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Horst Seehofer wechselt nach lausiger Bayernwahl zur AfD
Die Sorgen der CSU haben sich bewahrheitet. Das Wahlergebnis ist ein absolutes Desaster. Bei der bayerischen Landtagswahl ist nicht nur die absolute Mehrheit der CSU kläglich gescheitert, sondern es reichte noch nicht einmal mehr für eine zünftige Koalition. Und so rutscht die einstige Traditionspartei immer weiter in die absolute Bedeutungslosigkeit. Als Folge gab (Noch)-CSU-Vorsitzender Horst Seehofer an, dass er die abstürzende CSU verlässt und in die immer stärker werdende AfD wechselt, um seine rechtspopulistische Politik unter neuer Flagge fortzusetzen.
Ehrlichere Politik nach der Bayernwahl
In seiner ersten Ansprache als offizieller AfD-Politiker sagte Horst Seehofer:
„Die Bürger wollen ehrlichere Politik und waren einfach unzufrieden damit, was wir den Wählern zuvor als sogenannte christliche und soziale Werte verkaufen wollten. Bei der AfD kann ich meine Nazi-Ansichten hingegen offen und ehrlich äußern. Da wundert sich dann auch keiner mehr, wenn ich menschenverachtende Positionen vertrete.“
Ob diese Strategie wirklich aufgeht und Horst Seehofer zum nächsten AfD-Spitzenpolitiker mutiert oder die AfD ebenfalls gegen die Wand fährt, wie er es zuvor mit der CSU getan hat, wird sich noch in den Wahlergebnissen der nächsten Bayerischen Landtagswahlen zeigen müssen.
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Charlie
Samstag, 13. Oktober 2018 at 17:21
Unser Heimatminister ist immer gut für Grandioses. Die Angstmacher für Deutschland werden eine Seehoferisierung der Partei politisch nicht überleben.