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Salafist verbietet Tochter Medizinstudium, fordert aber Ärztin für ihre Behandlung

Natürlich soll sie von einer Ärztin behandelt werden!

Frankfurt – Amal Zoukayri hat kürzlich ihren Schulabschluss geschafft und wurde mit einem Abi-Durchschnitt von 1,2 zur Jahrgangsbesten. Da sie schon immer Menschen helfen wollte und ein großer Fan der Arztserien „SCRUBS“ und „Grey’s Anatomy“ war, hat sie sich dazu entschlossen ein Medizinstudium aufzunehmen. Ihr Vater war jedoch strikt dagegen und untersagte ihr diese Studienwahl mit der Argumentation, dass sie als fromme Muslima nicht als Ärztin arbeiten sollte, da sie dabei unweigerlich in Kontakt mit Männern käme und dies haram sei. Stattdessen solle sie doch lieber heiraten und eine Hausfrau werden. Er habe auch schon den geeigneten Mann für sie im Blick. Schweren Herzens fügte sie sich, da ihr Vater damit drohte ihr den Unterhalt zu streichen, sofern sie sich nicht fügt.

Aus war der Traum einer muslimischen Ärztin!

Um sich auf ihre baldige Zwangsehe vorzubereiten, begann Amal damit an ihren bisher nicht existenten Kochkünsten zu arbeiten und wollte Gemüse für eine Suppe kochen. Beim Schneiden der Karotten rutschte sie jedoch unglücklich ab und schnitt sich mit dem Küchenmesser in den Unterarm. Stark blutend fuhr ihr Vater sie zur nächstgelegenen Notaufnahme. Halb bewusstlos angekommen wollte der diensthabende Notarzt Erste-Hilfe leisten und ihre Blutung stoppen, als ihr Vater den Doktor von seiner Arbeit abhielt und darauf bestand, dass seine Tochter nicht von einem Mann behandelt werden soll, sondern eine Ärztin gerufen werden müsse. Vorzugsweise eine Muslima mit Kopftuch. Da jedoch in der unterbesetzten Klinik keine Ärztin anwesend war und verschleierte Muslimas höchstens im Reinigungspersonal des Krankenhauses zu finden sind, musste der Vater zähneknirschend akzeptieren, dass seine verblutende Tochter von einem männlichen Mediziner behandelt wird.

Konvertiert um ihr Leben zu retten

Amals Vater forderte jedoch vorher von dem Arzt das islamische Glaubensbekenntnis zu sprechen und während der Behandlung den Blick zu senken. Aus Sorge um das Leben seiner Patientin spielte der aufopfernde Arzt mit und erfüllte alle Wünsche des Vaters. Amal hat Gott sei dank überlebt. Als Dank für die lebensrettenden Maßnahmen bot Amals Vater dem inzwischen konvertierten Arzt seine Tochter zur Ehe an. Der Arzt willigte unter zwei Bedingungen ein: 1. Amals Einverständnis 2. Sie solle ein Medizinstudium absolvieren, um an seiner Seite im Krankenhaus zu arbeiten. Amal willigte ein und wird im kommenden Semester mit ihrem Medizinstudium beginnen.

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