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Salafist verweigert Behandlung durch Deutsches Rotes Kreuz

Salafist verweigert Behandlung durch Deutsches Rotes Kreuz

Rettung durch Deutsches Rotes Kreuz? Dann lieber Schmerzen!

Der bekennende Salafist Mehmet Mirozović wollte eigentlich nur die Glühbirne in seiner Garage wechseln, stürzte dabei jedoch unglücklich von der Leiter und verletzte sich die Hüfte. Auch zog er sich bei seinem Sturz einige Schnittverletzungen zu, da er ausgerechnet auf einen Glastisch krachte. Alhamdulillah hatte er sein Handy dabei und konnte einen Notruf tätigen.

Deutsches Rotes Kreuz eilte zur Hilfe

Nur wenige Minuten später tauchte bereits ein Rettungswagen des Deutschen Roten Kreuzes in der Einfahrt auf und wollte den blutenden Verletzten notversorgen und ihn danach zur weiteren medizinischen Behandlung zum nächstgelegenen Krankenhaus transportieren.

Nicht anfassen!

Der sich vor Schmerzen krümmende Verletzte lehnte jedoch die Hilfe des Roten Kreuzes partout ab und verweigerte einer weiblichen Sanitäterin – die ihn auf die Rettunsbare hiefen wollte – jegliche Berührung.

Die Sanitäterin sagte dazu:

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„Wir sind ja inzwischen einiges gewohnt, aber dieser Herr wollte lieber die Schmerzen ertragen, als sich von mir anfassen zu lassen.“

Als dann schließlich ein männlicher Sanitäter dazu kam, weigerte sich der Verletzte immer noch und fügte lautstark hinzu, dass er lieber verbluten und zum Märtyrer werden wolle, als sich von Anhängern des Kreuzes retten zu lassen. Er wolle stattdessen auf den grünen Halbmond warten.

Das deutsche Rote Kreuz respektierte seinen Wunsch, da er offenbar nicht all zu lebensgefährlich verletzt war, wünschte ihm gute Besserung und ließ ihm eine Packung Ibuprofen gegen die Schmerzen da.

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Wie siehst du das? Hat das Rote Kreuz richtig gehandelt oder hätten sie den Salafisten auch gegen seinen Willen mitnehmen sollen? Sag uns deine Meinung und hinterlass einen Kommentar!

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