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Brandstiftung: Alexander Dobrindt zündet Moschee gleich selbst an

Dobrindt war die geistige Brandstiftung nicht genug!

Mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht und einem Molotowcocktail herumwendeld sagte der CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt:

„Warum nur warme Worte sprechen, wenn man gleich selbst einen Brandsatz gegen eine Moschee werfen kann?“ 

und setzte am frühen Morgen ein islamisches Gebetshaus in Flammen.

Gott sei dank konnte das Feuer schnell gelöscht werden und es wurde niemand verletzt, da der anwesende Imam aufgrund von den zahlreichen Brandanschlägen der letzten Tage und der aufgeheizten Lage stets einen Feuerlöscher in den Händen hielt.

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Der Imam der Millî Görüş-Moschee Mustafa Yüksel sagte dazu:

„Leider haben wir bereits wegen den Worten des Heimatministers Horst Seehofer mit solchen Angriffen gerechnet. Wir hatten darum auch um Polizeischutz gebeten, aber offenbar sind wir der Politik völlig egal. Das uns ein Politiker jedoch direkt angreift ist für uns die absolute Höhe! Wir sind fassungslos und fühlen uns im Stich gelassen.“

Dobrindt entgeht Strafverfolgung

Zwar hat Alexander Dobrindt die Tat bereits gestanden und seine politische Motivation zugegeben, aber aufgrund seiner politischen Position genießt er diplomatische Immunität und darf wohl auch weiterhin sowohl geistig als auch im wörtlichen Sinne Brandstiftung betreiben, so der Staatsschutz.

Wie findest du das Verhalten von Alexander Dobrindt? Sag uns deine Meinung und hinterlass einen Kommentar!

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