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Zentralrat der Juden rät dazu nur noch Kippa mit Hakenkreuz zu tragen

Diese Kippa wird vom Zentralrat der Juden empfohlen.

Um jüdische Mitbürger vor antisemitischen Übergriffen zu schützen, rät der Präsident des Zentralrats der Juden Josef Schuster überraschend dazu – sofern man denn in der heutigen Zeit unbedingt eine Kippa aufsetzen möchte – doch wenigstens eine Kippa mit einem Hakenkreuz zu tragen. So argumentierte er dabei damit, dass es in Großstädten für Juden viel sicherer sei, wenn sie für Anitsemiten gehalten werden und ihren Glauben leugnen.

Kippa mit Hakenkreuz viel weniger provozierend

Der Präsident des Zentralrats der Juden sagte dazu weiterhin, dass eine Kippa mit nationalsozialistischer Symbolik gleich viel weniger provozierend wirke. So zumindest gegenüber deutschen Rechtsradikalen, die immer noch den Großteil der antisemitischen Angriffe zu verantworten haben. Auch würde es helfen, wenn man zusätzlich den Hitlergruß macht, im Stechschritt marschiert und im Wechsel „Sieg Heil!“ und „Ausländer raus!“ skandiert.

Schutz vor importiertem Antisemitismus

Ob diese Maßnahme auch gegen arabischstämmige Antisemiten wirksam sei, bleibt jedoch fraglich. Daher empfiehlt der Zentralrat der Juden weiterhin in Stadtteilen mit einem hohen Migrantenanteil eine Kippa in den palästinensischen Nationalfarben zu tragen und dabei eine israelische Flagge zu verbrennen.

Wie findest du die Empfehlung vom Zentralrat der Juden?

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