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Russland erwägt Todesstrafe für Hundewelpen, falls Lage nicht ruhig bleibt

Es gibt keine Einschränkungen mehr. Selbst die Todesstrafe für regierungskritische Hundewelpen ist für Russland eine legitime Option.

Noktara - Russland erwägt Todesstrafe für Hundewelpen, falls Lage nicht ruhig bleibt
Foto: Kremlin.ru CC-BY-4.0

Moskau – Mit dem Ausscheiden Russlands aus dem Europarat wird auch die Anwendung des internationalen Tierschutzrechts ausgesetzt. Russland könne daher durchaus über die Option nachdenken unschuldige Tiere quälen und töten zu lassen, so der frühere russische Präsident Dmitri Medwedew.

„Man müsse ja nicht gleich dazu übergehen die Todesstrafe für ungezogene Hundebabies zu verhängen, die mal auf den Teppich urinieren, sofern die Lage in Russland ruhig bleibt, aber ohne die Fesseln des Westens gibt es für uns keine Einschränkungen und moralischen Zwänge mehr. Beispielsweise kann es für Russland durchaus legitim sein einen „Hund“ einschläfern lassen, der Präsident Putin in die Hand beißt, wenn sie verstehen.“, sagte der jetzige Vize-Sekretär des russischen Sicherheitsrates, der dabei das Wort „Hund“ mit seinen Fingern in Anführungszeichen setzte und damit offen lässt, ob mit der Drohung tatsächlich nur Hunden gemeint sind.

Die Weltgemeinschaft zeigte sich schockiert über die Aussagen Russlands. Nun bleibt zu hoffen, dass Russland seinen Worten keine Taten folgen lässt und keine Putin-kritischen Hundewelpen eingeschläfert werden müssen.

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