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Zentralrat der Ex-Muslime begeht Anti-Fastenmonat Haramadan

Aus Protest gegen den Islam hat der Zentralrat der Ex-Muslime mit Haramadan eine Gegenbewegung zum heiligen Fastenmonat ins Leben gerufen.

Noktara - Zentralrat der Ex-Muslime begeht Anti-Fastenmonat Haramadan

Während Muslime im heiligen Fastenmonat Ramadan Verzicht üben, tagsüber nichts essen und trinken und sich durch Spenden wohltätig engagieren, hat der Zentralrat der Ex-Muslime aus Protest eine Gegenbewegung namens Haramadan ins Leben gerufen. Dabei gilt es tagsüber der Völlerei zu fröhnen und so viel zu schlemmen wie nur menschenmöglich. Vorzugsweise deftiges Schweinefleisch und reichlich Alkohol. Nach Sonnenuntergang wird sich dann wieder ganz normal ernährt, was auch bitter nötig ist, um sich vom heftigen Fresskoma zu erholen.

Happy Haramadan!

Weiterhin ruft der Zentralrat der Ex-Muslime dazu auf während des Haramadans Drogen zu nehmen, Pornographie zu konsumieren, zu lügen, zu stehlen, andere unflätig zu beleidigen und Ehebruch zu begehen, denn nur so könne dem islamischen Fastenmonat Ramadan mit seinen moralischen Werten und Tugenden etwas entgegengesetzt werden, so der Vorsitzende des Vereins der Ex-Muslime. Um nach diesem exzessiven Monat der Maßlosigkeit und Sittenlosigkeit wieder runter zu kommen, wird am Ende von Haramadan ein bescheidenes Fest gefeiert, bei dem sich Ex-Muslime in Gedenken an ihre atheistischen Überzeugungen gegenseitig leere Geschenke überreichen.

Wie lang der anti-islamische Haramadan andauert, hängt dabei davon ab, ob gegen Ende des Monats vom Mond aus die Erde gesichtet wurde. Je nach dem kann Haramadan entweder aus 29 oder 30 Tagen bestehen.

Wie sieht es bei dir aus? Bist du Pro- oder Anti-Ramadan?

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