Die Peinlichkeiten der AfD nehmen einfach kein Ende. Angefangen hatte alles mit einem Anti-AfD-Adbusting-Plakat mit dem Schriftzug: „Für eine besinnliche Zeit: Sag Nein zur AfD!“, das der offizielle Coca Cola-Account retweetete, nachdem der Leiter der PR-Abteilung von Coca Cola es zuvor mit den Worten: „Nicht jedes Fake muss falsch sein.“ teilte, weil AfD-Volltrottel ohnehin schon zum Boykott aufriefen, obwohl das ursprüngliche Plakat gar nicht von Coca Cola selbst stammte.
Dazu kam noch, dass AfD-Lappen als Zeichen ihres Protests Coca Cola-Flaschen „köpften“, die sie zuvor gekauft haben. Vermutlich sollte jemand der AfD erklären, wie ein Boykott funktioniert.
Das war aber noch nicht alles!
So haben die Amateure von der AfD ebenfalls ein Plakat als Konter in Umlauf gebracht, das jedoch total nach hinten los ging. Auf dem Plakat war ein blauer Weihnachtsmann, neben einem Pepsi-Logo mit dem Spruch „Für eine besinnliche Zeit: Sag ja zur AfD!“ zu sehen. Wir würden euch das Bild ja gerne zeigen, aber inzwischen haben sowohl Pepsi als auch der Urheber von dem blauen Weihnachtsmann damit gedroht wegen diesem Foto rechtliche Schritte gegen die AfD-Volltrottel einzuleiten. Immer wenn man denkt, dass es nicht dümmer geht, kommt vor irgendwo einer von der AfD und beweist das Gegenteil. So hat sich ein AfD-Politiker auf Twitter gemeldet, der als Alternative zu Coca Cola und Pepsi eine fritz-kola trank. Dumm für den AfD-Mann nur, dass fritz-kola optisch zwar durchaus braun ist, aber politisch eben nicht und sich deutlich gegen Rechte positioniert.
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280 zeichen sind nicht viel. reichen aber für ein großes danke! danke an die fritz-freunde und all die tollen menschen da draußen, die für vielviel #vielfalt, #toleranz und ein gemeinsames miteinander einstehen! schmeckt nicht jedem, ist aber richtig! #wirsindmehrpic.twitter.com/m4N33mpTmb— fritz-kola (@fritzkola) 7. Dezember 2018
Danach versuchte der AfD-Mann sein Glück mit (n)afri-cola. Natürlich ebenfalls vergebens.
Auch die AfD-Flasche Bernd Höcke bekam sein Fett weg und stellte sich mit Vita-Cola zur Schau, die sich wiederum deutlich von ihm und seinen Parteigenossen distanzierten. Vorsorglich sollen sich sogar Sinalco und Uludağ bereits von der AfD distanziert haben.
Auch der traditionelle Saft-Hersteller „Rotbäckchen“ wird inzwischen von der AfD gemieden, weil auf dem Etikett ein Kopftuchmädchen zu sehen ist.
Mecca Cola reagiert ebenfalls auf die AfD
Die von französischen Muslimen gegründete Getränke-Marke „Mecca-Cola“ hat ebenfalls Wind von der Blamage der deutschen rechtspopulistischen Partei bekommen und als Reaktion daraufhin eine neue Werbekampagne mit dem Spruch „#BeDifferent – Say no to racism“ gestartet. Kaum hatten AfD-Anhänger die entsprechenden Plakate gesehen, kündigten sie an fortan Mecca Cola zu boykottieren und grundsätzlich nur noch Getränke zu konsumieren, die definitiv nicht halal sind. Da auch Wasser halal ist, dürfen wir davon ausgehen, dass spätestens in wenigen Tagen sämtliche AfD-Anhänger verdurstet oder an einer Alkoholvergiftung gestorben sind.
Daraufhin sagen wir bismillah und trinken ein Glas Halal Mecca Cola!
Bis auf ganz wenige Ausnahmen sind die geschichts- und religionsanalphabetischen AfD-Anhänger der deutschen Rechtschreibung so wenig mächtig, dass sie meinen, der als „Mecker-Cola “ gedeutete Schriftzug würde sie zum Pöbeln aufrufen. Und bei „halal“ denken diese Kulturlosen, jemand hätte das auslautende „-i“ vergessen.
Deutscher Konvertit reserviert besten Gebetsplatz mit Handtuch
Josef – der sich seit seiner Konvertierung zum Islam Yusuf nennt – besucht regelmäßig die örtliche Moschee, um seine täglichen Pflichtgebete zu verrichten. Meist kommt er dafür sogar noch vor der Arbeit zum Morgengebet in die Moschee und platziert ein Handtuch auf seinem Gebetsplatz. Zwar ist es nicht ungewöhnlich, das manche Moscheebesucher trotz des bereits vorhandenden Teppichs einen eigenen Gebetsteppich mitbringen, aber normalerweise ist es üblich seinen Gebetsteppich danach auch wieder wegzuräumen.
