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AfD-Anhänger boykottieren jetzt auch noch Mecca Cola!

Noktara - AfD boykottiert jetzt auch noch Mecca-Cola
Keine Mecca Cola mehr für Wutbürger.

Die Peinlichkeiten der AfD nehmen einfach kein Ende. Angefangen hatte alles mit einem Anti-AfD-Adbusting-Plakat mit dem Schriftzug: „Für eine besinnliche Zeit: Sag Nein zur AfD!“, das der offizielle Coca Cola-Account retweetete, nachdem der Leiter der PR-Abteilung von Coca Cola es zuvor mit den Worten: „Nicht jedes Fake muss falsch sein.“ teilte, weil AfD-Volltrottel ohnehin schon zum Boykott aufriefen, obwohl das ursprüngliche Plakat gar nicht von Coca Cola selbst stammte.


Dazu kam noch, dass AfD-Lappen als Zeichen ihres Protests Coca Cola-Flaschen „köpften“, die sie zuvor gekauft haben. Vermutlich sollte jemand der AfD erklären, wie ein Boykott funktioniert.

Das war aber noch nicht alles!

So haben die Amateure von der AfD ebenfalls ein Plakat als Konter in Umlauf gebracht, das jedoch total nach hinten los ging. Auf dem Plakat war ein blauer Weihnachtsmann, neben einem Pepsi-Logo mit dem Spruch „Für eine besinnliche Zeit: Sag ja zur AfD!“ zu sehen. Wir würden euch das Bild ja gerne zeigen, aber inzwischen haben sowohl Pepsi als auch der Urheber von dem blauen Weihnachtsmann damit gedroht wegen diesem Foto rechtliche Schritte gegen die AfD-Volltrottel einzuleiten. Immer wenn man denkt, dass es nicht dümmer geht, kommt vor irgendwo einer von der AfD und beweist das Gegenteil. So hat sich ein AfD-Politiker auf Twitter gemeldet, der als Alternative zu Coca Cola und Pepsi eine fritz-kola trank. Dumm für den AfD-Mann nur, dass fritz-kola optisch zwar durchaus braun ist, aber politisch eben nicht und sich deutlich gegen Rechte positioniert.

Danach versuchte der AfD-Mann sein Glück mit (n)afri-cola. Natürlich ebenfalls vergebens.

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Auch die AfD-Flasche Bernd Höcke bekam sein Fett weg und stellte sich mit Vita-Cola zur Schau, die sich wiederum deutlich von ihm und seinen Parteigenossen distanzierten. Vorsorglich sollen sich sogar Sinalco und Uludağ bereits von der AfD distanziert haben.

Auch der traditionelle Saft-Hersteller „Rotbäckchen“ wird inzwischen von der AfD gemieden, weil auf dem Etikett ein Kopftuchmädchen zu sehen ist.

Mecca Cola reagiert ebenfalls auf die AfD

Die von französischen Muslimen gegründete Getränke-Marke „Mecca-Cola“ hat ebenfalls Wind von der Blamage der deutschen rechtspopulistischen Partei bekommen und als Reaktion daraufhin eine neue Werbekampagne mit dem Spruch „#BeDifferent – Say no to racism“ gestartet. Kaum hatten AfD-Anhänger die entsprechenden Plakate gesehen, kündigten sie an fortan Mecca Cola zu boykottieren und grundsätzlich nur noch Getränke zu konsumieren, die definitiv nicht halal sind. Da auch Wasser halal ist, dürfen wir davon ausgehen, dass spätestens in wenigen Tagen sämtliche AfD-Anhänger verdurstet oder an einer Alkoholvergiftung gestorben sind.

Daraufhin sagen wir bismillah und trinken ein Glas Halal Mecca Cola!

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1 Kommentar

  1. Charlie

    Mittwoch, 12. Dezember 2018 at 20:08

    Bis auf ganz wenige Ausnahmen sind die geschichts- und religions­analphabetischen AfD-Anhänger der deutschen Rechtschreibung so wenig mächtig, dass sie meinen, der als „Mecker-Cola “ gedeutete Schriftzug würde sie zum Pöbeln aufrufen. Und bei „halal“ denken diese Kulturlosen, jemand hätte das auslautende „-i“ vergessen.

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