Aufgepasst! Weihnachten steht quasi schon vor der Tür oder besser gesagt auf dem Dach. Wer nicht rechtzeitig zum Heiligabend einen Schornstein vorweisen kann, wird bei der Bescherung leer ausgehen. So braucht der Weihnachtsmann ja schließlich einen Zugang hinunter in das Wohnzimmer, um die kostbaren Geschenke unter dem Weihnachtsbaum zu deponieren. Wer also noch keinen Kamin hat, sollte sich mit dem Schornsteinbau ran halten.

Weihnachten nur für Privilegierte mit eigenem Schornstein

Überhaupt haben nur wohlhabende Hausbesitzer eine Chance auf Geschenke. So soll der Weihnachtsmann laut Berichten bisher noch nie eine Mietwohnung oder ein Appartement betreten haben. Wie denn auch ohne Kamin? Soll er etwa durch die Abflussrohre klettern und die Toiletten als Zugang nutzen? Wohl kaum! Das wäre eine Zumutung und die teuren Geschenke würden dabei ja allesamt nass werden! Gleiches gilt wohlgemerkt auch für Obdachlose, die ebenfalls mangels Schornstein und dazugehörigem Dach über dem Kopf keine Weihnachtsgeschenke erhalten. 

Auf Anfrage sagte der Weihnachtsmann zu diesem Zweiklassen-System:

„Wer zu arm für ein Eigenheim mit Kamin ist, der hat ohnehin keine Geschenke verdient.“

Ein LED-Kamin als Alternative?

Optisch mag ein Fake-Kamin zwar durchaus dekorativ sein, das Wohnzimmer erwärmen und für eine weihnachtliche Atmosphäre sorgen, aber funktionell ist so ein vorgetäuschter Kamin natürlich nicht, da der Zugang ja lediglich vorgegaukelt wird und mit keinem Schornstein verbunden ist. Da könnte man ja ebenso einfach ein Kaminfeuer-Video über YouTube auf einem Smart TV wiedergeben.

Wir empfehlen daher schleunigst ins Eigenheim zu ziehen und einen richtigen Schornstein zu errichten.

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