Yusuf jedoch, lässt sein Handtuch stets liegen, damit er auch zum Mittagsgebet oder späteren Gebeten und insbesondere zum Freitagsgebet auf einem der begehrtesten Plätze in der ersten Reihe beten kann, wo der Segen für gläubige Männer am größten ist.
„Als ich noch kein Muslim war, bin ich öfter mit Freunden nach Mallorca geflogen. Da haben wir das auch immer so mit den Liegen am Pool gemacht und uns mit Handtüchern am frühen Morgen die besten Plätze gesichert. Da habe ich mir gedacht, dass diese Methode sicherlich auch hier in der Moschee funktionieren könnte und alhamdulillah es klappt super. Die anderen Geschwister nehmen stets Rücksicht auf meine Reservierung und stellen sich einfach auf einen der anderen Gebetsplätze.“
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Wie siehst du das? Ist es fair sich einen Stammplatz in der Moschee zu reservieren oder sollte man sein Handtuch einfach wegräumen?
Sag uns deine Meinung und hinterlasse einen Kommentar!
Pornhub kündigt an über Ramadan alle Videos auszublenden
Schluss mit dem Schweinkram! Zumindest vorübergehend. Die bekannte Schmuddelseite Pornhub hat angekündigt aus Rücksicht auf Muslime im heiligen Fastenmonat Ramadan sämtliche pornographischen Videos offline zu nehmen. Stattdessen soll es im Ramadan auf Pornhub ausschließlich Inhalte zu sehen geben, die mit den islamischen Werten übereinstimmen.
Hier ein Screenshot davon wie Pornhub im Ramadanmodus inschallah aussehen wird:
Zugegeben bleibt nicht viel übrig.
Kapitulation vor dem Islam oder Marketing-Move?
Wer nun aber glaubt, dass die Betreiber von Pornhub damit gegenüber dem Islam eingeknickt sind, ist auf dem Holzweg. So gehen Experten davon aus, dass dies lediglich eine ausgeklügelte Marketingmaßnahme ist und dafür nach Ramadan weltweit mit explodierenden Aufrufzahlen und Premium-Abos zu rechnen ist.
Dies legen zumindest Statistiken nahe, aus denen hervorgeht, dass der Konsum von pornographischen Inhalten wie zum Fifty Shades of Pray aus muslimischen Ländern nach einem ersten Abfallen am Anfang von Ramadan spätestens nach Ramadan extrem in die Höhe schießen.
Muslim schließt aus religiösen Gründen Versicherung bei FRIDAY ab
Salim K. aus Dortmund ist ein frommer Muslim, der in allen Lebenslagen und auch darüber hinaus voll und ganz auf Allah vertraut. Am liebsten würde er daher gänzlich auf menschengemachte Versicherungen verzichten, die wie ein Nazar-Auge oder die Hand Fatimas einen vermeintlichen Schutz vor zukünftigen Schäden suggerieren, obwohl nur Allah dazu im Stande ist.
Da in Deutschland jedoch eine gesetzliche KFZ-Haftpflicht besteht und er sich gemäß der Scharia als Muslim in einem nicht-muslimischen Land an die geltenden Gesetze halten muss, beschloss Salim K. auf Anraten seines Imams wohl oder übel eine KFZ-Versicherung abzuschließen.
Darum ging er zur FRIDAY-Versicherung
Bei der Wahl der Versicherung wollte er jedoch das geringste Übel wählen und entschied sich nach einem Vergleich auf Haramcheck24 für die FRIDAY-Versicherung.
Zwar unterscheidet sich FRIDAY abgesehen von der kilometergenauen Erfassung und dem dadurch im Durchschnitt niedrigeren Beitragsniveau inhaltlich nicht sonderlich von anderen Versicherungen, aber zumindest konnte Salim etwas Gutes im Namen der Versicherung finden.
„Für uns Muslime ist jeder Freitag ein besonderer Tag. Nicht grundlos ist Freitag der heiligste Tag der Woche. So findet jeden Freitag ein besonderes Gemeinschaftsgebet statt. Auch wurde Adam an einem Freitag erschaffen. Das Fasten wurde Muslimen ebenfalls an einem Freitag auferlegt. Der Gesandte Allahs (ﷺ) vollzig die Hidschra an einem Freitag und der Sieg über Mekka wurde an einem Freitag errungen. Der Jüngste Tag wird übrigens auch an einem Freitag stattfinden. Es ist daher nur logisch, dass ich bei der Wahl meiner KFZ-Haftpflichtversicherung zu FRIDAY gehe.“, erläutert Salim.
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Inschallah wird er seine Versicherung aber niemals brauchen und stets unfallfrei fahren. Dafür betet er jeden Tag.
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Charlie
Mittwoch, 12. Dezember 2018 at 20:08
Bis auf ganz wenige Ausnahmen sind die geschichts- und religionsanalphabetischen AfD-Anhänger der deutschen Rechtschreibung so wenig mächtig, dass sie meinen, der als „Mecker-Cola “ gedeutete Schriftzug würde sie zum Pöbeln aufrufen. Und bei „halal“ denken diese Kulturlosen, jemand hätte das auslautende „-i“ vergessen.