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Seyran Ateş fordert Zwangsernährung von fastenden Schulkindern

Damit muslimische Kinder während des Ramadans nicht mehr reihenweise vor Hunger und Durst im Unterricht umkippen, will die Imamin der Berliner Ibn Rushd-Goethe Moschee Seyran Ateş fortan fastende Jungen und Mädchen an deutschen Schulen höchstpersönlich zum Essen zwingen. Erst durch freundliches Bitten, dann nötigenfalls mit Gewalt oder gar mittels Zwangsernährung über eine Magensonde.

Feuer mit Feuer bekämpfen

Teils würden die Kinder ja unter enormen religiösen Druck stehen und hätten Angst davor als „Deutsche“ bezeichnet zu werden! Gott bewahre! Da müsse man selbstverständlich mit ebenso viel Nachdruck gegensteuern und die Kinder auch gegen ihren Willen in der Fastenzeit dazu bringen Schweinefleisch und Blutwurst zu essen. Alles andere sei „falsche Toleranz“ gegenüber den Muslimen, so die Imamin.

Zwangsernährung wie in einem Internierungslager

„Mach den Mund auf! Ein Happen für Tante Seyran!“

Rechtsanwältin Seyran Ateş, die dieses Jahr erstmalig zwischen den Mahlzeiten fastet, sagte dazu wörtlich:

„Eine Zwangsernährung mag zwar ethisch und rechtlich umstritten sein, aber das bin ich ja als Imamin auch! Ausserdem hat sich diese Maßnahme bereits bei den Gefangenen in Guantanamo Bay und in zahlreichen chinesischen Umerziehungscamps bewährt. Das könnte also auch hilfreich sein, um meine Ansichten durchzusetzen.“

Wie siehst du das? Sollte man Kindern grundsätzlich das Fasten verbieten oder ist es ab einem gewissen Alter durchaus vertretbar, wenn Kinder freiwillig fasten? Sag uns deine Meinung und hinterlasse einen Kommentar!

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