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Ausländer werden nach Ostdeutschland umgesiedelt, um Fremdenfeindlichkeit zu bekämpfen
Weil ausgerechnet in den Bundesländern, wo sich die wenigsten Ausländer befinden die Fremdenfeindlichkeit nachweislich am höchsten ist und rechtspopulistische Parteien in Sachsen und Brandenburg immer mehr Zulauf erhalten, hat die Bundesregierung beschlossen eine Art demographischen Solidaritätszuschlag für den Ausländeranteil einzuführen. So sollen durch Steuergelder Ausländer und insbesondere Flüchtlinge aus Westdeutschland nach Ostdeutschland umgesiedelt und ihre Umzüge subventioniert werden.
Mehr Migranten für Ostdeutschland
Auch sollen fortan neue Zuwanderer verstärkt im Osten untergebracht werden. Die dafür nötigen Flüchtlingsheime in Ostdeutschland werden bereits gebaut.
Pressesprecher des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge Jochen Hövekenmeier sagte dazu:
„Bisher kam es leider zu einer Ungleichverteilung der Ausländer, was sich negativ auf die Offenheit der Bevölkerung auswirkte. Denn bekanntlich fürchtet der Mensch stets das Unbekannte und für die Ostdeutschen sind Ausländer etwas absolut Unbekanntes. Diese Ängste wollen wir ihnen nun nehmen, indem wir sie verstärkt in Kontakt mit Ausländern bringen.“
Spätestens bis 2025 sollen dann beispielsweise in Leipzig und Dresden genauso viele Ausländer leben wie in Köln oder Frankfurt am Main, so Pressesprecher Hövekenmeier optimistisch.