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Konvertiert: Weihnachtsmann tritt zum Islam über

Der Weihnachtsmann neulich beim Freitagsgebet.

Der Weihnachtsmann neulich beim Freitagsgebet.

Langer Rauschebart, äußerst großzügig und immer freundlich. Lauter Tugenden, die sowohl dem Weihnachtsmann als auch Muslimen zugeschrieben werden. Da verwundert es keinen, dass der Weihnachtsmann inzwischen immer öfter in Moscheen gesichtet wurde. Insbesondere freitags besuchte er wiederholt weltweit verschiedene Gebetshäuser und schloß sich beim Gemeinschaftsgebet an. Zunächst als interessierter Gast, aber inzwischen aus tiefster Überzeugung.

Weihnachtsmann spricht Shahada

Schließlich fasste der Weihnachtsmann den Entschluss den Islam als seine Religion anzunehmen und sprach vor einem Imam und mehreren Zeugen das islamische Glaubensbekenntnis. Bei der Gelegenheit nahm er auch gleich einen neuen islamischen Namen an und nennt sich nun:

Abdelkarim.

Er sagte dazu:

„Man muss zwar seinen Namen nicht grundsätzlich ändern, wenn man den Islam annimmt, aber mein vorheriger Name war doch sehr christlich behaftet. Ich finde der Name Abdelkarim passt sehr gut zu mir, denn schließlich ist „Al-Karim“ einer der 99 Namen Allahs und bedeutet unter anderem „der Großzügige“ und ich selbst sehe mich als einen Diener Gottes.

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Obwohl ich oft mit dem Christentum in Verbindung gebracht werde, hatte ich nie wirklich viel damit zu tun. Gläubige Christen sind ohnehin eher Fans vom Christkind, als von mir.“

Orientalische Musik ist seine Leidenschaft

Vielen ist weiterhin nicht bekannt, dass der Weihnachtsmann ein musikalisches Hobby hat. Insbesondere orientalische Beats begeistern ihn besonders. Hier eine kleine Hörprobe:

Wie findest Du diesen Schritt von Weihnachtsmann? Magst Du zu seinem neuen Glauben gratulieren? Dann hinterlass einen Kommentar!

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1 Kommentar

  1. Lars

    Sonntag, 18. Dezember 2016 at 13:24

    Jesses! Die Islamisierung des Abendlandes schreitet voran! Jetzt nehmen „die“ uns schon UNSEREN Weihnachtsmann weg. Unerhört! 😉 Glücklicherweise – psst, Kinder, bitte weghören – gibt es den Weihnachtsmann ja gar nicht wirklich. Nur die Großzügigkeit, die gibt es tatsächlich. Sie ist da, wo man bereit ist, etwas zu teilen oder abzugeben. In dem Sinne, liebe Muslime, viel Freude mit „Eurem/Unseren“ Weihnachtsmann.

    • Jessica Deniz Metz

      Freitag, 20. Mai 2022 at 01:16

      Abdel-Karim du bist unser held ‍
      Das Christkind teilt aber Weihnachten mit dir das weiß doch jeder ❤
      Frag doch die obersten imams(?)
      O du trotzdem auch der Weihnachtsmann sein darfst. Für dich gibt es bestimmt eine ausnahmeregelung. Wir passen solange hier auf Rudolph auf.

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