ging es heute nicht nur um die Landtagswahl, sondern auch um eine umfangreiche Reform der Landesverfassung. So durften die Wahlberechtigten auf einem zusätzlichen Stimmzettel demokratisch darüber abstimmen, ob sie 15 vorgeschlagenen Verfassungsänderungen zustimmen oder nicht. Darunter beispielsweise, ob die Todesstrafe weiterhin in der hessischen Verfassung erhalten bleiben soll oder die Gleichberechtigung von Frauen und Männern. Die Bürger durften dafür zu jeder einzelnen Gesetzesänderung individuell Ja oder Nein sagen oder alternativ einfach mit einem übergeordneten Kreuzchen die Einführung der islamischen Scharia annehmen oder ablehnen.

Folgenreicher Volksentscheid

Ein Kreuz für die Scharia!

Laut den ersten Hochrechnungen hat dabei eine überwältigende Mehrheit der Wahlberechtigten von über 60% seine Stimme für die Einführung der Scharia abgegeben. Die jeweiligen Gesetzesänderungen dürften dafür bereits innerhalb der kommenden Monate schrittweise in Kraft treten. Darin ist beispielsweise enthalten, dass die Todesstrafe für Homosexuelle fortan in Form einer Steinigung durchgeführt werden soll, in jeder hessischen Großstadt eine Zentralmoschee aus Steuermitteln finanziert werden soll, in hessischen Schulkantinen ausschließlich FalafelHummus, Döner und Baklava anstelle von Schweinefleisch angeboten werden sollen und das Kopftuch für alle Frauen verpflichtend werden soll.

Signalwirkung auf bundesebene

Polit-Experten prognostizieren nun, dass das hessische Wahlergebnis auch Folgen auf die Bundestagswahlen 2021 und die Landtagswahlen in weiteren Bundesländern haben wird. So könnte es durchaus wahrscheinlich sein, dass die Scharia letztlich in ganz Deutschland Einzug finden wird. Allahu Akbar!

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