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Muslim überträgt Vermögen auf sein Baby, um Zakatpflicht zu umgehen

Er hat einen Weg gefunden, um der Zakatpflicht zu entkommen und dennoch sein Vermögen quasi behalten zu können.

Noktara - Muslim überträgt Vermögen auf sein Baby, um Zakatpflicht zu umgehen

Bei Malik lief es in den letzten Jahren wirtschaftlich ziemlich gut. Er hat als tüchtiger Geschäftsmann während der Pandemie richtig abgesahnt und frühzeitig auf die Produktion von Masken umgesattelt und mehrere mittelmäßig laufenden Shisha-Bars zu sehr profitablen Testzentren umfunktioniert. Nun müsste er jedoch als Muslim eigentlich 2,5 % seines angehäuften Vermögens als Zakat an Bedürftige spenden. Um dieser Zakatpflicht zu entkommen hat er jedoch nahezu sein gesamtes Vermögen auf seinen 1-jährigen Sohnemann übertragen. Formell gehört das ganze Kapital somit gar nicht ihm, sondern seinem Baby. Selbst die Testzentren laufen juristisch auf dem Namen des Sohns.

Lifehack: Die Zakatpflicht gilt nur für Erwachsene!

Für sich selber hat er lediglich etwa 4000 Euro übrig gelassen, damit er knapp unter dem Nisab bleibt, was sozusagen der Freibetrag ist, der sich aus den aktuellen Wert für 80 Gramm Gold ergibt. Wer weniger als diese Summe besitzt, muss nämlich gar keine Zakat leisten. Und sollte Malik doch etwas mehr Kohle brauchen, wird ihm sicherlich sein Sohn finanziell aushelfen. Hauptsache das Vermögen bleibt in der Familie.

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