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Sofagate: Ursula von der Leyen erzählt wie Erdogan sie erniedrigte

Nun packt EU-Kommisionspräsidentin Ursula von der Leyen aus und erzählt wie schlimm der traumatische Sofagate-Vorfall in Ankara wirklich war.

Noktara - Sofagate- Ursula von der Leyen erzählt wie Erdogan sie erniedrigte
Quelle: WikiMedia Commons/Gavin Williamson.

Während sich EU-Kommisionspräsidentin Ursula von der Leyen beim EU-Treffen mit der Türkei in Ankara (wir berichteten zuvor hier) außer einem irritierten „Ähm“ zunächst nichts anmerken ließ und alles über sich ergehen ließ, packte sie nun im Nachgang über Sofagate aus und beschrieb ihre traumatische Tortur. So gab sie in einem privaten Interview an, dass sie sich als Frau und als Europäerin verletzt und alleingelassen fühlte. Selbst jetzt noch spüre sie den tiefsitzenden Schmerz, sagte sie unter Tränen. Insbesondere von ihrem Kollegen EU-Ratspräsident Charles Michel war sie schwer enttäuscht, da er sie im Stich ließ und tatenlos zuschaute, wie Erdogan tat, was er wollte und Journalisten auch noch Fotos und Videos davon machten.

Nur weil sie eine Frau ist!

Da ihre männlichen Kollegen zuvor nicht so behandelt wurden, schloss sie daraus, dass sie einzig allein so behandelt wurde, weil sie eine Frau ist, so von der Leyen. Zugegeben musste zwar auch der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu gegenüber von ihr das gleiche durchmachen wie sie, aber der zähle ja nicht, da er Mann ist, so die EU-Kommisionspräsidentin.

Wie siehst du das? Ist Sofagate sexistisch und typisch für die Türkei oder ist das alles nur sinnloses Erdogan-Bashing?

Sag uns deine Meinung und hinterlasse eine Kommentar!

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