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Merkel tritt Sea-Watch bei und nimmt Seenotrettung in die eigene Hand

Noktara - Merkel tritt Sea-Watch bei und nimmt Seenotrettung in die eigene Hand

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Schnauze endgültig voll. Kaum ist sie aus ihrer Sommerpause zurück, hat sie die Segel und damit auch ein deutliches Zeichen für ihre Migrationspolitik gesetzt. Demonstrativ trat sie dem privaten Verein „Sea-Watch“ bei und möchte von nun an die Seenotrettung als neue Kapitänin zur Chefsache machen.

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Bereits in wenigen Tagen soll Angela Merkel dafür ein eigenes Rettungsschiff namens „Mutti“ ins Mittelmeer navigieren und Flüchtlinge eigenhändig vor dem Ertrinken retten.

Merkel bezeichnete die Seenotrettung im Mittelmeer in einem Interview als „Gebot der Menschlichkeit“ und forderte, dass jeder sich entsprechend seiner Möglichkeiten für die akute Rettung der Menschen, aber auch für die Beseitigung der Fluchtursachen einsetzen solle.

Salvini sauer über Merkels Unterstützung der Seenotrettung

Sea-Watch-Kapitäns-Kollegin Carola Rackete äußerte sich ebenfalls dazu und bezeichnete Angela Merkel als ein bewundernswertes Beispiel für andere Politiker. Insbesondere der italienische Ministerpräsident Matteo Salvini könne sich getrost eine Scheibe von Angela Merkel abschneiden. Dieser wiederum zeigte sich wütend gegenüber Merkels Engagement und drohte ihr trotz diplomatischer Immunität mit einem millionenschweren Bußgeld und einer langjährigen Gefängnisstrafe, falls sie Flüchtlinge an die italienische Küste bringt.

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