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Oktoberfest in Dubai: Diese 7 Dinge werden sich ändern!
Wegen Corona wird das Oktoberfest nach Dubai verlegt. Allerdings muss das Volksfest an die religiösen Gepflogenheiten angepasst werden.
Wegen der Corona-Pandemie soll das Oktoberfest nach Dubai verlegt werden. Allerdings wird sich das größte Volksfest der Welt an die örtlichen Gepflogenheiten anpassen müssen. Was das genau für das Oktoberfest bedeutet, haben wir hier in 7 Punkten zusammengefasst.
1. Alkoholfreies Maß
Damit auch muslimische Wiesn-Gänger Bier trinken können, wird die Maß selbstverständlich statt sündigem Alkohol ausschließlich mit Halalkohol ausgeschenkt.
2. Fassanstich im Namen Gottes
Das das Bier in Dubai ja halal ist, wird beim feierlichen Fassanstich auch nicht „O’zapft is!“, sondern „Bismillah“ gerufen, woraufhin die Anwesenden lautstark „Allahu akbar!“ erwidern.
3. Halal Hendl
Sämtliche Hendl und auch Ochsen werden islamkonform geschächtet. Schweinshaxen werden jedoch nicht angeboten. Stattdessen soll es allderdings Kamel am Spieß geben.
4. Frauen dürfen nur im Burka-Dirdl auf das Oktoberfest
Frauen, die sich weigern ihre Reize mit so einem Burkdl ordentlich zu bedecken, müssen leider draußen bleiben.
5. Pilgerzelt statt Bierzelt
Nach dem Vorbild der Pilgerzelte in Saudi-Arabien werden die neuen Bierzelte in Dubai so aussehen.
6. Islamische Musik
Statt Mickie Krause, De Randfichten und DJ Ötzi werden Nasheed-Ikonen wie Sami Yusuf, Maher Zain und Yusuf Islam mit gottesfürchtigen Liedern auftreten.
7. Ungläubige müssen draußen bleiben!
Natürlich darf man die Wiesn in Dubai nur betreten, wenn man zuvor das islamische Glaubensbekenntnis ablegt. Also hier schon mal zum Üben:
“Aschhadu an la-ilaha-ill-allah wa aschhadu anna muhammadan rasulullah”
– Dies bedeutet in etwa: “Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt ausser Allah und ich bezeuge, dass Muhammad der Gesandte Allahs ist.”
Glückwunsch! Du bist jetzt Muslim!