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Muslime in Deutschland spätestens in 5 Jahren in der Mehrheit

Während es immer mehr Muslime in Deutschland werden, sinkt gleichzeitig sinkt der Anteil der nichtmuslimischen Bevölkerung.

Noktara - Muslime in Deutschland spätestens in 5 Jahren in der Mehrheit

Vor etwa 5 Jahren lebten lediglich 4,4 Millionen Muslime in Deutschland. Diese Zahl ist jedoch auf mehr als 5,6 Millionen gestiegen, was inzwischen einen Bevölkerungsanteil von 6,7 Prozent ausmacht, so die neuste Studie des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF). Gründe dafür seien neben der Gebärfreudigkeit von muslimischen Familien auch die links-grün-versiffte Flüchtlingspolitik der Bundesregierung, die insbesondere verstärkt mehr Muslime aus dem arabischen Raum nach Deutschland bringt, die sich wiederum rasch vermehren. Auch gibt es einen steigenden Trend an deutschstämmigen Konvertiten, die den Islam als ihren Glauben annehmen. Gleichzeitig bringen nichtmuslimische Haushalte im Durchschnitt immer weniger Kinder auf die Welt, was laut demographischen Prognosen des Achmed-Schachbrett-Instituts innerhalb der nächsten 5 Jahre unweigerlich dazu führen wird, dass die exponentielle Wachstumskurve der muslimischen Bevölkerung in Deutschland die restliche Bevölkerung übersteigen wird, womit die lange prophezeite Islamisierung Deutschlands endlich vollbracht wäre.

Muslime in Deutschland bald keine Minderheit mehr

Da die Muslime in Deutschland inschallah schon bald von der Minderheit zur Mehrheit der Gesellschaft aufsteigen werden, dürften Interessenvertreter wie zum Beispiel der Zentralrat der Muslime Deutschlands überflüssig werden. Auch der türkische Dachverband DITIB wird damit unnötig, was auch das leidige Problem der Finanzierung und der politischen Kontrolle aus dem Ausland erledigt. Stattdessen könnten Muslime in Deutschland mit einer demokratischen Mehrheit ein eigenes staatliches Bundesministerium für islamische Glaubensangelegenheiten (BMIG) gründen. Auch dürften neue Minderheitenverbände wie zum Beispiel ein Zentralrat der Nichtmuslime Deutschlands (ZNMD) notwendig werden, um als Ansprechpartner für die islamische Politik Deutschlands zu fungieren. Selbst die Etablierung der Scharia wird damit in Deutschland greifbar.

Deutsche Muslime sehr religiös

Aus der Umfrage des BAMF geht weiterhin hervor, dass weite Teile der muslimischen Bevölkerung im Gegensatz zu den meisten Nichtmuslimen ihren Glauben nicht als bloßes Lippenbekenntnis betrachten, sondern sich tatsächlich darum bemühen entsprechend ihrer Glaubenslehre zu leben. Auffällig ist auch, dass deutlich mehr muslimische Frauen ein Kopftuch tragen als muslimische Männer. Männliche Muslime entscheiden sich hingegen aus religiöser Überzeugung tendenziell häufiger für das Tragen eines Bartes.

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1 Kommentar

  1. alibabaehrenmannkomminmeinland@loveyou.de

    Mittwoch, 1. September 2021 at 08:44

    Allahu akbar!

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