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Flüchtlinge lassen sich Kiemen wachsen, um nicht mehr zu ertrinken

Mit Kiemen sicher durch das Mittelmeer.

Bisher sind bereits unzählige Flüchtlinge elendig im Mittelmeer ertrunken. Ihre leblosen Leichen wurden dabei immer wieder an die Küsten Europas angespült und sorgten hin und wieder sogar für einen kurzen Moment des Mitgefühls, doch damit soll schon bald Schluss sein. So haben sich viele der Flüchtlinge inzwischen an die extreme Situation angepasst und sich für eine bessere Überlebenswahrscheinlichkeit Kiemen wachsen lassen.

Die Evolution der Flüchtlingswelle

Dank der neugewachsenen Organe können die Flüchtlinge problemlos den im Wasser gelösten Sauerstoff atmen und die Meere unbeschadet durchqueren.

Einer der Flüchtlinge sagte dazu:

„Komisch, dass wir da nicht schon früher drauf gekommen sind! Ich mein das ist doch offensichtlich! Ohne Kiemen kann man nunmal unter Wasser sehr schlecht atmen. Wir hoffen natürlich auch weiterhin, dass die überladenen Schlauchboote nicht kentern, aber so müssen wir im Ernstfall zumindest nicht mehr ertrinken, denn offenbar kommt uns ja doch keiner retten.“ 

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Warum wachsen die Kiemen erst jetzt?

Biologen vermuten, dass erst genügend Flüchtlinge im Sinne der natürlichen Selektion hilflos ertrinken mussten, damit die restlichen Flüchtlinge evolutionär dazu befähigt werden durch eine Mutation auf die widrigen Umstände zu reagieren. Denn ohne jegliche Belastung, verändert sich der Mensch nicht und bleibt für immer in seiner Komfortzone, wie ein Flüchtling der letztlich erst durch Flüchtlingsursachen zum Flüchtling wird.

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